Bitcoin auszahlen: Bitcoin in Euro auszahlen zu Top-Konditionen leicht gemacht

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 09.10.2020


Eine Bitcoin Auszahlung ist natürlich nur dann möglich, wenn im Wallet genügend Coins und der entsprechende Tauschkurs verfügbar sind. Damit die Trader beispielsweise Bitcoin in Euro auszahlen lassen können, wird eine Anmeldung bei der Krypto-Börse benötigt. Neben Euro stehen häufig auch andere Fiat-Währungen oder sogar Kryptowährungen für den Tausch zur Auswahl. Wer Bitcoin auszahlen lassen möchte, sollte auf jedem Fall auf aktuelle Kursdaten achten, um im Augenblick der Entscheidung den optimalen Kurs zu erhalten.

  • Bitcoin auszahlen lassen zu Top-Konditionen bei vielen Krypto-Börsen möglich
  • BTC Wallet sollte für zuverlässige Auszahlung möglichst sicher sein
  • Bitcoin bei Faucets gratis verdienen und auszahlen lassen
  • Auszahlung bei Krypto-Börsen über verschiedene Zahlungsdienstleister möglich

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Bitcoin auszahlen: optimaler Währungstausch zum besten Kurs

Bitcoin auszahlen lassen funktioniert erfahrungsgemäß ganz einfach, denn dafür brauchen die User nur ihr Wallet und die Anmeldung bei einer Krypto-Börse. Grundsätzlich werden Bitcoin und andere Coins zwar im Wallet verwaltet, die direkte Auszahlung darüber ist allerdings nicht möglich. Wer Bitcoin auf sein Referenzkonto transferieren möchte, der braucht dafür die Unterstützung einer Exchange. Die Bitcoin Auszahlung erfolgt dann in die gewünschte Fiat-Währung; auch der Tausch in andere Coins lässt sich realisieren.

Bitcoin auszahlen

Bitcoin auszahlen lassen: So geht es

Wollen sich User Bitcoin auszahlen lassen, nutzen sie die Krypto-Börse als Schnittstelle. Dort wird beispielsweise der aktuelle Preis für den Tausch von Bitcoin in Euro, USD oder andere Fiat-Währungen sowie gegen Krypto angeboten. Entscheidend ist, wie viele Coins sich im Wallet befinden, denn danach richtet sich auch die Auszahlungssumme. Wer zum Beispiel 2 Bitcoin im Wallet hat, kann zum aktuellen Marktpreis Bitcoin an der Börse tauschen.

Beträgt der Preis 7.500 Euro, gibt es im besten Falle für den Tausch 15.000 Euro auf das Referenzkonto. Aber die Preise für die Auszahlungen/den Tausch können bei den Krypto-Börsen deutlich variieren. Hinzu kommen die Kosten, die jede Exchange ebenfalls selbst kalkuliert. Um am Ende nicht zu viel für die Transaktionen zu zahlen, empfehlen wir den Vergleich verschiedener Krypto-Börsen.

Bitcoin auszahlen auf Konto: Verifizierung ist erforderlich

Bitcoin auszahlen auf Konto/Karte ist nur mit vorheriger Verifizierung möglich. Wer sich bei einer Krypto-Börse anmeldet, der eröffnet erfahrungsgemäß seinen Trading-Account mit einigen personenbezogenen Angaben. Um die Anmeldung abzuschließen, wird ein Nachweis der Identität benötigt. Dafür laden die User den Personalausweis oder Reisepass sowie einen Adressnachweis auf die Plattform. Der Kundensupport überprüft die Angaben und bestätigt die Identität, sodass nicht nur die Kontokapitalisierung, sondern auch die Auszahlung auf das Referenzkonto erfolgen kann.

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Bitcoin auszahlen: Warum ist der Identitätsnachweis wichtig?

Stellt sich die Frage, warum eigentlich ein Identitätsnachweis vor der Auszahlung gefordert ist. Einerseits halten sich die Krypto-Börsen damit an die rechtlichen Grundlagen, denn jeder seriöse Anbieter ist dazu verpflichtet, die Identität seiner User zu überprüfen. Natürlich geht es dabei auch um den Schutz der Nutzer selbst, denn sie können sich mit dem Identitätsnachweis vor dem Missbrauch ihrer Daten schützen.

Die Verifizierung ist deshalb eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Wer es besonders eilig hat, der kann mittlerweile bei vielen Anbietern auf die Video-Identifikation zurückgreifen. Dabei erfolgt der Anruf mittels Videotelefonat unter Vorhaltung des Reisepasses oder Ausweis in die Kamera, sodass die Sicherheitsmerkmale durch den Mitarbeiter überprüft und bestätigt werden können.

Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten: Bitcoin auszahlen PayPal

Wer Bitcoin auszahlen lassen möchte, findet bei den Krypto-Börsen zahlreiche Dienstleister zur Auswahl. Häufig zu finden sind vor allem:

  • Elektronische Geldbörsen
  • Kreditkarten
  • Banktransfer

Bei den Kreditkarten dominieren Visa und MasterCard die europäischen Anbieter; bei den elektronischen Geldbörsen Neteller und Skrill. Wer zum Bitcoin auszahlen PayPal nutzen möchte, der muss bei den Börsen etwas länger suchen. Dieser Dienstleister gehört nicht zu den häufigen Anbietern, wenngleich mit Skrill und Neteller adäquate Absatzmöglichkeiten angeboten werden. Das liegt vor allem daran, dass PayPal für Händler/professionelle User weniger attraktive Konditionen bietet. Da jede Krypto-Börse wirtschaftlich arbeitet, spielen die Konditionen für die Zahlungsabwicklung eine wesentliche Rolle. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, greifen die Börsen deshalb aus betriebswirtschaftlichen Gründen auf Anbieter zurück, die weniger Fixkosten verlangen.

Bitcoin in Euro auszahlen

Transferzeiten beachten

Möchten die User Bitcoin in Euro auszahlen lassen, sind auch die Transferzeiten wichtig. Besonders schnell geht die Auszahlung mit den elektronischen Geldbörsen und Kreditkarten. Etwas länger (bis zu fünf Werktage) kann es hingegen beim Banktransfer dauern; die Sofortüberweisung wird meist innerhalb von 24 Stunden realisiert, ist aber längst nicht bei allen global agierenden Krypto-Börsen verfügbar.

Welche Währung ist für Auszahlung geeignet?

Geht es darum, die Coins aus dem Wallet zu Geld zu machen, nutzen viele User die Möglichkeit, direkt in eine Fiat-Währung zu tauschen. Welche Währung empfehlenswert ist, hängt vom jeweiligen Kurs ab. Natürlich ist der direkte Tausch in die gewünschte Fiat-Währung empfehlenswert, denn bei zusätzlichen Tauschmanövern können eventuell Verluste durch die Kursdifferenzen und zusätzliche Gebühren entstehen. Wer Bitcoin in Euro auszahlen lassen möchte, der sollte gezielt auf die Suche nach den aktuellen Kursstellungen in Euro gehen.

Wichtig ist dabei auch die Aktualität der Kurse, denn nicht überall stellen die Krypto-Börsen tatsächlich Live-Daten (kostenlos) zur Verfügung. Doch gerade hierauf legen die User Wert, denn sie wollen natürlich auf Basis möglichst aktueller Kurse ihre Entscheidungen für den Tausch treffen.

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Tausch in andere Kryptowährungen

Manchmal kann es sich tatsächlich lohnen, wenn die User Bitcoin nicht in eine Fiat-Währung, sondern eine andere Kryptowährung tauschen. Gibt es besonders günstige Konditionen für den Tausch in Litecoin, Dash oder eine andere Kryptowährung, macht das mit Blick auf die möglichen Profitchancen im weiteren Tausch/Kauf oder Verkauf in jedem Fall Sinn. Ob sich die Transaktionen lohnen, können die User ganz einfach mit einem Bitcoin Kalkulator berechnen, der bei vielen Krypto-Börsen sogar kostenfrei angeboten wird.

Bitcoin erst nach einem Jahr aus dem Wallet entfernen und Steuern sparen

Generell ist natürlich der Tausch bzw. der Verkauf der Coins aus dem Wallet eine gute Möglichkeit, um damit Profite zu erzielen. Allerdings kommt es auch darauf an, wann die User aus dem Wallet verkaufen. Wer sich zu früh dazu entscheidet, verschenkt Geld, denn er muss auf die Gewinne Steuern zahlen. Wichtig ist es, den optimalen Zeitpunkt anzupassen und bestenfalls die Coins erst nach zwölf Monaten Haltezeit zu veräußern. Dann gibt es nach deutscher Rechtsprechung einen Steuervorteil, denn die Gewinne durch den Verkauf müssen nicht versteuert werden.

Bitcoin Auszahlung

Bitcoin und die Besteuerung in Deutschland

Grundsätzlich ist die Besteuerung von Bitcoin und Co. in Deutschland weitestgehend unreguliert. Es gibt keine einheitliche Gesetzgebung, welche speziell für die Kryptowährungen zugeschnitten ist. Stattdessen bemühen die Finanzämter Gesetze anderer Finanzinstrumente, um sie auf die Handhabung mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu übertragen.

Das Bundesfinanzministerium hat 2018 eine Empfehlung ausgegeben, wie die Steuern beim Krypto-Trading gehandhabt werden können; eine Anweisung ist dies allerdings nicht. Deshalb sind die Kryptowährungen nach wie vor in steuerlicher Hinsicht Auslegungssache, was natürlich zum Vorteil der Trader genutzt werden kann. Es lohnt sich, beim zuständigen Finanzamt gezielt nachzufragen, welche Steuervorteile es gibt bzw. wie die steuerliche Anrechnung beim Bitcoin Trading erfolgt.

Nur aus sicherem Wallet lässt sich Bitcoin auch nach längerer Haltezeit auszahlen

Als einige Wallet-Inhaber ihre Bitcoin auszahlen lassen wollten, staunten sie nicht schlecht. Entweder waren die Coins nicht mehr da oder der Zugriff auf das Wallet wurde verweigert. Wie ist das möglich? Hacker hatten sich in den vorangegangenen Monaten immer wieder an unzureichend gesicherten Wallets zu schaffen gemacht und den Zugang geknackt. Zu den jüngsten Angriffen gehört der Hack der weltweit größeren Krypto-Börse, bei der Coins im Gegenwert von Millionen gestohlen wurden. Die Trading-Plattform Binance ist aber nicht die einzige Krypto-Börse, bei der es zu solchen Vorfällen kam. Davon betroffen war auch Mt.Gox (2014). Deshalb ist es wichtig, auf die optimale Absicherung des Krypto-Wallets zu achten, um zuverlässig Bitcoin auszahlen lassen zu können. Es gibt mittlerweile verschiedene Wallet-Arten, die sich vor allem bei der Sicherheit deutlich unterscheiden:

  • Kalte Speicherung
  • Heiße Speicherung

Die kalte Speicherung ist in Bezug auf die Sicherheit die optimale Lösung, wenn es um die langfristige Verwaltung größerer Bitcoin Mengen geht. Die Wallet-Inhaber können zwischen Hardware und Paper Wallet auswählen und auf maximale Sicherheit vertrauen. Da die Verbindung zum Internet fehlt, haben Hacker gar keine Chance, das Wallet manipulativ zu verändern und die Coins zu entwenden. Anders hingegen bei der heißen Speicherung. Hierzu gehören:

  • Desktop Wallet
  • Mobiles Wallet

Der Vorteil der heißen Speicherung stellt mit Sicht auf die Sicherheit auch gleichzeitig einen Nachteil dar. Da die User online auf das Wallet zugreifen, bieten sie ohne ausreichende Absicherung Angriffsfläche für Hacker.

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Zusätzliche Absicherung heißer Speicherung

Damit das Wallet dennoch geschützt ist, empfiehlt sich die Implementierung einer zusätzlichen Sicherheitsebene. Dafür stellen immer mehr Wallet Anbieter die 2-Faktor-Authentifizierung zur Verfügung, um es den Hackern schwerer zu machen, das Passwort des Wallets zu knacken. Es gibt aber noch weitere Schutzmechanismen, mit deren Hilfe die Wallet-Inhaber selbst für erhöhte Sicherheit sorgen können.

Der Zugriff durch öffentliche Netzwerke gehört nicht dazu. Wer beispielsweise auf sein mobiles Wallet mit dem Smartphone oder Tablet über öffentliche Netzwerke in Cafés oder Hotspots zugreift, der setzt sich einem höheren Risiko aus. Häufig sind diese öffentlichen Netzwerke unzureichend geschützt, sodass die Hacker leichteres Spiel haben. Um nicht selbst für den Angriff zu sorgen, empfehlen wir deshalb, den Zugriff nur über eine gesicherte Verbindung zu realisieren.

Nur geringe Bitcoin Mengen im Wallet verwalten

Als weitere Schutzmaßnahme können die User dafür sorgen, dass wirklich nur geringe Bitcoin Mengen im Online Wallet befindlich sind. Diese Wallet-Arten eignen sich für alle User, die tatsächlich mit Bitcoin im täglichen Leben agieren und beispielsweise Rechnungen begleichen möchten. Dafür reichen kleinsten Mengen erfahrungsgemäß aus, sodass der Löwenanteil der Bitcoin besser im Offline Wallet sicherer verwaltet wird. Möchten die User dann trotzdem Bitcoin in ihrem Online Wallet haben, dauert der Transfer aus dem Offline Wallet erfahrungsgemäß gar nicht so lange, sodass die User flexibel in ihrer Handlungsweise bleiben.

Bitcoin auszahlen auf Konto

Mit Faucets Bitcoin auszahlen lassen

Für alle interessierten User haben wir noch einen echten Geheimtipp, wenn es um die kostenlose Auszahlung von Bitcoin geht. Mithilfe der Faucets können die Nutzer tatsächlich gratis Coins verdienen und sich diese dann ganz bequem das Wallet transferieren lassen. Diese Plattformen animieren die Nutzer dazu, kleine Aufgaben zu erfüllen und damit die Coins aus eigener Kraft ohne Eigenkapital oder die Bereitstellung der Rechenleistung zu verdienen.

Zu den gängigen Aufgaben gehört es beispielsweise, an Umfragen teilzunehmen, Spiele zu testen und vieles mehr. Der Aufwand ist tatsächlich äußerst gering und dennoch gibt es anteilig kleinste Bitcoin Mengen. Damit sich die User die Bitcoin auszahlen lassen können, wird wieder ein Wallet benötigt. Wie häufig die Auszahlung vom Faucet erfolgt, ist individuell von der Website oder mobilen Anwendung abhängig.

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Alle paar Minuten Bitcoin sichern

Zwar können die User sich bei den Faucets nicht Bitcoin in Euro auszahlen lassen, aber immerhin gibt es die Coins alle paar Minuten oder Stunden auf Wunsch. Wie genau die Frequenz für die Auszahlung ist, lässt sich individuell bei den Faucets einsehen. Unterschiede gibt es aber nicht nur in der Auszahlungsfrequenz, sondern auch bei den möglichen Kosten, denn einige Plattformen erheben Gebühren für die Transaktion der Coins in das Wallet.

Bitcoin auszahlen PayPal

Fazit: Bitcoin auszahlen lassen funktioniert mit verschiedenen Zahlungsdienstleistern unkompliziert

Wer sich Bitcoin Euro auszahlen lassen möchte, der braucht dafür nicht nur Coins im Wallet, sondern auch eine Börse. An Exchanges wechseln die User entweder Bitcoin in Fiat-Geld oder sogar in andere Kryptowährungen. Wie viel der Tausch bringt, hängt vom eigentlichen Kurs ab, der in jedem Fall in Echtzeit gestellt werden sollte. Für den Tausch müssen die Nutzer Gebühren zahlen, deren Höhe allerdings variieren kann. Deshalb ist es empfehlenswert, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, um nicht zu viel zahlen und bei dem Bitcoin-Wechsel möglichst viel Profit zu generieren. Möchten die User ohne Eigenkapital agieren, können sie sich über Umwege auch Bitcoin auszahlen lassen.

Dafür wird ein wenig Zeitaufwand erforderlich, denn bei den sogenannten Bitcoin Faucets können sich die User registrieren und die Coins in kleinsten Mengen mit wenig Aufwand (beispielsweise mit der Beantwortung von Fragen) selbst verdienen. Diese Coins werden dann in das Wallet transferiert und können von dort aus natürlich auch ausgezahlt oder gehandelt werden.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com