BTC-Kurs im Aufwind: Jetzt in die Internetwährung investieren

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.03.2021


Die Marktkapitalisierung aller Internetwährung muss den vergangenen Wochen deutlich nachgeben, vor allem die Top 10 der Kryptowährungen haben deutlich nachgelassen. Nur eine Internetwährung stemmt sich gegen den Kursverlust: Bitcoin. Im Vergleich zu den Altcoins hat es Bitcoin geschafft, nur einen geringen prozentualen Anteil zu verlieren und macht damit Anleger Hoffnungen auf neue rosige Zeiten. Viele beschwören sogar das einzige Hoch vor wenigen Jahren herbei, aber der Blick auf die Kurshistorie bremst die Euphorie. Trotzdem können Anleger die gegenwärtige Situation nutzen, um erfolgreich in Bitcoin und Co. zu investieren. Mit CFDs können Trader auch fallende Kurse chancenreich nutzen.

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Internetwährungen mit negativer Kursentwicklung

Altcoins haben in den letzten Tagen vor allem negativen Kursentwicklungen von sich reden gemacht. Sogar der bislang als starker Coin geltender Tether musste sich dem Trend unterwerfen und Kursverluste hinnehmen. Während das Gros der Internetwährungen teilweise mit enormen Kursverlusten zu kämpfen hatte, zeigte sich eine Kryptowährung nahezu stabil: Bitcoin. Die Kryptowährung Follower nur wenige Prozentpunkte und ist gemessen am übrigen Markt mit noch immer auf Erfolgskurs. Für Anleger dennoch unruhiger Zeiten, vor allem, wenn die User direkt in die Coins investiert hatten. Bessere Karten haben die Bitcoin-Besitzer, denn die Kryptowährung geht als Gewinner vom Platz.

Mai mit rosigen Aussichten

Viele Anleger blicken mit Spannung auf die kommenden Wochen und versprechen sich von der Kursentwicklung des Bitcoins so einiges. Allerdings kann der positive Trend durch die negativen Entwicklungen der Altcoins ausgebremst werden. Auch die historischen Daten geben wenig Grund zur Hoffnung, denn 2018 musste Bitcoin den Mai mit einem stolzen Kursverlust beenden. Wer diese Phase als zu unsicher empfindet und deshalb nicht direkt in die Coins investieren möchte, kann auch auf die CFDs zurückgreifen. Mithilfe der Krypto-CFDs lassen sich die Kursbewegungen zu nahezu jedem Zeitpunkt meisterhaft handeln, wenn Anleger die Position entsprechend eröffnen und bestenfalls mit Stopp-Loss absichern.

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CFDs auf Bitcoin & andere Kryptowährungen handeln: für nahezu jedermann geeignet

Trader können mithilfe der Krypto-CFDs auf die verschiedene Kursentwicklung spekulieren und damit nicht nur steigende, sondern auffallende Kursentwicklungen handeln. Damit sind die Trader um ein Vielfaches flexibler als beim direkten Investment und dem Kauf der Coins.

CFD-Handel mit geringen Einstiegshürden

Gerade der Handel von Internetwährungen kann für angehende Trader aufgrund der Komplexität und Volatilität des Marktes äußerst schwierig sein. Deutlich einfacher klappt der Einstieg mit den CFDs, denn die Anleger müssen sich einfach beim Broker ihrer Wahl anmelden und können häufig sogar mit einem kostenlosen Demokonto beginnen. Genau auf den richtigen Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf warten zu müssen, können Anleger mit der richtigen Kursanalyse nahezu jede Bewegung handeln, denn die Spekulation ist auf fallende und steigende Kurse gleichermaßen möglich. CFDs eignen sich auch, um kurzfristige Gewinne mitzunehmen und beispielsweise die volatilen Phasen zum eigenen Vorteil auszunutzen. Für Hobby-Trader sind CFDs ebenfalls interessant, wenn die passende Absicherung der Position genutzt wird. Dann müssen Anleger mit der Verlustbegrenzung nicht ständig den Kurs verfolgen, sondern haben von vornherein ihre Limits gesetzt. Für berufstätige Trader, welche die Krypto-CFDs nebenbei handeln, also eine optimale Ausgangslage.

Trading-Unterstützung durch erfahrene Anleger

Wer als angehender Trader agiert, kann sich bei vielen Brokern mit nützlichen Tipps und Informationen zum CFD-Handel meist gratis versorgen. Einige Broker, wie beispielsweise eToro, bieten sogar noch mehr: die Unterstützung erfahrener Anleger und das Wissen der Community. Bei eToro können die Anleger beispielsweise mittels CopyPortfolios in Bitcoin und Co. investieren und die Trading-Ideen erfolgreicher Anleger kopieren.

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Bitcoin-CFDs vs direktes Investment: warum CFDs häufig die bessere Wahl sind

Wer von der Kursentwicklung der Internetwährungen partizipieren möchte, hat dafür gleich mehrere Möglichkeiten. Neben dem CFD-Handel gehört auch das direkte Investment dazu. Anleger können beispielsweise ein Konto bei einer Exchange eröffnen, benötigen dafür allerdings ein Wallet. An den Krypto-Börsen werden die Coins direkt gehandelt und nach dem Kauf im Wallet verwaltet. Anders hingegen beim Investment über einen Krypto Broker. Trader benötigen nur ein Handelskonto, aber kein Wallet und setzen lediglich auf die Kursentwicklung, halten die Coins nicht selbst.

CFDs Vorteil: die Investmentkosten

Um zu entscheiden, welche Investitionsmöglichkeiten tatsächlich die bessere ist, empfiehlt sich der direkte Vergleich. Beginnen wir zunächst mit den Investitionskosten. Wer die Coins direkt erwerben möchte, muss ein Prozent Kapital einsetzen. Das bedeutet für User häufig eine viel größeren Aufwand, um die Coins tatsächlich zu besitzen. Bei den CFDs geht es deutlich günstiger. Statt 100 Prozent Investitionsmittel aufzuwenden, müssen die Trader eine Sicherheitsleistung hinterlegen, können trotzdem mehr Kapital in den Markt bringen. Der Grund hierfür ist der Hebel, der für private Anleger bei Krypto-CFDs maximal 1:2 beträgt. Professionelle Anleger können einen höheren Hebel nutzen. Für Anleger von Vorteil, denn sie sparen sich wichtige liquide Mittel und können dennoch von 100 Prozent der Summe partizipieren. Der Hebel fusioniert aber auch in beide Richtungen, sodass auch höhere Verluste dadurch möglich sind. Aus dem Grund sind auch beim CFD-Investment das Risikomanagement und die Absicherung durch Stopp-Loss besonders wichtig.

Flexibilität und Schnelligkeit: erneuter Vorteil für CFDs

Entscheiden sich die User dafür, die Coins direkt bei der Exchange erwerben, dauert dieser Vorgang häufig mehrere Stunden oder sogar Tage. Grund dafür ist die Bearbeitungszeit im jeweiligen Netzwerk. Investieren die User eine Internetwährung, die auf dem Proof-of-Work-Algorithmus basiert, müssen die Transaktionen zunächst im Netzwerk verarbeitet und bestätigt werden. Erst dann erfolgt der Übertrag der Coins in das neue Wallet. Je nach Aufkommen kann die Verarbeitung der Transaktionen schneller gehen oder auch einmal mehrere Tage dauern. Hinsichtlich der Bearbeitungsgeschwindigkeit haben CFD Broker wieder die Nase vorn. Wer eine Position eröffnet, benötigt dafür nur wenige Sekunden. Wie lange die Position gehalten wird, bestimmen die Anleger selbst. Deshalb kommt es auch zu keinen zeitlichen Verzögerungen, in wahlweise wird die Position automatisch durch Stopp-Loss geschlossen oder die Trader nehmen dies manuell vor.

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Sicherheit: CFD Broker bieten Anlegern meist mehr Sicherheit

Exchanges sind vor allem durch Hackerangriffe auf die Wallets in der Vergangenheit immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Die Wallets der User wurden geknackt und die Coins entwendet; meist unwiederbringlich. Dadurch entstand ein enormer Schaden für die User. Betroffen waren vor allem die Online Wallets, dass sie durch ihre Verbindung zum Internet deutlich anfälliger für derartige Übergriffe waren. Wer bei einem Krypto Broker investiert muss einen Missbrauch dieser Art nicht befürchten. Da für das Investment kein Wallet benötigt wird, kann auch nichts geknackt werden. Die Anleger investieren mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz in einzelne Positionen, sodass maximal diese Position verloren gehen kann.

Empfehlenswert ist das Investment bei einem regulierten Anbieter, da die Trader auf diese Weise die rechtlichen Rahmenbedingungen für ihre Investitionen gesteckt haben. Bekannte Aufsichtsbehörden sind beispielsweise die CySEC oder FCA.

Unterstützung bei Kursanalyse: CFD Broker überzeugen

Beim Investment für Bitcoin und Co. ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. Ganz egal, ob die Anleger Coins direkt erwerben oder mit CFDs investieren möchten, der Trading-Ein- und Austritt bestimmt über den Erfolg oder Misserfolg. Während die Anleger bei einer Exchange kaum Unterstützung bei der Analyse der Kursentwicklung finden, gibt es beim Broker zahlreiche Werkzeug und Indikatoren. Abhängig von der genutzten Trading-Plattform können die Anleger sogar von Echtzeitdaten, einem News-Feed oder weiteren Tools partizipieren. Mithilfe von Trendlinien, Widerständen oder einem gleitenden Durchschnitt lassen sich beispielsweise Entwicklungen einfacher erkennen, auch für angehende Trader.

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Weiterbildungsangebote vor allem beim Broker Top

Bekanntermaßen ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, denn auch die erfolgreichsten Anleger haben einmal als angehende Trader begonnen. Wichtig ist nur, dass die Anleger am Ball bleiben und sich ständig weiterbilden. Die Möglichkeit dazu bieten die zahlreichen Broker mit kostenlosen Weiterbildungsangeboten. Häufig werden eigenen Trading Akademie zahlreiche Lektionen zu verschiedenen Handelsthemen zur Verfügung gestellt. Abgerundet wird das Angebot durch Live Webinare oder Trading-Tipps der Profis. Das alles fehlt bei den Investitionen über eine Krypto-Börse und macht es für User unlängst schwerer. Zu den bekanntesten Brokern gehört eToro, wobei die Anleger hier sogar noch mehr Vorzüge genießen dürfen. Zur Verfügung steht nicht nur die eigene gratis Trading Akademie, sondern auch die Schwarmintelligenz der Community und sogar die Option, gesamte Portfolios zu kopieren.

Mit einem Demokonto gelingt der Trading-Einstieg beim Broker noch komfortabler. Eigenes Kapital nutzen zu müssen, können die Anleger auf virtuelles Guthaben zurückgreifen und ohne Risiko investieren. Viele Broker stellen das gratis Demokonto parallel zum Live-Konto zur Verfügung oder bieten es getrennt voneinander an. Wer mit dem Demokonto aktiv sein möchte, sollte darauf achten, dass die genutzten Daten dem des Live-Kontos entsprechen, um beispielsweise Strategien auch in Echtzeit testen und dann auf dem Live-Konto umsetzen zu können.
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Bitcoin CFDs für Diversifikation

Die Krypto-CFDs sind auch ein echter Geheimtipp, wenn es um die Diversifikation eines Portfolios geht. Auch, wenn die Anleger in Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente investieren möchten, ist eine Diversifikation immer von Vorteil. Da die Krypto-CFDs vergleichsweise einfach gehandelt werden können und mit sich bringen, eignen sie sich besonders gut für die Portfolio-Diversifikation. Warum also unnötiges Risiko eingehen und das Investment nicht streuen? Für alle, die die Diversifikation ihrer eigenen Anlagestrategie und den eigenen Investitionsmitteln ausprobieren möchten, empfehlen wir das Demokonto für die ersten Tests, um Chancen und Risiken selbst zu erleben.