Nun auch PayPal Alternativen bei Admirals nutzbar

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 15.09.2023


Admirals wurde zu Admirals

Admirals gehört zu den bekanntesten Brokern und dies nicht nur in Deutschland. Das Angebot bei Admirals ist dem entsprechend hoch und umfasst eine Vielzahl an Finanzinstrumenten. Damit die Kunden problemlos und ganz einfach in den Handel einsteigen können, bietet Admirals unterschiedliche Zahlungswege an, zu denen unter anderem Kreditkarten, Klarna und Skrill gehören. Einzahlungen erfolgen bei Admirals stets über TRADER ROOM, einem dafür ausgelegtem Kundenportal. PayPal wird nicht mehr als Zahlungsmöglichkeit unterstützt.

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Admirals freut sich über neunjähriges Bestehen in Deutschland

Der Online-Broker Admirals ist weltweit aktiv und verfügt so über einen globalen Kundenstamm. In Deutschland ist der global agierende Broker seit nun neun Jahren vertreten und besitzt ein Büro in Berlin. Die Zuständigkeit für das Berliner Büro übernimmt seit 2014 die Admirals UK Ltd., welche eine Beaufsichtigung und Regulierung durch die britische Finanzaufsicht, die Financial Conduct Authority (FCA), und die CySEC, erfährt.

Die große Beliebtheit des Online-Brokers ist nicht nur durch das gute Angebot und die fairen Konditionen zu erklären, sondern auch durch die Kundennähe. Trotz dessen, dass Admirals global agiert, ist der Broker vor Ort präsent und passt seine Angebote dem jeweiligen Kundenstamm an. In Deutschland steht so zum Beispiel ein deutschsprachiger Kundenservice zur Verfügung und es wird besonders viel Wert auf Finanzoptionen rund um den DAX gelegt. Nicht unerwähnt sollen auch die zahlreichen Schulungsprogramme bleiben, die nicht nur online in Anspruch genommen werden können, sondern auch vor Ort.

Um möglichst viele Kunden zu erreichen werden bei Admirals auch unterschiedliche Kontoarten angeboten, die ja nach Bedürfnisse gewählt werden können. Die größten Unterschiede erfahren die Kontomodelle bei folgenden Aspekten:

  • Basiswerten
  • Gebühren und Konditionen
  • Handelsplattformen

Über das populärste Kundenkonto bei Admirals lassen sich bis zu 45 Währungspaare sowie mit acht unterschiedlichen Kryptowährungen handeln. Die Spreads fangen dabei ab 0,6 Pips an und verändern sich je nach gewähltem Kontomodell und Order. Besonders freuen dürfen sich Trader zudem über faire und transparente Konditionen bei denen versteckte Kommissionen wegfallen. Für die Ordergrößen kann zwischen

  • Standard-Lots
  • Mini-Lots
  • Mircro-Lots

gewählt werden.

Admirals PayPal

Keine Requotes für Kunden bei Admirals

Admirals gehört zu den Online-Broker, die eine No-Dealing-Desk-Orderführung anbieten und ermöglicht es seinen Kunden so, dass deren Order direkt an den Markt weitergeleitet werden und damit mehr Handelspartner erreicht werden können, wodurch auch mehr Liquidität zur Verfügung steht. Private Kunden können bei Admirals dabei einen Hebel einsetzen, der bis 1:30 reicht. Für professionelle Trader stehen andere Bedingungen zur Verfügung.

Für den CFD-Handel stellt Admirals nahezu 4.000 Basiswerte bereit zu denen unter anderem Aktien, Metalle oder weitere Rohstoffe gehören. Je nach Kontomodell kann entweder über den MetaTrader 4 oder den MetaTrader 5 gehandelt werden. Beide Handelsplattformen gehören zu den meist genutzten bei den Online-Brokern und bieten eine große Zahl an nützlichen Funktionen. Wer die Supreme Edition wählt, der hat unter anderem die Möglichkeit ein Mini-Terminal zu nutzen. Für die unterschiedlichen Indikatoren lässt sich ein Indikator-Paket wählen, welches alle wichtigen Informationen über die unterschiedlichen Indikatoren zusammenfasst. Für den mobilen Handel lässt sich ganz einfach eine App für die jeweiligen Handelsplattformen nutzen.

Kunden von Admirals steht zudem ein umfassender Kundenservice zur Verfügung, der telefonisch oder über einen Chat kontaktiert werden kann. Diese Kommunikationswege sind von 9 bis 18 Uhr erreichbar und dies täglich. Neben diesen Wegen ist auch ein Kontaktformular nutzbar, welches über die Webseite zu finden und an keine Zeiten gebunden ist. Wer weitere Hilfe benötigt, dem steht zudem offen einen Trading Desk zu nutzen. Neben diesen Optionen gibt es zudem

  • Einen Glossar
  • Einen FAQ-Bereich
  • Einen Schulungsbereich

Der Schulungsbereich ist dabei mit einem umfassenden Angebot versehen, zu dem unter anderem Webinare, Artikel und Tutorials und Trading Seminare gehören. Die Webinare werden dabei täglich und ohne zusätzliche Kosten angeboten. Nur eine konkrete Anlagenberatung lässt sich vergebens suchen, diese gehört nicht zum Angebot von Admirals.

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Der CFD-Handel boomt durch die Corona-Krise

Die Corona-Krise wirkt sich weitreichend auf die Wirtschaft aus und davon bleiben auch Anleger nicht verschont. Die Aktien fallen oder werfen keine Gewinne mehr ab, was viele Anleger zum Umdenken zwingt. Da sich mit CFDs auch auf fallende Kurse setzen lässt, entdecken derzeit immer mehr Anleger diese für sich. Dies führt zu einem erhöhten Andrang bei den Online-Brokern, die sich diesem nicht immer gewachsen sehen. Einige Online-Broker mussten so dazu übergehen die Option der neuen Anmeldung zu pausieren. Admirals kommt mit dem erhöhten Kundenaufkommen gut zurecht und stellt eine ganze Reihe an Optionen für den CFD-Handel zur Verfügung.

Wer CFDs über Admirals handeln möchte, der hat die Möglichkeit dies über Aktien der NASDAQ zu tun oder auch über die New Yorker Börse. In beiden Fällen muss jedoch beachtet werden, dass Kommissionen anfallen. Zur Auswahl stehen dabei etwa 400 ETFs, zahlreiche Rohstoffe sowie Indizes mit denen gehandelt werden kann, elf Kryptowährungen und um die 3.400 Aktien. Für den Handel lässt sich dabei zwischen einer großen Zahl an unterschiedlichen Orderarten wählen, für die bei dem Forexhandel verschiedene Spreads offeriert werden. Wer ein Depotkonto bei Admirals eröffnet, auf den kommen dabei keine Depotgebühren zu.

Durch den derzeitig hohen Andrang bei Online-Brokern ist es besonders wichtig einen auszuwählen, der diesen gut kompensieren kann. Bei einigen Brokern führte die derzeitige Lage zu Ausfällen bei den Handelsplattformen oder dazu, dass ein Anfragestau zustande kommt, da der Kundenservice mit der Bearbeitung nicht hinterherkommt. Wer sichergehen möchte, dass er einen Broker auswählt bei dem dies nicht der Fall ist, der sollte einen Broker-Vergleich zurate ziehen und sich aktuelle Kundenmeinungen und Reviews anschauen.

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Auch in Krisenzeiten mit Aktien bei Admirals handeln

Auch in Krisenzeiten muss nicht darauf verzichtet werden mit Aktien zu handeln, um keine Verluste zu erzielen, sondern Gewinne zu generieren. Die CFDs ermöglichen es zum Beispiel auf durch fallende Kurse Profite zu erzielen und das auch bei Aktien. Neben dem Handel mit CFDs bietet Admirals auch den Handel mit ETFs an und dies jeweils ohne Kommissionen. Wer dabei die modernen Charting Tools oder Premium Analytisc nutzen möchte, auf den kommen auch keine gesonderten Kosten zu, dies gilt ebenfalls für die Echtzeitkurse.

Admirals ermöglicht auch bei den Zahlungswegen kostenlose Transaktionen zu tätigen. Dies ist nicht mehr über PayPal möglich, sondern über die Zahlungsmethoden wie der Bankkarte, Kreditkarten oder Skrill. Nicht unerwähnt sollte zudem bleiben, dass das umfassende Schulungsangebot im Online-Bereich ebenfalls kostenlos zur Verfügung steht.

Für den Handel mit CFDs auf ETFs sowie Aktien steht das Kontomodell Trade.MT5 zur Verfügung, welches über die Handelsplattform MetaTrader 5 arbeitet und über diese den Handel ermöglicht. Profitieren können Händler dabei von fallenden sowie steigenden Kursen. Dies ist möglich, da kein konkreter Basiswert erworben wird, sondern das Recht auf eine Kursbewegung zu setzen. Das bedeutet, dass Gewinn erzielt werden können, wenn die vorhergesagte Kursbewegung eintritt und der Handel damit erfolgreich abgeschlossen wird.

Für den Handel mit den Kursbewegungen lassen sich Long-Positionen sowie Short-Positionen wählen, für die jeweils ein Hebel eingesetzt werden kann. Für private Trader ist ein Hebel von bis zu 1:30 möglich. Für professionelle Trader stehen andere Bedingungen zur Verfügung.

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Der angebotene CFD-Handel bei Admirals kann sich sehen lassen

Damit bei Admirals mit Rohstoffen bei den CFDs gehandelt werden kann, muss mindestens eine Einlage von 100 Euro hinterlegt werden. Dies ermöglicht es dann zum Beispiel CFDs auf Rohstoffe wie Gold oder Öl zu handeln. Dabei kann ein Hebel von 1:20 genutzt werden, der den Gewinn dann im besten Falle potenziert. Die jeweiligen Order können 24 Stunden am Tag aufgegeben werden. Zu beachten sind lediglich bei einigen Optionen die Börsentage und Börsenzeiten.

Wer Aktien-CFDs bei Admirals handeln möchte, dem stehen die populärsten Bluechip-Aktien aus aller Welt zur Verfügung. Diese können in der Regel mit einem Hebel gehandelt werden der bei bis zu 1:5 liegt. Der gleiche Hebel kann sogar bei ausgewählten Anleihen-CFDs genutzt werden.

Fazit: Admiral Marktes erweitert sein großes Sortiment um einen weiteren Zahlungsweg

Admirals hat sein Angebot bei den Zahlungsmethoden erweitert. Ab sofort ermöglicht Admirals auch über Skrill Einzahlungen durchzuführen. Die Vorteile bei Skrill sind dabei eindeutig bei der Sicherheit und der Geschwindigkeit zu sehen sowie der kostenlosen Nutzung. Trader können so ihr Kundenkonto in hoher Geschwindigkeit mit einem Guthaben versehen und müssen dabei auf keine Sicherheitsstandards verzichten. Admirals ist ein global agierender Broker, der seit nun neun Jahren eine Zweigniederlassung in Berlin besitzt. Über diese stehen Kunden aus Deutschland besondere Angebote zur Verfügung, wie zum Beispiel gut abgestimmte Schulungsprogramme in Form von Seminaren. Das Handelsangebot bei Admirals reicht von CFDs bis hin zu Kryptowährungen und das bei stets fairen und transparenten Konditionen. Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Online-Broker? Dann schauen Sie doch einmal bei unserem kostenlosen Broker-Vergleich vorbei und finden Sie noch heute Ihren passenden Handelspartner.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com