Banxtrading.de Kosten – Keine Kontoführungsgebühren oder Provisionen beim Broker!

Die meisten Broker verzichten auf zusätzliche Gebühren in Form von Kontoführung. Sie geben an, die Einnahmen allein über die minimalen Spreads pro Lot zu erwirtschaften. Das behauptet auch der Broker Banxtrading.de von sich.

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Alle Fakten zu „Banxtrading.de Kosten“ im Überblick:

  • Banxtrading.de verlangt Spreads ab einem Punkt im CFD-Handel und ab 0,8 Pips im Forex-Handel.
  • Die Margin beginnt bei 0,5 Prozent.
  • Keine Kontoführungsgebühren oder Provisionen bei Banxtrading.de.
  • Überweisungsgebühren werden von Banxtrading.de nicht verlangt.
  • Die Gebühren der anderen Finanzdienstleister werden in voller Höhe an den Kunden weiter gegeben.

1. Kosten im Detail: Was ist der Spread?

TippsAn der Börse werden permanent Optionsscheine gehandelt. Die Börsenkurse schwanken unentwegt entsprechend dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Daher können die Geld- und Briefkurse innerhalb von Sekunden auseinander fallen. Der Geldkurs ist der Kurs oder Wert zum Zeitpunkt des Ankaufs, wohingegen der Briefkurs dem Verkaufswert entspricht.

Die Spanne zwischen beiden Kursen wird als Spread bezeichnet. Natürlich sind die Spreads auf eine Option innerhalb der Sekunden, die zwischen An- und Verkauf vergehen nur sehr klein, doch in der Masse der verkauften Optionsscheine macht sich der Gewinn aus. Daher versuchen Broker ihre Händler auch immer zu mehr Handelsaktivitäten zu bewegen.

Der Spread lässt sich in drei verschiedene Kategorien unterscheiden, die mit jeder Definition immer spezifischer werden. Der absolute Spread entspricht der obigen Definition, also der Differenz von Geldkurs und Briefkurs. Für diejenigen, die es ein bisschen genauer wissen wollen, gibt es allerdings auch noch den homogenisierten Spread. Hierbei wird der Spread auf den Basiswert herunter gerechnet, da die Broker ihre Optionen meist in unterschiedlich großen Bündeln verkaufen.

Und für diejenigen, die dem Spread auch noch einen echten Informationsgewinn abringen möchten, gibt es den Spread in Prozent des Briefkurses. An dieser Stelle wird es schon sehr fachlich, da der Break-Even mit in die Berechnungen mit einbezogen wird. Diese Zahl zeigt dem Händler, um wie viel Prozent der Briefkurs steigen muss, damit er einen Gewinn erzielen kann.

kostenDemzufolge müssten die Spreads variabel sein und den Broker unter Umständen auch etwas kosten, wenn der Briefkurs innerhalb der vergehenden Zeit sinkt. Das wird allerdings nicht geschehen. Dagegen sprechen auch Angebote, wie fixe Spreads, bei denen von vorn herein ein bestimmter Spread festgelegt wird. Spread ist hier als Aufschlag zu verstehen, der den Schwankungen des Marktes zwar angepasst wird und deshalb variabel ist, den Gesetzen der freien Marktwirtschaft allerdings nur bedingt folgt. Dank des hohen Wettbewerbs werden diese Aufschläge jedoch immer geringer.


Der Spread bezeichnet zum einen die Differenz zwischen Geldkurs und Briefkurs und zum anderen den Aufschlag, den der Broker auf jeden Optionsschein gibt um aus dem Handel mit Optionsscheinen einen Gewinn zu erzielen.

2. Weitere Trading-Gebühren unter der Lupe

OptionsscheineNeben den Spreads gibt es auch weitere Gebühren, die von den Brokern erhoben werden können. Ganz vorne stehen da natürlich monatliche Grundgebühren für das Führen der Handelskonten. Aufgrund des starken Wettbewerbsdrucks, werden solche Gebühren allerdings kaum noch veranschlagt. Die meisten Broker verzichten darauf und erheben Verwaltungsgebühren höchstens als Strafmaßnahme bei inaktiven Konten.

Ein weiterer Punkt, der allerdings keine Gebühren im eigentlichen Sinn darstellt, ist die Margin. Die Margin kann als eine Art Kaution für den Broker verstanden werden. Gerade bei der Nutzung von Hebel ist nicht nur ein Gewinn in hundertfacher Höhe des eingesetzten Kapitals möglich, sondern auch ein Verlust in gleicher Höhe. Daher bestehen die meisten Broker darauf, dass bei dem Handel mit Hebeln ein gewisser Prozentsatz an Eigenkapital auf dem Handelskonto vorhanden sein muss.

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Zudem kommen auch nach wie vor Kommissionen oder auch Provisionen genannt auf den Händler zu. Damit sind Servicegebühren gemeint, die pro Transaktion erhoben wird. Da es keine Richtlinie gibt, an die sich der Broker halten muss oder an der sich der Händler orientieren kann, variieren diese stark. Die Provisionen fallen in aller Regel umso höher aus, je niedriger die Spreads sind. Man könnte allerdings auch behaupten, dass es sich bei den fixen Spreads um Provisionen handelt, da diese unabhängig von der marktwirtschaftlichen Situation aufgeschlagen werden.


Neben den Spreads können die Broker Kontoführungsgebühren, Margin für den Handel mit Hebeln oder auch Kommissionen verlangen, die den Händler weitere Kosten verursachen. Die Höhe dieser Gebühren ist dabei vom Broker frei wählbar.

3. Handelskonditionen: Die Banxtrading.de Kosten im Fokus

HandelsangebotDer Broker Banxtrading.de unterscheidet seine Handelskonditionen selber in CFD- und Forex-Handel. Die Margin Forderungen beim CFD-Handel betragen mindestens 0,5 Prozent. Dabei unterscheidet der Broker nicht zwischen dem Eröffnen und Halten einer Position. Die Banxtrading.de Kosten für DAX- und Dow-Jones-Geschäfte liegen bei einem Banxtrading.de Spread von einem Punkt pro Lot.

Die Handelsangebote bei Banxtrading.de

Banxtrading.de hat den Forex- und CFD-Handel im Angebot

Im Forex-Handel liegt der minimale Margin ebenfalls bei 0,5 Prozent. Auch hier wird keine Unterscheidung zwischen den Margin-Anforderungen für die Eröffnung oder das Halten einer Position gemacht. Die Ticketgrößen liegen bei 0,0001 Lot. Als Beispiel für den Banxtrading.de Spread ist hier das Währungspaar EUR/USD angegeben. Der Spread beträgt hier über 24 Stunden 0,8 Pips.

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Spezielle Provisionen oder Kommissionen werden bei keinem der Konten gestellt. Diese dürften jedoch in den Aufschlägen der Banxtrading.de Spreads enthalten sein. Eine Grundgebühr für die Kontoführung wird ebenfalls nicht verlangt. Das würde vermutlich die meisten Kunden abschrecken und nicht anlocken. So können die Banxtrading.de Kosten relativ niedrig gehalten werden.


Sowohl im Forex-, als auch im CFD-Handel liegen die geforderten Margen bei gerade einmal 0,5 Prozent. Das ist relativ wenig. Die Spreads beginnen im CFD-Handel bei 1 Punkt und im Forex-Handel bei 0,8 Pips.

4. Wie gehen Ein- und Auszahlungen bei Banxtrading.de vonstatten?

Stopp-LossDer Broker Banxtrading.de ermöglicht die Einzahlungen per Banküberweisung oder Kreditkarte. Damit verlässt er sich auf die klassischen Überweisungsmethoden. Die Zahlung per Banküberweisung nimmt in der Regel ein paar Tage in Anspruch. Dies ist von der gewählten Bank abhängig. Die Zahlung per Kreditkarte geht zwar schneller, hat aber spätestens bei der Auszahlung seine Tücken. Die Mindesteinlage um das Banxtrading.de Handelskonto zu kapitalisieren, beträgt 200 Euro.

Die Einzahlungswege bei Banxtrading.de

Banxtrading.de verfügt über wenige Zahlungsmöglichkeiten

Um eine Auszahlung anzuweisen muss zunächst ein Formular bei GFT UK ausgefüllt werden. Banxtrading.de leitet seine Kunden zu diesem Broker weiter. Der Auszahlungsweg ist vom Einzahlungsweg abhängig. Im Falle von Kreditkarten kann es zu Problemen kommen, wenn die Summe der Auszahlungen die Summe der Einzahlungen übersteigt. In dem Fall muss ein weiteres Konto verifiziert werden um den Überhang darauf überweisen zu können.

Auszahlungen können erst stattfinden, nachdem die Konten verifiziert wurden. Dies hängt mit den gesetzlichen Regelungen gegen Geldwäsche und Korruption zusammen und dient zudem dem Schutz des Kunden. Es entstehen für die Ein- oder Auszahlung keine Banxtrading.de Gebühren, allerdings übernimmt der Broker auch keine Gebühren der Finanzdienstleister.


In puncto Kundenfreundlichkeit hat Banxtrading.de beim Thema Ein- und Auszahlungen noch Luft nach oben. Er bietet lediglich die Einzahlungen per Banküberweisung oder Kreditkarte an. Überweisungsgebühren werden von ihm nicht übernommen.

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5. Fazit: Die Banxtrading.de Kosten im kurzen Überblick

ErfahrungsberichtDie Banxtrading.de Gebührenstruktur ist relativ einfach zu überblicken. Es fallen keine expliziten Gebühren oder Kosten für Kommissionen, Provisionen oder Kontoführung an. Die minimalen Margen betragen sowohl beim CFD-, als auch beim Forex-Handel 0,5 Prozent. Der Spread kann im CFD-Handel bei nur 0,8 Pips oder beim Forex-Handel bei 1 Punkt liegen. Gebühren für die Ein- oder Auszahlung entstehen nicht, allerdings übernimmt der Broker auch nicht die Gebühren der Finanzdienstleister, wie das bei vielen anderen Brokern der Fall ist.