Forex Trading Tools – Alles zu den zahlreichen kostenlos verfügbaren Forex Tools!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 27.07.2020


Der Forexhandel ist ohne Unterstützung kaum möglich. Diesbezüglich gibt es geeignete Forex Tools, die sogar bei vielen Brokern kostenfrei angeboten werden. Sie können dabei helfen, den Handel besser zu verstehen und vor allem die aktuelle Marktsituation (einfacher) zu analysieren. Doch auch der Umgang mit den Forex Trading Tools will gelernt sein. Nur, wer die Forex Tools richtig nutzt, kann von ihren gesamten Funktionen partizipieren. Um zunächst einen Einstieg zu finden, empfiehlt sich ein Forex Demokonto, welches bei vielen Brokern sogar kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

  • Zahlreiche Forex Tools kostenlos verfügbar
  • MT4 bietet viele Funktionen für die Analyse
  • Korrelation dem Handel am Devisenmarkt berücksichtigen
  • Rechner wir Positionsgröße unterstützt Risikomanagement

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1. Warum sind Forex Tools überhaupt hilfreich?

Werkzeuge steigern nicht nur in der Wirtschaft die Produktivität, sondern sie können auch zur Leistungsverbesserung beitragen. Gleiches gilt für die Forex Tools. Wer sie richtig einsetzt, kann sich damit nicht nur den Handel etwas vereinfachen, sondern ebenfalls von den zusätzlichen Analysemöglichkeiten partizipieren. Deshalb sind auch die Forex Trading Tools beim Handel am Devisenmarkt unentbehrlich, denn Anleger können somit noch effizienter investieren. Fortschrittliche Handelsplattformen bieten zahlreiche zusätzliche Werkzeuge, welche die Marktanalyse auch für unerfahrene Trader einfacher gestalten können.

Forex Trading Tools teilweise sogar kostenlos

Einige Forex Trading Tools werden sogar kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vor allem der MT4 bietet hier viele Möglichkeiten. Doch nicht bei allen Brokern werden beispielsweise Indikatoren oder der Expert Advisor (EA) kostenlos zur Verfügung gestellt, wie ein Forex Broker Vergleich belegt. Wer mit dem Devisenhandel startet und über wenig bis gar keine Erfahrungen verfügt, sollte zunächst auf die kostenlosen Tools zurückgreifen und diese ausprobieren. Die Beherrschung der Grundlagen sowie der Möglichkeiten der Tools ist wichtig, um auf diesem Wissen auch künftig aufzubauen und beispielsweise weiterführende Forex Tools zu nutzen.

Tipp: Ein Forex Demokonto kann helfen, um zunächst (kostenlose) Forex Trading Tools auszuprobieren und ihre Funktionen kennenzulernen. Zahlreiche Indikatoren helfen beispielsweise weiter, um die aktuelle Marktsituation zu analysieren. Um diese Indikatoren jedoch richtig zu interpretieren, ist ebenfalls etwas Übung erforderlich.

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2. Forex Tools: der Volatilitätsrechner

Wer am Devisenmarkt handelt, ist auf Volatilität angewiesen. Stagniert ein Währungspaar, bestehen kaum Chancen auf einen Gewinn. Deshalb ist ein Volatilitätsrechner empfehlenswert. Dieses Trading Tool gibt Aufschluss darüber, welche Paare während der Handelszeit volatil sind und sich damit für das Investment empfehlen. Da unzählige Währungspaare bestehen, ist die Berechnung der Volatilität nicht ganz einfach. Deshalb gibt es Volatilitätsrechner, die jedoch nicht bei jedem Broker angeboten werden. Der Rechner gehört jedoch zu den wichtigen Forex Trading Tools, da er automatisch mögliche Investitionsoptionen aufzeigt. Allerdings sollten Nutzer beachten, welche Datengrundlage ein Volatilitätsrechner nutzt. Einige Rechner verwenden beispielsweise historische Daten (bis zu 54 Wochen), andere wiederum einen anderen Datenstand.

Was zeigt der Volatilitätsrechner an?

Der Volatilitätsrechner stellt die täglichen Veränderungen als Prozentsatz oder beispielsweise in Pips dar. Meist erfolgt die Übersicht in einer tabellarischen Anordnung. Einige Rechner bieten ergänzende Diagramme, um sich die Entwicklungen auch grafisch noch einmal anzusehen. Besonders interessant ist die Anzeige der Stunden-Volatilität, welche anzeigt, zu welcher Tageszeit der Handel besonders lohnenswert sein kann.

Hinweis: Der Volatilitätsrechner bietet je nach Anbieter verschiedene Darstellungsmöglichkeiten. Allerdings wird er nicht überall kostenfrei angeboten. Wer ambitioniert am Devisenmarkt handeln möchte, sollte jedoch auf den Volatilitätsrechner nicht verzichten, da er ein entscheidendes Tool für den Devisenhandel darstellt.

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3. Forex Trading Tools: Währungskorrelation

Wer die Korrelation zwischen den Währungspaaren kennt, verschafft sich damit einen Vorteil beim Handel. Deshalb zählt zu den wichtigsten Forex Tools die Währungskorrelation. Wer Hedging nutzen möchte, sollte beispielsweise auf eine negative Korrelation achten. Eine Korrelation nahe Null hilft beim Differenzieren. Eine positive Korrelation ist bei zunehmender Exposition ausschlaggebend. Wer die Währungskorrelation nicht berücksichtigt, kann beispielsweise eine Position absichern, ohne dies jedoch zu bemerken. Damit könnten theoretisch Gewinne „durch die Lappen gehen“.

Korrelation selbst berechnen

Es ist natürlich auch möglich, die Korrelation mithilfe einer Excel-Tabelle selbst zu berechnen. Allerdings ist es mit einem Korrelationsrechner deutlich einfacher. Hier werden historische Daten von bis zu einem Jahr berücksichtigt und übersichtlich angezeigt. Hinzu kommt die übersichtliche Aufstellung der verschiedenen Währungspaare; häufig sind sogar zahlreiche Exoten vertreten.

Korrelationsrechner nicht überall kostenlos verfügbar

Zahlreiche Anbieter stellen online kostenlos einen Korrelationsrechner zur Verfügung. Nicht überall ist er aber kostenfrei. Um einen geeigneten Rechner auszuwählen, sollten die Trader auf den Funktionsumfang und vor allem die Datengrundlage achten. Nicht immer müssen Korrelationsrechner mit vielen Features auch kostenintensiv sein. Einige Broker stellen den Rechner sogar kostenfrei zur Verfügung. Der Vergleich der einzelnen Rechner-Anbieter lohnt sich daher, um ein geeignetes Tool für den Handel am Devisenmarkt zu finden.

Leistungsstarke Plattformen stehen bereit und ermöglichen auch das Zugreifen von mobilen Endgeräten

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4. Handelsstunden am Devisenmarkt als nützliches Tool nutzen

Der Devisenhandel findet weltweit statt. Allerdings gehören London, New York, Tokio oder Sydney zu den größten Forex-Handelszentren. Die meisten Anleger leben nicht in diesen Städten und haben es daher mit verschiedenen Zeitzonen bei ihrem Investment zu tun. Außerdem sollten die einzelnen Währungsmärkte genau beobachtet werden, denn die Eröffnungskursspanne ist ausschlaggebend für die Handelssitzungen, wenngleich sich die Stunden bei den Handelszeiten überschneiden können. Deshalb gibt es nützliche Forex Tools, welche die einzelnen Zeitzonen umrechnen. Die Ausgabe erfolgt auf verschiedene Weise. Besonders einfach ist die grafische Benutzeroberfläche, da sich die Zonen auf einem Blick erkennen lassen. Trader sehen somit direkt, welcher Markt geöffnet ist oder nicht.

Alle Zeiten für den Devisenmarkt

Der Devisenmarkt beginnt global betrachtet Sonntag 22:00 Uhr (mitteleuropäische Zeit). In Australien beginnt zu dieser Zeit der Handel. Freitags um 22:00 Uhr (mitteleuropäische Zeit) schließt der Devisenhandel, denn dann wird der Markt in den USA geschlossen. Grundsätzlich sind die Handelszeiten jedoch kaum eingeschränkt, wenngleich es verschiedene Zeitzonen gibt. Um sich besonders hochfrequentierte Handelszeiten anzeigen zu lassen, hilft ein Forex Tool ebenfalls weiter. Damit lässt sich erkennen, wann es besser ist, von einer Investition Abstand zu nehmen, da beispielsweise der Markt wenig frequentiert und wenig volatil ist.

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5. Forex Trading Tools: Forex-Kalender

Zu den wichtigsten Forex Tools zählt der Kalender, der bei nahezu allen Anbietern kostenlos zur Verfügung steht. Der Forex-Kalender ist nicht nur für Trader wichtig, die nach Nachrichtenlage investieren. Nein, er hilft auch dabei, die aktuelle Situation am Markt im Blick zu behalten. Im Kalender sind aber meist nicht nur verschiedene Events oder Nachrichten verzeichnet, sondern auch viele zusätzliche Informationen. Dazu zählen beispielsweise:

  • der spekulative Grad der Auswirkung,
  • prognostizierte und vorherige sowie derzeitige Berichtzahlen.

Variable Informationsgehalt bei den Forex-Kalendern

Ein Forex-Kalender bietet je nach Anbieter einen variablen Informationsgehalt. Eigene Kalender sind als Wirtschaftskalender mit anderen Märkten kombiniert. Doch es gibt auch eigenständige Forex-Kalender. Meist werden die Events nach Tagen sortiert oder wöchentlich sowie monatlich angezeigt. Trader können bei vielen Forex-Kalendern auch gezielt nach Schlüsselwörtern suchen, um beispielsweise schnell Zugriff zu den einzelnen Informationen zu erhalten. Der Aufbau der Forex-Kalender ist ebenfalls variabel, denn einige Anbieter klassifizieren bereits vorab die Wichtigkeit eines Ereignisses. Hier gibt es beispielsweise die Abstufung in: niedrig, mittel oder hoch. Warnungen sind bei einzelnen Forex-Kalendern ebenfalls ein nützliches Hilfsmittel.

Meldung zu wichtigen Ereignissen erhalten

Einige Forex-Kalender bieten die Möglichkeit, sich über wichtige Ereignisse informieren zu lassen. Durch diese Funktion bleiben Trader stets auf dem neuesten Stand und verpassen kein Marktereignis. Wer möchte, kann sich solch einen Kalender beispielsweise auch als PDF oder XLS-Dokument ausdrucken lassen.

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6. Rechner für Positionsgrößen

Der Rechner für Positionsgrößen gehört ebenfalls zu den nützlichen Forex Trading Tools. Für ein solides Risikomanagement ist es wichtig, seine Investitionen/Trades genau im Blick zu behalten. Genau hier hilft der Rechner für Positionsgrößen. Für die Berechnung sind beispielsweise entscheidend:

  • Kontostand
  • Risiko-Prozentsatz (2 Prozent gebräuchlicher Wert)
  • Stop-Loss
  • Währungspaar

Der Rechner ermittelt anhand dieser Angaben, welches Investment möglich ist oder wo das Risiko deutlich überwiegt. Diese Rechner für Positionsgrößen werden jedoch von vielen Brokern nicht (kostenlos) zur Verfügung gestellt.

Pivotpunkt-Rechner als Forex Trading Tool

Viele Trader machen sich bei ihrem Investment auch die Pivotpunkte zunutze und berechnen Unterstützungsbereiche und Widerstände. Um diese Berechnung zu vereinfachen, gibt es Pivotpunkt-Rechner. Je nach Anbieter können bis zu vier Währungspaare oder mehr kalkuliert werden. Genutzt wird ein solcher Rechner ganz einfach: Einfach die Hoch-, Tief- und Schlusskurswerte der vorangegangenen Handelssitzung eingeben und die Werte berechnen lassen. Viele Trader verwenden 00:00 GMT als Beginn und Ende pro Handelstag, da der Devisenhandel 24 Stunden möglich ist. Viele Pivotpunkt-Rechner bieten verschiedene Berechnungsansätze. Trader können beispielsweise wählen aus „Classic“ und „Fibonacci“, wobei die Formen für die einzelnen Berechnungen variieren.

Hinweis: Eine automatische Berechnung von Widerständen und Unterstützungen ist immer von Vorteil. Allerdings gibt es hier verschiedene Herangehensweisen. Vor allem ambitionierte Trader nutzen den Pivotpunkt-Rechner für ihre Handelsentscheidungen, wenngleich dieser nicht überall kostenfrei angeboten wird.

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7. MetaTrader 4 – eines von vielen nützlichen Forex Tools

Zu den bekanntesten Handelsplattformen für den Devisenhandel zählt der MetaTrader. Diesen gibt es in verschiedenen Varianten, wobei der MT4 besonders verbreitet ist. Aufgrund seiner hohen Funktionalität und der zahlreichen Möglichkeiten gehört er zu den gefragtesten Forex Trading Tools. Dieses wird nicht nur von den meisten Brokern zur Verfügung gestellt, sondern verfügt auch noch über eine große Community und ermöglicht beispielsweise den automatisierten Handel. Trader haben zudem die Möglichkeit, eigene technische Indikatoren zu schreiben und ganz bequem über das Smartphone oder Tablet zu handeln. Selbst mit einem Forex Demokonto lässt er sich meist nutzen.

Kostenlose Tools beim MetaTrader

Der Autochartist bietet beispielsweise die Möglichkeit, Chart-Muster am Devisenmarkt zu erkennen. Trader sehen die Muster im Chartleerzeichen eingezeichnet. Damit werden immer die technische Analyse und die Auswertung der einzelnen Formationen unterstützt.

MT4 upgraden mit der Supreme Edition

Die Handelsplattform bietet jedoch nicht nur kostenlose Tools, sondern auch einige als Upgrade. Wer beispielsweise die Supreme Edition nutzen möchte, kann sich gegen einen Kostenaufwand sechs neue Features dazu holen. Dazu gehören beispielsweise Multiple Stops. Durch die zusätzlichen Funktionen ist die Supreme Edition vor allem für ambitionierte Anleger geeignet.

Tipp: Wer den MetaTrader kostenlos testen möchte, kann ein Demokonto beim Broker eröffnen. Hier steht die Handelsplattform meist als Einstieg zur Verfügung und kann teilweise sogar zeitlich unbegrenzt genutzt werden.

8. Forex Tool zur Fundamentalanalyse nutzen

Der Devisenmarkt ist äußerst volatil und reagiert deshalb vor allem durch die Bekanntgabe von Neuerungen enorm. Solche Meldungen sind meist vorher bekannt, jedoch sind ihre Auswirkungen und deren Intensität kaum vorhersehbar. Die fundamentale Analyse befasst sich daher damit, den Einfluss dieser Meldungen auf den Markt vorherzusehen. Diese Form der Analyse ist sinnvoll für fundamentale Anleger. Da verschiedene Trading-Typen existieren, haben sich einige Investoren auch auf den Handel auf Basis der fundamentalen Analyse fokussiert. Andere Trader hingegen setzen bevorzugt auf die technische Analyse und investieren auf deren Basis.

Forex-Kalender und Co. für Fundamentalanalyse nutzen

Für die fundamentale Analyse gibt es verschiedene sinnvolle Forex Trading Tools, wie beispielsweise den Forex-Kalender. Hier lassen sich die wichtigsten Ereignisse auf einen Blick ablesen. Zusätzlich gibt er Auskunft darüber, wie der aktuelle Wert eines Währungspaares aussieht und welche Prognose zu erwarten ist. Den Forex-Kalender machen sich beispielsweise auch Breakout-Trader zunutze, die gezielt nach Ausbrüchen handeln. Für das Investment können Trader beispielsweise auch die Alarmfunktion auf den Handelsplattformen nutzen. Sie informiert Trader darüber, wenn bestimmte Nachrichten veröffentlicht werden.

Tipp: Bevor Anleger investieren, sollten sie zunächst auf den Forex-Kalender schauen. Außerdem ist die Berücksichtigung der Korrelation zwischen den Währungen entscheidend. Wirkt sich eine Meldung beispielsweise auf USD aus, sollten Trader schauen, welche Währungen ähnlich dem USD reagieren. Damit können Trader gezielter Neuigkeiten zu den entsprechenden Währungen suchen, welche das Investment beeinflussen können.

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9. Fazit: Trading Tools können beim Forexhandel unterstützend wirken

Es gibt verschiedene Forex Tools, die den Tradern zur Auswahl stehen. Einige von ihnen werden kostenlos angeboten, andere wiederum nicht. Die Handelsplattform MT4 bietet unzählige Features und Indikatoren, um eine Chartanalyse für den Devisenhandel vorzunehmen. Integriert sind darin beispielsweise das Erkennen von Trends und Widerständen. Zu den gängigen Forex Trading Tools zählt aber auch der Wirtschaftskalender. Dieser steht bei den meisten Brokern kostenfrei zur Verfügung und gibt Aufschluss über künftige Ereignisse und ihre möglichen Auswirkungen auf den Markt. Der Volatilitätsrechner gibt Auskunft darüber, welche Währungspaar besonders volatil sind und welche nicht. Dieser Rechner steht jedoch bei vielen Brokern nicht zur Verfügung, sondern nur bei Drittanbietern. Generell stellen Rechner ein gutes Hilfsmittel dar, um sich schnell einen Überblick über die gegenwärtige Marktsituation zu verschaffen. Ein vergleichsweise einfaches Tool sind die Forex-Handelsstunden. Es gibt sogenannte Zeitzonen-Umwandler, bei denen Forex-Trader die einzelnen Handelszeiten sehen und geeignete Zeiten für den Handelseinstieg angezeigt bekommen. Nutzen auch Sie eines der zahlreichen Forex Tools und eröffnen Sie doch einfach ein Forex Demokonto. Damit können Sie beispielsweise den MT4 ohne Risiko mit seiner umfassenden Funktionsweise testen.