Ripple Mining – Die spannende Alternative zum Kauf der Kryptowährung XRP!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.03.2022


Ripple, Bitcoin, Litecoin – das sind nur einige der bekannten Internetwährungen, die es in den letzten Jahren in die Top 10 auf Basis ihrer Marktkapitalisierung geschafft haben. Bitcoin Trading Mining hat, so viele Medienberichte, einige User über Nacht zu Millionären gemacht. Ist dieses Phänomen auch mit dem Ripple Mining möglich? Mit der passenden Ripple Mining Anleitung sollte es doch gar kein Problem sein, die Coins ebenfalls zu generieren und sie gewinnbringend einzusetzen. Theoretisch ja, aber bei Ripple gibt es im Gegensatz zu anderen Internetwährungen einen wesentlichen Unterschied. Wie genau das Ripple Mining funktioniert, zeigen wir.

  • Ripple Mining ist nicht möglich
  • XRP kann direkt bei Exchanges erworben werden
  • Alternative zur Ripple-Kauf: Handel beim CFD-Broker
  • Ripple zählt zu Top 10 der Internetwährungen (auf Basis der Marktkapitalisierung)

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Ripple Mining – warum Mining so attraktiv ist

Der Kryptowährungsmarkt floriert, und alle großen Akteure tun alles, um das Stück vom Marktkapitalisierungskuchen zu bekommen, der übrigens Anfang 2018 1 Billion Dollar wert war. Dank des technologischen Fortschritts hat sich Ripple unter den Top 10 der Internetwährungen etabliert und zählt neben Bitcoin zu den beliebtesten Krypto-Assets weltweit.

Mining als zusätzliche Einnahmequelle

Als die Preise für Kryptowährungen stiegen, suchten viele findige User nach geeigneten Alternativen/Ergänzungen, um noch mehr Kapital aus den Coins zu schlagen. Daraus entwickelte sich das Business für das Krypto Mining. User stellen ihre Rechenleistung zur Verfügung, um damit bei der Transaktionsverarbeitung zu unterstützen und verdienen damit die Krypto Coins als Belohnung. Grundsätzlich ist dieser Prozess für den User selbst nicht mit einer physischen Anstrengung verbunden. Allerdings sind die Anforderungen an die Rechenleistung und der Stromverbrauch häufig enorm – ein Grund, weshalb viele Miner längst nicht mehr allein zu Hause agieren, sondern sich die Rechenleistung über Dienstleister einkaufen oder sich den Mining Pools anschließen, um in der Gemeinschaft noch effizienter Blöcke generieren und Coins verdienen zu können. Durch das steigende Transaktionsaufkommen wird es jedoch immer schwieriger, die Blöcke effizient zu verarbeiten, sodass User bei der Abwicklung nicht selten mehrere Stunden oder sogar Tage warten müssen.

Viele Regierungen haben mittlerweile aufgrund des hohen Stromverbrauchs das Mining eingeschränkt oder sogar gänzlich verboten. Deshalb lohnt sich die Aktivität als Miner vor allem in jenen Ländern, in denen Mining noch erlaubt ist und die Stromkosten möglichst günstig sind. Dazu zählen beispielsweise Finnland oder Island.

Ripple Mining – können User XRP minen?

Ripple Mining deutsch- oder englischsprachig – wer unter diesem Begriff im Internet nach Möglichkeiten sucht, wird vielleicht enttäuscht sein. Um zu verstehen, warum es keine Ripple Mining Anleitung gibt, schauen wir uns zunächst die Entstehung bzw. Hintergrundinformationen zur Kryptowährung an.

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Ripple primär für Banken

Ripple wurde in erster Linie als digitale Währung für Banken und nicht für einzelne Nutzer entwickelt. Trotz der Tatsache, dass viele Banken ihre eigenen Blockchain-Technologien verwenden und auf die Verwendung dieser Kryptowährung verzichten können, ist es einfacher, eine allgemein akzeptierte Kryptowährung zu haben. Deshalb nutzen bereits über 100 Banken diese Anlage. Ripple macht sich auf den Weg an die Spitze, vor allem dank der Finanzinstitute. Damit geht die Internetwährung im Gegensatz zu Bitcoin oder anderen Kryptowährungen völlig neue Wege, denn die privaten einzelnen Nutzer sind nicht die Zielgruppe. Deshalb gibt es innerhalb der Krypto-Community auch geteilte Meinungen zu Ripple; viele User bezeichnen XRP sogar nicht als „echte“ Internetwährung. Während digitale Kryptowährungen dezentralisiert sind, verfolgt Ripple einen etwas anderen Ansatz. Obwohl die Validierungsknoten von Drittanbietern Transaktionen autorisieren, ist Ripple Labs weiterhin für den Betrieb verantwortlich.

Ripple Mining – darum geht es nicht

Der wichtigste Grund, warum es kein Ripple Mining und damit verbunden auch keinen einzigen Ripple Mining Pool gibt, ist einfach: Die Miner haben gar nichts mehr zu tun, denn sämtliche Coins wurden bereits im Vorfeld generiert und deshalb werden die Miner nicht mehr benötigt.

Transaktionsverarbeitung ohne Ripple Mining: Wie geht das?

Laut Ripple Labs reicht die Menge der emittierten Coins aus, um den normalen Umlauf von Vermögenswerten innerhalb der folgenden fünf Jahre aufrechtzuerhalten, und die bisherige Entwicklung der Investitionen und Transaktionen zeigt, dass die aktuelle Menge an XRP genügt, um ein optimales Funktionieren der Infrastruktur aufrechtzuerhalten.

So läuft die Bearbeitung von Ripple

Damit wir verstehen, warum Ripple bei dem Mining eine Sonderstellung einnimmt, schauen wir uns zunächst an, wie eigentlich das Mining grundsätzlich funktioniert. Viele Internetwährungen basieren darauf und bescheren den Minern damit nicht nur Einnahmen, sondern gewährleisten auch, dass die Blockchain immer wieder kontrolliert wird. Abhängig von der Aktivität im Netzwerk und dem Transaktionsaufkommen können sich auch die Kosten für das Mining entwickeln. Wenn die Preise niedrig sind, können die Kosten für den Abbau höher sein als der Wert der erhaltenen Coins, was zu einer geringeren Abbauaktivität führt. Der Preisanstieg löst eine höhere Minenaktivität aus.

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Ripple-Generierung bereits abgeschlossen

Der Vorrat von 100 Mrd. XRP wurde bereits erzeugt. Die Gründer haben 20 Milliarden Ripple für sich behalten, und die restlichen 80 Milliarden XRP wurden in das Unternehmen eingebracht. Im Dezember 2017 verteilte Ripple Labs 38,7 Milliarden XRP und legte 55 Milliarden XRP auf ein Treuhandkonto.

Treuhandsystem statt Ripple Mining

Das Treuhandsystem ist ziemlich einfach. Einer von 55 Escrow-Verträgen läuft innerhalb eines Monats aus. Jeder Vertrag umfasst 1 Milliarde XRP und steht Ripple Labs zum Verkauf an Banken oder zur Belohnung von Marktteilnehmern zur Verfügung. Wenn die Ripple-Lieferung eines Monats nicht genutzt wird, geht sie zurück in die Treuhand. Mit diesem Ansatz wird sich die Umlaufmenge von Ripple innerhalb der nächsten 3,5 Jahre verdoppeln. Laut Ripple Labs wurden in den letzten 1,5 Jahren jeden Monat 300 Mio. XRP eingesetzt. Mit solchen Raten wird das gesamte Ripple-Angebot in 14 bis 18 Jahren durch die Treuhand gehen.

Wie sieht die XRP-Zukunft aus?

Die Entwicklung von Ripple wird davon abhängen, wie schnell die Finanzinstitute diese Kryptowährung übernehmen und als Tauschmittel einsetzen. Individuelle Nutzer und Zahlungen über Ripple Labs spielen dabei keine so große Rolle.

Tatsächlich nie XRP Mining?

Dass die technische Entwicklung bei den Internetwährungen immer wieder neue Wege einschlagen kann, zeigt der Blick auf die Vergangenheit. Aus Bitcoin und anderen Internetwährungen sind durch Forks immer wieder neue Coins entstanden, die häufig einen anderen (technologischen) Ansatz verfolgten. Bislang gibt es von Ripple diese Bestrebungen nicht, sodass auch Ripple Mining in der Zukunft keine Rolle spielen wird. Dennoch können die User natürlich von der Entwicklung der Internetwährung partizipieren und beispielsweise die Coins direkt an Krypto-Börsen oder auf einem Krypto-Marktplatz erwerben. Wer diesen Aufwand nicht betreiben möchte, kann auch in Ripple-CFDs investieren, die es mittlerweile bei immer mehr Brokern gibt.

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Ripple über Exchange handeln

Ripple zählt aufgrund seiner Marktkapitalisierung und den Intentionen zweifelsohne zu den wichtigsten Internetwährungen, die es gibt. Genau deshalb ist sie für viele Anleger so interessant geworden. Angeboten werden die Coins auf zahlreichen Plattformen zum direkten Kauf. Wer hier aktiv werden möchte, benötigt dafür ein Userkonto und – ganz wichtig – ein Wallet. Im Krypto Wallet werden die Coins verwaltet und bei den Transaktionen von einem Wallet zum anderen übertragen.

Das müssen Exchange-User beachten

Das Investment in Ripple an einer Krypto-Börse ist für viele Anleger eine „sichere“ Wertanlage, aber ist dem wirklich so? Möchten die User Coins tatsächlich besitzen, führt kein Weg am direkten Kauf vorbei. Möglich machen es die zahlreichen Krypto-Börsen oder Krypto-Marktplätze. Um die Coins kaufen zu können, erfolgt zunächst die Anmeldung bei der jeweiligen Trading-Plattform. Die Kontoführung ist meist kostenlos, allerdings entstehen je nach Trading-Anbieter Zusatzkosten. Auch die Auswahl von einem Wallet ist essenziell, um die Coins nach erfolgreicher Transaktion zu verwalten/zu übertragen. Doch gerade bei den Wallet bestehen Unterschiede hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Online Wallet sind zwar komfortabel nutzbar und meist kostenfrei, bieten aber aufgrund ihrer Verbindung zum Internet weniger Sicherheit als beispielsweise ein Hardware oder Paper Wallet. Deshalb sollten die User bei der Auswahl einer Trading-Plattform nicht nur auf deren Kostenstrukturen achten, sondern auch auf eine möglichst sichere Wallet achten.

Benötigtes Kapital für Ripple-Investment

Wie viel muss ich investieren, um Ripple Coins erwerben zu können? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn die Preise von Ripple variieren. Vor allem mediale Meldungen oder eine steigende Nachfrage nehmen einen großen Einfluss auf die Kursentwicklung. Doch auch die allgemeine Stimmung am Krypto-Markt kann den Preis von XRP beeinflussen. Wer die Coins direkt erwerben möchte, muss dafür stets 100 Prozent eigenes Kapital investieren. Anders hingegen sieht es beim Handel von Ripple-CFDs aus. Viele Broker stellen mittlerweile Differenzkontrakte auf Ripple oder andere Internetwährungen zur Verfügung, bei denen die Anleger mit dem Margin-Trading häufig nur einen Bruchteil der erforderlichen Kapitalmenge aufwenden müssen. Für alle Trader, die vom Kursverlauf partizipieren, aber die Coins nicht zwangsläufig direkt besitzen müssen, ist das eine ideale Investitionsmöglichkeit.

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Trading beim CFD-Broker als interessante Investment-Alternative

Für immer mehr Anleger wird das Investment bei einem CFD-Broker interessant, denn es bietet viele Vorzüge. Nicht nur der geringere Kapitalbedarf, sondern auch der Verzicht auf ein Wallet sind Vorteile. Außerdem sind die Trading-Kosten häufig um ein Vielfaches geringer als beim Handel über eine Exchange oder auf einem Krypto-Marktplatz. Es gibt einen weiteren Pluspunkt, bei dem die Exchange nicht mithalten kann: Der Handel von steigenden und fallenden Kursen ist mit den CFDs möglich. Damit sind die Anleger viel flexibler und können nahezu jeder Kursentwicklung von Ripple vorteilhaft handeln.

Tipp: So den geeigneten CFD-Broker finden

Die Auswahl der CFD-Broker, welche den Handel mit Ripple anbieten, wächst zunehmend. Nicht immer ist es deshalb für Investoren ganz einfach, einen wirklich guten Broker zu finden. Anhand einzelner Kriterien ist der Vergleich aber deutlich einfacher möglich. Zu den wesentlichen Faktoren für einen guten Broker zählt die Sicherheit bzw. seine Regulierung. Jeder renommierte Broker, der den Ripple-CFD-Handel anbieten möchte, muss von einer zuständigen Aufsichtsbehörde reguliert sein. Zu den bekanntesten Behörden gehören:

  • FCA
  • CySEC
  • ASIC

Jede Regulierungsbehörde hat ihre individuellen Maßstäbe und Vorgaben, wenn es um die Erteilung der Lizenz für die Broker geht. Eine Rolle spielen dabei auch der Einlagenschutz sowie die Verwaltung der Kundengelder. Segregation, die getrennte Aufbewahrung von den brokereigenen Finanzmitteln und Kundengelder, gehört dazu. Unterschiede bestehen jedoch bei der Höhe der Einlagensicherung. Sind Broker durch die FCA reguliert, haben die Kunden einen Schutz in Höhe von 50.000 GBP. Bei der Regulierung über die CySEC sind es 20.000 Euro.

Trading-Kosten und Zahlungsmöglichkeiten

Als weiteres Entscheidungskriterium für oder gegen einen Broker können auch die Trading-Kosten und Zahlungsmöglichkeiten herangezogen werden. Wie die Praxis zeigt, gibt es hier deutliche Unterschiede. Jeder Broker bestimmt die Höhe seiner Handelskosten selbst, sodass ein Vergleich eine echte Kostenersparnis einbringen kann. Anleger sollten auf eine möglichst hohe Transparenz und vor allem niedrige Handelskosten achten, aber auch die Auswahl der Zahlungsdienstleister berücksichtigen. Nicht jeder Broker bietet beispielsweise kostenfreie Transaktionen oder eine große Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten.

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Serviceleistungen beim Broker – das können Exchanges nicht

Beim Service bzw. Weiterbildungsangebot können viele Broker die Krypto-Börsen übertreffen. Alle Anleger, die sich für den Handel mit Ripple sowie anderen Internetwährungen interessieren, wird bei vielen Brokern ein umfangreiches Weiterbildungsangebot zur Verfügung gestellt. Mit interaktiven Videos oder Live Webinaren haben die User die Möglichkeit, Schritt für Schritt den Handel mit CFDs sowie anderen Finanzinstrumenten zu erlernen und chancenreich die Marktsituationen zu nutzen. Unterstützung gibt es dabei von den zahlreichen Werkzeugen und Indikatoren der innovativen Trading-Plattformen. Eine Unterstützung, die bei den Exchanges natürlich fehlt. Zwar haben die User die Möglichkeit, den Preisentwicklungen zu verfolgen, die Tools für die Kursanalyse bieten die Krypto-Broker/-Marktplätze allerdings nicht.

Kundensupport beim Broker meist besser

Auch beim Kundensupport und dessen Erreichbarkeit haben die Broker im Vergleich zu den Exchanges häufig einen Vorteil. Die Servicemitarbeiter der Broker sind oftmals sogar 24/7 (häufig sogar deutschsprachig) erreichbar. Wer allerdings nach einem Ansprechpartner bei Krypto-Börsen sucht, wird oft enttäuscht, denn der Support steht ausschließlich per E-Mail zur Verfügung und die Antwort erfolgt (je nach Nutzeraufkommen) nicht selten erst nach mehreren Tagen. Für alle User, die sich viel Service und vor allem (kostenlose) Weiterbildungsmöglichkeiten wünschen, sind die CFD Broker deshalb unser Tipp. Steht für die User allerdings der direkte Erwerb der Coins im Fokus, sind die Exchanges oder Krypto-Marktplätze das Mittel der Wahl.

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Fazit: kein Ripple Mining, aber viele Alternativen

Ripple Mining deutsch- oder englischsprachig ist gar nicht möglich. Wer nach XRP Mining sucht, wird dazu keine Angebote finden, denn die Miner werden schlicht gar nicht benötigt. Bereits mit Start des Projektes wurde die gesamte benötigte Coinsanzahl generiert, sodass keine weiteren Bearbeitungsschritte im Netzwerk notwendig sind. Anders hingegen sieht es natürlich bei Bitcoin oder anderen Altcoins aus. User können ihre Rechenleistung bei diesen Internetwährungen zur Verfügung stellen, um die Blöcke zu verarbeiten, und selbst damit Coins verdienen. Wer Ripple besitzen möchte, muss das Investment an einer Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz nutzen. Notwendig dafür ist nicht nur der Account, sondern auch das Ripple Wallet. Weniger aufwendig ist das Investment bei einem CFD Broker, denn die Anleger investieren in den Kursverlauf, benötigen deshalb kein Wallet. Zusätzlich bietet der CFD-Handel mehr Chancen, denn die Trader können fallende und steigende Kursentwicklungen nutzen. Möchten Sie auch in die Ripple-Zukunft investieren? Sichern Sie sich einen Account beim Broker Ihrer Wahl.