Forex Chart – Die grafische Darstellung des Wechselkurses im Zeitverlauf!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 11.08.2022


Der Handel mit Devisen gehört zu den riskantesten und profitabelsten Märkten, in die Sie investieren können. Um das Risiko zu minimieren und maximalen Profit zu erzielen, braucht es allerdings einiger Vorkenntnisse. Im Folgenden erläutern wir die wichtigsten Vokabeln zum Forex-Handel und erklären vor allem Eines: wie Sie ein Forex Chart richtig lesen.

Analog zum Aktien- und Rohstoffhandel existieren auch im Handel mit Devisen unterschiedliche Analyseansätze. Während sich einige Trader auf die technische Chart-Analyse fokussieren, konzentrieren sich andere auf fundamentale Faktoren wie aktuelle Handelspolitik oder die Entwicklung der Zinssätze. Hierbei sind die Besonderheiten des Forex Marktes gegenüber Aktien- und Rohstoffmärkten zu berücksichtigen, denn es handelt sich um Wechselkurse, nicht um Wachstumsmärkte. Der Forex ist wie kein anderer Markt von Spekulation geprägt und diese professionellen Trader folgen technischen Indikatoren eher als Fundamentalfaktoren. Unabhängig von Ihrer Handelsmethode müssen Sie wissen, wie man ein Forex-Chart liest, um erfolgreich Profite in diesem Markt zu erwirtschaften. Glücklicherweise haben wir diesen detaillierten Leitfaden erstellt, der Ihnen den Einstieg erleichtert.

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Was ist der Forex?

Forex ist eine zusammengesetzte Abkürzung für ‚Foreign Exchange‘, was den Handel von Währungen im Devisenmarkt bezeichnet. Durch den Kauf und Verkauf von Devisen bestimmen hier Trader, Investoren, Spekulanten und Institutionen den relativen Wert verschiedener Währungen. Dieser Markt ist dynamisch, liquide und setzt täglich mehrere Billionen Dollar um. Es gibt keine zentrale Stelle, sondern der Devisenmarkt ist ein elektronisches Netzwerk von Banken, Brokern, Institutionen und einzelnen Händlern. Alle diese Einheiten haben einen Währungsbedarf und spekulieren über die Kursrichtung der Währungen. Der Devisenmarkt ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet, außer an Feiertagen. Die größten Devisenmärkte befinden sich in wichtigen globalen Finanzzentren wie London, New York, Singapur, Tokio, Frankfurt, Hongkong und Sydney.

Lange Zeit war der Devisenhandel weitgehend auf Regierungen, Großunternehmen und Hedgefonds beschränkt. Aber in der heutigen Welt ist der Währungshandel so einfach wie ein Mausklick. Durch die Abschaffung sowohl des Goldstandards als auch des Systems fester Wechselkurse im 20. Jahrhundert befinden lassen sich Währungen heute nur in Relation zu anderen Währungen ausdrücken, was einerseits die lukrativen Schwankungen ermöglicht, andererseits auch gefährliche Dominoeffekte auslösen kann. Bestimmte Währungen sind lose an die Kurse bestimmter Rohstoffe wie Öl oder Gold gekoppelt, während andere sich an anderen Währungen orientieren. Es reicht also im Devisenhandel nicht, nur ein Chart im Blick zu haben. Der Forex bildet globale Handelsrelationen ebenso ab, kann aber auch durch innenpolitische Ereignisse wie Wahlen sensibel reagieren. Ein erster Schritt um sich hier zurechtzufinden, ist die Fähigkeit ein Forex Chart richtig zu lesen. Zunächst jedoch einige elementare Grundbegriffe im Forex.

Forex Chart – Elementarvokabeln

Forex ist das Geschäft der Umrechnung und da Sie immer den Wert einer Währung mit einer anderen vergleichen, werden Devisen immer paarweise angeboten. Der Kurs von EUR/USD zeigt beispielsweise an, wie viele Dollar Sie momentan für einen Euro bekommen bzw. bezahlen. Hierbei wird die erste Währung, in diesem Fall EUR, als Basis bezeichnet. Die zweite Währung bezeichnet man als Kurswährung. Zum Preis der Kurswährung erhalten Sie die Basiswährung. Sie kaufen also immer die Währung die im Angebot als Basis ausgewiesen ist.

Schwankungen in Devisenkursen werden in sogenannten „Pip“ gemessen. Der Devisenkurs wird immer auf vier Nachkommastellen genau ausgewiesen. Ein Pip ist die Schwankung um 0,0001 des aktuellen Kurses. Eine Ausnahme sind Devisenpaare mit der japanischen Währung Yen. Diese werden nur auf die zweite Stelle nach dem Komma ausgewiesen. Ein Pip beschreibt in diesem Fall eine Schwankung um 0,01.

Was ist ein Forex Chart

Mit der grundlegenden Terminologie im Gepäck kommen wir nun zum Forex Chart. Während Aktien- oder Rohstoff-Charts die Preisentwicklung der Aktie oder des Rohstoffs in der angefragten Währung abbilden, wird hier auf dieselbe Weise der Preis einer Währung in der jeweiligen anderen Währung abgebildet. Forex-Charts können für eine Vielzahl von Währungspaaren erstellt werden, von großen Paaren wie EUR/USD und GBP/USD bis hin zu kleineren Paaren wie AUD/CAD und NZD/JPY.

In jedem Fall handelt es sich einfach um die grafische Darstellung des Wechselkurses im Zeitverlauf. Welche Zeitspanne angezeigt wird ist variabel und kann auf den meisten Finanzportalen vom Benutzer selbst eingestellt werden. Mit den meisten kostenlosen Forex-Charting-Tools können Sie Zeitfenster von nur 1 Minute bis zu einem Monat anzeigen. Wenn Sie eine erweiterte Charting-Software erhalten, können Sie niedrigere Zeitrahmen anzeigen.

Forex-Händler haben mehrere Arten von Forex-Charts entwickelt, um die Darstellung von Handelsdaten zu erleichtern. Die drei wichtigsten Diagrammtypen sind Linien-, Balken- und Kerzendiagramme. Kerzendiagramme sind bei Forex-Tradern besonders beliebt, da diese Darstellung ein Vielfaches der Informationen vermittelt, die ein Balken- oder Liniendiagramm anzeigt.

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Forex-Chart – Kerzendiagramm kurz erklärt

Im Vergleich zu einem Liniendiagramm, welches den Kurs immer nahe am Schlußkurs darstellt, zeigen Kerzendiagramme die Eröffnungspreise, Schlusspreise, Niedrigst- und Höchstkurse eines Zeitraums an. Anhand dieser zusätzlichen Informationen können Sie nachvollziehen, wie sich der Kurs über einen bestimmten Zeitraum hinweg entwickelt hat. Ein Balkendiagramm enthält tatsächlich dieselben Informationen, aber die Visualisierung des Kerzendiagramms ist intuitiver und eignet sich daher besser für Anfänger. Kerzendiagramme befähigen Sie, Marktwendepunkte zu erkennen – das heißt, Umkehrungen von einem Aufwärtstrend zu einem Abwärtstrend oder von einem Abwärtstrend zu einem Aufwärtstrend zu identifizieren und profitbringend zu nutzen.

Der sogenannte Körper der Kerze markiert die Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs der Währung für einen bestimmten Zeitraum. Umso länger der Körper, umso stärker ist die Volatilität im dargestellten Zeitraum. Je nachdem ob der Schlusskurs über oder unter dem Eröffnungskurs liegt, ist der Körper in der Regel unterschiedlich markiert. Darstellungen variieren; die häufigste Variante sind die Farben Grün für einen gestiegenen Kurs und Rot für einen Kursfall. Ergänzend stellen Linien über und unter den Kerzenkörpern stellen die höchsten und niedrigsten Preise dar, die während des jeweiligen Zeitraums erreicht wurden.

Ein Überblick über die Forex-Indikatoren

Währungsdiagramme helfen Händlern, das Marktverhalten zu bewerten und festzustellen, wo sich die Währung in Zukunft befinden wird. Um die in einem Chart dargestellten Währungsbewegungen besser verstehen zu können, haben Händler eine Reihe von verschiedenen visuellen Leitfäden entwickelt, die sie dabei unterstützen – Indikatoren. Es gibt Hunderte von verschiedenen Arten von Handelsindikatoren, die entwickelt wurden, um jeden Aspekt des Devisenhandels abzudecken, von der Trendfolge bis zur mittleren Umkehrung.

Umso mehr Indikatoren in die Analyse einbezogen werden können, umso sicherer ist die Handelsentscheidung, denn leider gibt es keinen einzelnen Indikator, der den Verlauf des Kurses bestimmt. Der Wechselkurs ist das Ergebnis multipler Einflüsse und Ereignisse, daher sollte immer das Gesamtbild betrachtet werden. Über die Chart-Analyse hinaus können unvorhergesehene Ereignisse jeden Indikator widerlegen. Dennoch bietet die Chartanalyse eine valide Grundlage zur effektiven Risikominimierung, sofern sie nicht isoliert betrachtet wird. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der beliebtesten Indikatoren vor, die Devisenhändler aktuell verwenden, sodass auch Sie in Zukunft von Ihnen profitieren können.

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1. Bollinger Bänder

Sogenannte Bollinger Bänder sind Volatilitätsbänder, die variable Standardabweichungen um einen gleitenden Durchschnitt herum platziert sind. Dieses in den 1980er Jahren von John Bollinger entwickelte Analyseverfahren geht davon aus, dass aktuelle Kurse eines Wertpapiers nah am Mittelwert früherer Kurse liegen. Der gleitende Durchschnitt bezeichnet den durchschnittlichen Schlusskurs einer Währung über einen bestimmten Zeitraum. Die von John Bollinger entwickelten Bandbreiten erweitern sich in Zeiten zunehmender Volatilität und werden bei abnehmender Volatilität enger. In der Regel werden Bollinger Bänder verwendet, um potenziell überverkaufte und überkaufte Bereiche hervorzuheben. Wenn beispielsweise eine Kursbewegung das obere Band durchbricht, könnte man erwarten, dass der Kurs dann wieder in seinen Mittelwert zurückkehrt. Bollinger Bänder erleichtern Ihnen das richtige Momentum sowohl beim Einstieg als auch beim Ausstieg aus Ihrem trade zu identifizieren. So können Sie gleichzeitig Ihr risiko minimieren und Ihre Profite maximieren.

2. Trendfolge

„The Trend is your Friend“ lautet eine bekannte Börsenweisheit. Diese besagt im Prinzip, dass ein steigender Kurs mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter steigen wird, während ein fallender Kurs wahrscheinlich weiter fällt. Die Börse ist bekanntlich von zwei Emotionen geprägt – Angst und Gier – weshalb viele Trader genau das Gegenteil tun und gegen den Trend wetten. Der Devisenmarkt ist hiervon besonders betroffen, da hier mehr spekuliert als investiert wird. Es handelt sich schließlich nicht um ein wachsendes Unternehmen oder einen Rohstoff, der in Zukunft an Wert gewinnen könnte. Die Volatilität ist hier entsprechend hoch und daher fällt es schwerer sich am Trend zu orientieren, statt an der Volatilität. Wer derweil in der Lage ist, kurzfristige Impulse zu ignorieren, kann enorme Profite erzielen.

Eine große Hilfe sind entsprechende Trendfolge-Tools, die emotionslos anhand des vorherigen Trends Kauf- und Verkaufs-Empfehlungen kalkulieren bzw. eine Long- oder Short-Positionierung. Hierbei werden den gleitenden Durchschnitt unterschiedlicher Zeiträume miteinander korreliert, beispielsweise einen 50-Tage-Trend und einen 200-Tage-Trend. Diese „Moving Average Crossover“ genannte Methode gleicht den kurzfristigen Trend mit einem langfristigen Trend ab, woraus sich entsprechende Empfehlungen ableiten lassen. Ist der kurzfristige Trend unter dem langfristigen, gilt die Kurssituation als ungünstig und vice versa. Umso länger die verglichenen Trendperioden sind, umso sicherer ist die Investition. Wer kurzfristige Schwankungen ausnutzen will, orientiert sich an kürzeren Trendperioden. Der optimale Trend-Zeitraum existiert leider nicht. Die gewählten Trendperioden sollten sich am Trading-Zeitraum orientieren. Wer Day-Trading betreibt, orientiert sich nicht am Jahrestrend, sondern beobachtet kurzfristigere Entwicklungen.

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3. Trendbestätigung

Um die Zuverlässigkeit des Trendfolge-Indikators zu bestätigen, existieren entsprechende Trendbestätigungs-Tools, welche dem Trader eine zusätzliche Rückversicherung bieten. Sind beide Indikatoren „bullish“, weisen also auf einen steigenden Kurs hin, empfiehlt sich ein Kauf der Währung. Bei einer rückläufigen Entwicklung empfiehlt sich ein Verkauf. Diese Trendbestätigungswerkzeuge messen zusätzlich die Differenz zwischen exponentiell geglätteten gleitenden Durchschnitten und der hieraus ermittelte geglättete Durchschnitt wird wiederum ins Verhältnis zum Trend gesetzt. Gibt diese Kalkulation ebenfalls ein Kaufsignal ab, ist das Risiko der Investition zusätzlich minimiert. Diese Methode nennt sich „Moving Average Convergence Divergence“, kurz MACD und geht davon aus, dass das Momentum, wie es durch das MACD-Histogramm signalisiert wird, Hinweise auf die zugrunde liegende Richtung des Marktes liefern kann. Es empfiehlt sich diesem Momentum zu folgen, denn hier ist das Risiko verhältnismäßig gering und die potenzielle Profitmarge groß.

4. Stark oder schwach kaufen – der RSI

Nachdem ein etablierter Trend identifiziert ist, stellt sich die Frage nach dem richtigen Momentum. Kurzfristige Pullbacks – rückläufige Schwankungen in einem bullischen Trend – bieten Ihnen einen günstigen Einstieg, denn der Kurs wird sich kurzfristig wieder an den Trend anpassen und Ihre Investition so schnell erste Gewinne erzielen. Der dreitägige Relativstärkeindex (RSI) hat sich zur Kalkulation kurzfristig überkaufter Produkte etabliert und bietet hier ein nützliches Tool um den optimalen Markteinstieg zu gewährleisten. Der RSI bildet das Verhältnis von Auf- und Ab-Tagen innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf einer Skala von 0 bis 100 ab und kann so kurzfristige Absatzschwankungen bewerten.

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5. Trailing Stop

Genauso wichtig wie das Timing des Einstiegs ist es, den richtigen Zeitpunkt zum Absprung zu identifizieren. Ein wichtiges Instrument hierzu sind die bereits vorgestellten Bollinger Bands. Diese beschreiben kalkulierbare Trendwiderstände und -unterstützungen, an denen sich der Kurs vorraussichtlich bricht.

Ein weiteres Instrument, dass besonders kurzfristiges Trading sicherer macht, ist der Traling Stop. Im Prinzip wird hier ein automatischer Stopp eingerichtet, der statt an einem fixen Kurswert, in Differenz zum Kurs definiert ist. Dies ermöglicht es, Gewinne laufen zu lassen und gleichzeitig das einhergehende Risiko des Gewinnverslustes zu minimieren. Voraussetzung ist die richtige Einschätzung der Volatilitätsspanne, die wiederum von den Bollinger Bands beschrieben wird. Wer sich an Bollinger bands orientiert und ein definiertes Kursziel hat, kann auch einen fixen Stopp Loss einrichten, bei dem die Position automatisch verkauft wird, sobald ein bestimmter Wert unterschritten wird.

Fazit

Forex Charts unterscheiden sich wenig vom Aufbau anderer Charts zu Aktien- oder Rohstoffkursen. Der Devisenmarkt bildet im Gegensatz zu Aktien, ETFs und Rohstoffen immer die Realtion zu anderen Währungen ab und folgt einer fundamental anderen Funktionsweise. Wechselkurse gehorchen aber anderen Gesetzen als andere Märkte, denn sie messen sich nicht am Wachstum vom Werten, sondern immer in Relation zu anderen Währungen und Wirtschaftsräumen. Es gibt also keinen perfekten Kurseinstieg analog zum frühen Einstieg in eine innovative Branche. Im Forex spielt vorrangig Momentum eine tragende Rolle. Sofern geo- oder soziopolitische Ausnahmeereignisse, die den globalen Handel beeinflussen, ausbleiben, ist dieser Markt mit Chart-Analyse am zuverlässigsten zu erschließen. Der richtige Moment zum Einstieg in den Devisenhandel lässt sich mit technischer Analyse feststellen und das Risiko zu einem gewissen grad minimieren. Entscheidend, um die oben aufgeführten Indikatoren effektiv anzuwenden ist die vorausgehende Festlegung des Trading-Zeitraums. Hiervon hängt die Kalibrierung der meisten Indikatoren ab. In Abgleich mit den Bollinger Bands können nachdem der Einstieg gefunden ist, realistische Gewinnziele definiert werden, die gleichzeitig de Ausstiegkurs definieren. Dazu muss der Kurs entweder verfolgt werden, oder ein automatischer Stopp-Loss eingerichtet sein.

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Mögliche Risiken lassen sich durch die korrekte Anwendung der genannten Indikatoren zwar minimieren, aber nicht ausschließen. Ein risikofreies Investment existiert weder im Forex, noch in irgendeinem anderen Markt. Dieser Markt ist jedoch besonders stark Spekulationen ausgesetzt und schwankt stark. Der Vorteil der hohen Rate an kurz- bis mittelfristigen Handelsaktivitäten ist jedoch die damit einhergehende gesteigerte Bedeutung der Chartanalyse, da sich ein großer Anteil der Marktteilnehmer an eben diese Methoden hält. Ein Forex Chart zu lesen, ist der erste wichtige Schritt um am Devisenmarkt Erfolg zu haben.