Admirals mit attraktiven Lots beim CFD-Trading mit Gold

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 15.09.2023


Admirals wurde zu AdmiralsDer bekannte CFD-Broker Admirals führt im CFD-Handel mit Gold besonders kleine Handelsgrößen von nur 0.01 Micro-Lots ein. Die Neuerung gilt seit Mitte August. Gold ist noch immer gerade in unruhigen Zeiten eine besonders sichere Anlage. Im August stieg der Goldpreis um acht Prozent und erreichte vor einiger Zeit sogar ein Sechsjahreshoch. Angesichts der zahlreichen weltweiten Krisen vom Konflikt mit dem Iran über den Handelsstreit zwischen den USA und China bis hin zu den Unsicherheiten rund um den Brexit ist diese Entwicklung keine Überraschung.

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Kleine Handelsgrößen im Gold-Handel

Bei Admirals können Trader nun also mit sehr kleinen Handelsgrößen in den CFD-Handel mit Gold starten und so ihr Risiko senken. Für Retail Clients gelten dabei Hebel von bis zu 1:20. Damit wird die Marginanforderung für die kleinste Kontraktgröße um den Faktor zehn reduziert. Professionelle Trader können Gold bei Amiral Markets mit Hebeln von bis zu 1:500 handeln. Neben den Spreads von 16 bis 22 Pips während der Haupthandelszeiten fallen keine weiteren Kommissionen an. Der Handel mit Gold erfolgt bei Admirals über den MetaTrader 4 und 5, der auch über eine Supreme Edition erweitert werden kann.

Admirals mit attraktiven Lots beim CFD-Trading mit Gold

Gold schon immer beliebt

Gold galt schon vor Jahrhunderten als Zeichen für Reichtum. Heute gilt das Edelmetall als sogenannter sicherer Hafen in Krisenzeiten. Dies macht Gold aber auch als Basiswert im CFD-Trading interessant. Hierbei muss ein Trader keine Goldmünzen oder Goldbarren erwerben, sondern kann an Kurssteigerungen teilhaben. Auch wenn der Goldpreis derzeit ansteigt, gilt das Edelmetall als sehr volatil und bietet Tradern zahlreiche Handelsoptionen.

Der Goldpreis reagiert oft sehr schnell auf Veränderungen an den internationalen Märkten oder auf politische oder wirtschaftliche Ereignisse. Insbesondere wenn es zu Krisen oder unsicheren Situationen wie dem Brexit kommt, wird Gold für viele Anleger interessant und ist in Krisenzeiten einer der beliebtesten Märkte. Das Edelmetall eignet sich als sehr sicheres Investment auch als Absicherung gegen Inflation und Aktienentwertung und ist damit ideal zur Diversifikation des Portfolios.

Anteil von Gold am Handelsvolumen steigt

Laut Admirals betrug in der Anteil von Gold am internationalen Handelsvolumen des Brokers in der ersten Augusthälfte 9,19 Prozent. Viele Trader signalisieren damit ein gestiegenes Interesse an Gold. Bislang konnten sie bei Admirals erst ab einer Ordergröße von 0,1 Lots mit dem Edelmetall handeln. Die aktuelle Entwicklung kann Trader dazu animieren, in den Handel mit Gold einzusteigen. CFDs bieten ihnen hierfür interessante Möglichkeiten. Damit kann Gold durchaus eine Alternative zum Handel mit Aktien oder Indizes sein. Auf der Webseite des Brokers erfahren Trader die genauen Handelskonditionen für das CFD-Trading mit Gold.

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Broker mit viel Erfahrung

Admirals ist ein weltweit aktiver CFD- und Forexbroker für private Trader. Der Anbieter ist in Deutschland seit 2011 am Markt. Seit 2014 ist Admirals UK Ltd. für die Kunden in den deutschsprachigen Ländern zuständig. Daher wird der Broker von der Financial Conduct Authrity in Großbritannien reguliert. Trotz der weltweiten Ausrichtung des Brokers werden alle Angebote immer genau auf die Kunden vor Ort angepasst. Für Deutschland ist dabei die Filiale in Berlin zuständig, die auch kostenlose Webinare und Seminare vorbereitet und den Kundenservice betreut. Admirals kann auch viele Auszeichnungen vorweisen, unter anderem auch von Focus Money.

Admirals News

Das ist die Website von Admirals/ Bilderquelle: admiralmarkets.com

Handel über MetaTrader 4 und 5

Der Handel erfolgt vor allem über den MetaTrader 4 und 5, den Trader über die Supreme Edition mit vielen Features erweitern können. Die Handelsplattform steht in mehreren Sprachen zur Verfügung und ist für Windows und Apple nutzbar. Beide Handelsplattformen können mit Supreme Editions erweitert werden. In dieser finden Trader unter anderem eine Marktstimmungs-Komponente, die aktuelle Nachrichten auf Inhalte untersucht, die für die Märkte wichtig sind. Über das Mini-Terminal ist eine noch schnellere Orderaufgabe möglich. Hier können Trader auch einen Stop-Loss setzen und Handelsgrößen bestimmen. Ein Indikator-Paket umfasst zahlreiche Indikatoren und hilfreiche Tools.

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Zahlreiche Basiswerte

Im Forexhandel können Trader unter 45 Währungspaaren und 42 Kryptowährungen wählen. Hier beginnen die Spreads je nach gewähltem Kontomodell bei 0,0 Pips ohne weitere Kommissionen. Auch im Forex-Handel stehen Micro-Lots zur Verfügung. Im CFD-Handel haben Trader die Auswahl unter hunderten Basiswerten wie Metallen, Indizes, Anleihen oder Aktien. Je nach Kontomodell kommen Währungen oder weitere Metalle dazu.

Der Broker bietet auf seiner Webseite einen umfangreichen Wissensbereich an. Hier finden Trader zahlreiche Informationen zu den angebotenen Handelsplattformen und Orderarten sowie dem CFD- und Forexmarkt im Allgemeinen zur Verfügung. Fast täglich finden kostenlose Webinare statt. Während der Öffnungszeiten können sich Trader bei Fragen auch jederzeit an den Kundenservice wenden.

Admirals CFD-Trading mit Gold News

Fünf Kontomodelle zur Auswahl

Die fünf Kontomodelle des Brokers sind auf unterschiedliche Tradertypen zugeschnitten. Die Kontoarten unterscheiden sich durch die handelbaren Basiswerte, die Mindesteinzahlung, die Handelsplattform sowie die angebotenen Spreads und Kommissionen. An CFD-Trader richten sich 4 von 5 Kontotypen. Hier müssen vor dem ersten Trade mindestens 100 Euro eingezahlt werden. Trader können dann unter anderem auf hunderte Basiswerte im CFD-Handel zugreifen. Ein Unterschied besteht bei diesen Kontoarten in der Handelsplattform. Das Trade.MT4 Konto, sowie das Zero.MT4 ist auf den MetaTrader 4 ausgerichtet, während beim Trade.MT5, dem Invest.MT5 und dem Zero.MT5 mit dem MetaTrader5 gearbeitet wird.

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Fazit: Admirals reagiert auf Gold-Nachfrage

Die zahlreichen Krisen rund um den Globus – vom Brexit über den Konflikt mit dem Iran bis zum Handelsstreit zwischen China und den USA – lassen den Goldpreis steigen. Allein im August gewann Gold acht Prozent hinzu. Im CFD-Handel ist Gold eine Alternative zu Indizes oder Aktien und kann Trader gegen Inflation und andere Risiken absichern. Daher kann sich bei vielen Handelsstrategien eine Diversifikation des Portfolios über Gold absolut lohnen. Dennoch ist Gold auch ein sehr volatiles Handelsinstrument, da der Goldpreis sehr sensibel auf politische und wirtschaftliche Veränderungen reagieren kann.

Laut eigener Angaben stieg in den letzten Wochen auch bei Admirals der Handel mit Gold deutlich an. Der Broker reagiert nun auf die gestiegene Nachfrage und die aktuelle Entwicklung und reduziert die Mindesthandelsgröße beim CFD-Handel mit Gold von 0,1 Lot auf nur noch 0,01 Micro-Lots.

Während der Haupthandelszeiten liegt der Spread bei 16 bis 22 Pips. Weitere Kommissionen fallen nicht an. Der Hebel für private Trader beträgt 1:20. Die Marginanforderungen für den CFD-Handel mit Gold wurden bei Admirals um den Faktor zehn gesenkt. Trader können selbst auswählen, ob sie Gold über den MetaTrader 4 oder 5 handeln wollen.

Grafikquelle:

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