Bitcoin kaufen mit Kreditkarte – Die beliebte Kryptowährung einfach und schnell kaufen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 29.06.2022


Das Bitcoin kaufen mit Kreditkarte ist für viele Anleger eine gute Möglichkeit, um sicher in die Kryptowährung zu investieren. Bei zunehmend mehr Brokern, Marktplätzen und Börsen können Trader das Bitcoin kaufen mit VISA Kreditkarte realisieren. Auch die MasterCard gilt als zuverlässiges Zahlungsmittel. Welche Vorzüge hat das Bitcoins kaufen mit Kreditkarte? Wir zeigen interessierten Anlegern, wie sie ganz einfach Transaktionen mit ihrer Karte abwickeln können und was dabei zu beachten ist. Zusätzlich stellen wir Alternativen zum Bitcoin kaufen mit Mastercard Kreditkarte vor. Trader können mit ihrer Investition und einer geschickten Anlagestrategie von der Kursentwicklung der Bitcoins profitieren. Von der Einzahlung bis zum möglichen Gewinn – wir zeigen, wie es geht.

Lohnt sich das Bitcoin kaufen mit Kreditkarte?

Kryptowährungen haben vor allem seit 2017 große Begehrlichkeiten bei den Anlegern geweckt. Allein die Kursentwicklung bei Bitcoin, der bekanntesten Kryptowährung, war unglaublich: Innerhalb eines Jahres stiegen die Bitcoins von anfänglich etwa 1.000 USD auf mehr als 10.000 USD zum Jahresende. Diese zunehmende Marktkapitalisierung macht das BTC kaufen mit Kreditkarte für viele Anleger so interessant. Was sind Bitcoins eigentlich? Generiert wurde die Währung bereits 2008 und 2009 in den Markt eingeführt. Sie soll als dezentrales und alternatives Zahlungsmittel zu den konventionellen Zahlungsmöglichkeiten dienen. Zunächst war die Akzeptanz der Bitcoins bei Unternehmen und Anlegern verhalten, aber dies änderte sich in den letzten Jahren gravierend. Vor allem 2017 erlebte die Kryptowährung einen wahren Hype und wurde als Investment für viele Trader interessant.

Als Online-Zahlungsmittel wird Bitcoin ebenfalls immer beliebter. Wie sieht die Zukunft der Bitcoins aus? Lohnt sich das Bitcoin kaufen mit VISA Kreditkarte? Generell sind sich Ökonomen und Finanzexperten uneinig, wenn es um die Beantwortung dieser Fragen geht. Einige prophezeien Bitcoin weitere Höhenflüge, andere sehen das Platzen der Bitcoin-Blase kommen. Ob sich das Bitcoins kaufen mit Kreditkarte wirklich lohnt, muss jeder Anleger mit Blick auf die aktuelle Chartentwicklung selbst beurteilen. Eines steht bislang fest: Kryptowährungen sind eine neue Anlagemöglichkeit für viele Investoren. Neben Bitcoin gibt es zahlreiche weitere digitale Währungen, mit denen sich handeln lässt. Dazu gehören beispielsweise Dash, Litecoin, Ripple und Ethereum.

Fazit: Bitcoins kaufen mit Kreditkarte kann sich für Anleger lohnen, wenn sie den Chart im Blick behalten. Bitcoin zeigte vor allem 2017 eine starke Performance, schaffte vom Jahresbeginn bis zum Jahresende einen Zuwachs von 1.000 USD auf 10.000 USD. Die Kryptowährung hat nach Meinung einiger Finanzexperten das Potenzial, in den nächsten Monaten weitere Kurshöhenflüge zu erleben. Andere Ökonomen wiederum raten von dem Bitcoin kaufen mit Mastercard Kreditkarte ab, da sie einen Kurseinbruch befürchten.

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Bitcoin kaufen mit Kreditkarte: die Vorteile der Zahlung

Wer sich für das BTC kaufen mit Kreditkarte entscheidet, hat viele Vorteile. Einer davon ist die Schnelligkeit der Zahlungsabwicklung. Die Abbuchung des Investments findet direkt auf dem Kartenkonto statt und wird auf dem Handelskonto meist sofort zur Verfügung gestellt. Auch das kurzfristige Bitcoin kaufen mit Kreditkarte ist dadurch möglich. Weitere Vorteile sind die sichere Zahlungsweise und kurzfristigen Kredite.

Das Thema Sicherheit spielt für viele Trader eine wichtige Rolle. Gerade online sollte die Zahlweise sicher sein. Die Kreditkarten gehören zu den sichersten Online-Zahlungsmitteln, denn die Übertragung findet über eine verschlüsselte Verbindung statt. Zusätzlich sind die Karten durch einen dreistelligen Code (der sich auf der Rückseite der Karte befindet) geschützt. Nur wenn die Kartennummer und der Code übereinstimmen und bei der Zahlung gemeinsam eingegeben werden, wird die Transaktion durchgeführt. VISA und MasterCard bieten den Nutzern zusätzlich die Möglichkeit, ihr Konto durch eine weitere Verifizierung zu schützen. Die Karteninhaber können ein persönliches Passwort eingeben, das bei jeder Online-Zahlung abgefragt wird.

Das Bitcoin kaufen mit Kreditkarte kann zudem interessant sein, wenn die Anleger kurzfristig Liquiditätsprobleme haben. Hat der Bitcoin beispielsweise einen günstigen Kurs, die Investoren aber gegenwärtig nicht ausreichend Guthaben, kann dies durch die Zahlung mit Kreditkarte überbrückt werden. Bei den meisten Kartenausgebern (darunter Banken oder Versicherungen) erfolgt eine monatliche Abbuchung des Kreditkartenbetrages. Investieren Anleger beispielsweise zum Monatsbeginn in Bitcoins, wird diese Summe nicht sofort fällig, sondern erst zum Monatsende. Innerhalb dieses Zeitraumes haben sie dann die Möglichkeit, das Investment zur Gewinngenerierung zu nutzen. Aber Vorsicht, dass BTC kaufen mit Kreditkarte auf Kredit sollte nicht inflationär genutzt werden, da sonst das Risiko der Überschuldung besteht.

Fazit: Die Nutzung der Kreditkarte zum Kauf der Bitcoins bietet viele Vorteile. Zum einen sind die Kreditkarten sicher. Die Transaktionen werden schnell abgewickelt, sodass das Investment schnell zur Verfügung steht. Der Einsatz der Kreditkarte kann zudem über kurzfristige finanzielle Engpässe hinweghelfen, um dennoch Bitcoins kaufen zu können. Dieses Vorgehen sollte von den Tradern aufgrund des Schutzes vor Überschuldung nicht inflationär genutzt werden.

BTC kaufen mit Kreditkarte – wo kann ich investieren?

Wer sich für das Bitcoin kaufen mit Kreditkarte interessiert, hat viele Möglichkeiten für das Investment. Zum einen können Anleger die digitale Währung direkt handeln. Eine Alternative dazu ist die Partizipation an der Kursentwicklung. Wo liegen die Unterschiede?

  • Direkthandel: Der Direkthandel wird auf Marktplätzen und an Börsen angeboten. Hier erhalten Trader die digitalen Währungseinheiten direkt zum Kauf und müssen sie speichern. Um auf Marktplätzen oder an Börsen aktiv zu werden, ist eine digitale Geldbörse (Wallet) notwendig. Sie dient dazu, die Bitcoins zu verwalten und zu speichern. Ihre Funktion ist vergleichbar mit der eines Girokontos. Wo liegen die Unterschiede bei den Börsen und Marktplätzen? Der größte Unterschied besteht bei der Abwicklung. Während an Börsen alles nahezu automatisch geschieht, müssen die Trader auf Marktplätzen selbst nach dem passenden Handelsangebot suchen. Vergleichbar ist dieses Prinzip in etwa mit der Auktionsplattform eBay, die sicher viele Trader kennen. Entscheiden sich die Anleger für eine Börse, müssen sie sich dort registrieren und ihr gewünschtes Gesuch einstellen. Dazu gehört die Angabe der Investitionssumme und die Anzahl der möglichen Währungseinheiten. Im Anschluss sucht die Börse automatisch nach dem passenden Angebot und wickelt nach der Bestätigung durch den Trader die Transaktion ab. Die Speicherung in der Wallet erfolgt ebenfalls automatisch. Auf dem Marktplatz sieht dies ein wenig anders aus. Hier registrieren sich die Trader zunächst ebenfalls und suchen dann selbstständig nach den passenden Angeboten. Der Marktplatz stellt lediglich eine Handelsplattform dar, auf der sich Suchende und Anbieter online treffen. Nachdem die Investoren ihr gewünschtes Angebot gefunden haben, tätigen sie die Transaktion. Durch die Eigeninitiative der Trader fallen die Kosten deutlich geringer aus als an den Börsen.
  • Broker: Das Bitcoin kaufen mit Kreditkarte ist ebenso bei einem Broker möglich. Hier werden die digitalen Währungseinheiten aber nicht direkt erworben. Die Trader partizipieren lediglich an der Kursentwicklung der Kryptowährung. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zur Auswahl stehen unter anderem der Handel mit Differenzkontrakten, Optionen oder Zertifikaten. Bei vielen Anlegern sind derartige Investments beliebt, da meist nur ein geringes Eigenkapital erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil bei der Anlage sind die flexiblen Laufzeiten.

Fazit: Das BTC kaufen mit Kreditkarte ist wahlweise beim Broker oder per Direktkauf möglich. Trader müssen entscheiden, ob sie die digitalen Währungseinheiten speichern und besitzen oder auf die Kursentwicklung setzen möchten. Wer sich zum Direktkauf entscheidet, benötigt eine Wallet, um die Bitcoins zu speichern. Beim Broker-Investment sind diese digitalen Geldbörsen nicht notwendig.

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Bitcoin Anlage mit Kreditkarte an einem Beispiel

Wie sieht ein Bitcoin-Investment per Kreditkarte eigentlich aus? Zunächst entscheiden sich die Trader für eine Handelsplattform. Soll es der Direktkauf oder die Anlage bei einem Broker sein? Nehmen wir in diesem Beispiel die Anlage bei einem Broker. Der Trader hat sich dazu entschieden, 100 Euro zu investieren und möchte dafür den Handel mit Differenzkontrakten (kurz CFDs) nutzen. Warum trifft er diese Entscheidung? Interessant sind für ihn vor allem die flexiblen Laufzeiten und die Hebelwirkung. Der ausgewählte Broker stellt einen Hebel von 1:50 zur Verfügung. Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass dies gegenwärtig der maximale Hebelwert ist, der von den meisten Anbietern bei den Kryptowährungen zur Verfügung gestellt wird. Durch den genutzten Hebel von 1:50 erhöht sich das Kapital am Markt auf 5.000 Euro. Hätte der Trader den Hebel nicht genutzt, wären es lediglich 100 Euro. Nun gehen wir davon aus, dass der Investor auf steigende Kurse setzt und sich die Position tatsächlich um drei Prozent erhöht. Was bedeutet das für den Gewinn? Der Investor hat in diesem Fall 150 Euro Gewinn generiert. Im Vergleich: Hätte er nur die 100 Euro investiert, würde der Gewinn 3 Euro betragen.

Gut zu wissen: Dank der Hebelwirkung und der kurzfristigen Laufzeiten ist der Handel mit Differenzkontrakten für viele Investoren interessant. Der Hebel birgt allerdings auch Risiken, denn er funktioniert in gleicher Weise umgekehrt. Das bedeutet für die Anleger, dass sie innerhalb kürzester Zeit alle ihre Investments verlieren können.

Fazit: Wer in Bitcoins investieren möchte, sollte sich zunächst überlegen, ob es der Direktkauf oder die Anlage beim Broker sein soll. Viele Trader entscheiden sich für den Broker, da die Investments hier zeitlich flexibel sind und sie vergleichsweise wenig Eigenkapital benötigen. Infrage kommen beispielsweise CFDs, die vor allem durch die Hebelwirkung interessant sind. Doch Vorsicht: Der Hebel birgt Risiken, denn er funktioniert auch umgedreht und kann zum Komplettverlust führen.

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Alternativen zum Bitcoin kaufen mit Kreditkarte

Natürlich bieten die Handelsplattformen nicht nur das Bitcoin kaufen mit Kreditkarte an. Bei renommierten Anbietern stehen viele alternative Zahlungsmöglichkeiten zur Wahl. Dazu gehören die elektronischen Geldbörsen (PayPal, Skrill oder Neteller). Hierüber funktioniert der Transfer ebenfalls in kürzester Zeit und sicher. Trader, die den konventionellen Zahlungsweg bevorzugen, können ein Investment per Banküberweisung oder Sofortüberweisung tätigen. Die Banküberweisung kann allerdings bis zu fünf Werktage dauern. Die Sofortüberweisung funktioniert, wie es der Name schon sagt, innerhalb von Sekunden. Wichtig bei der Kontokapitalisierung sind die Limits: Bei den elektronischen Geldbörsen sind diese erfahrungsgemäß besonders hoch. Wer das BTC kaufen mit Kreditkarte realisieren möchte, sollte sich zunächst über sein persönliches Kartenlimit informieren. Abhängig von der Liquidität des Karteninhabers fallen die Limits auf der VISA oder MasterCard aus. Wer vergleichsweise geringe Limits eingeräumt bekommen hat, sollte bei größeren Bitcoin-Investments zu alternativen Zahlungsmethoden greifen.

Fazit: Es gibt viele Alternativen zum BTC kaufen mit Kreditkarte. Dazu gehören beispielsweise die Banküberweisung und die Sofortüberweisung oder die elektronischen Geldbörsen. Auch der Transfer via PayPal oder Skrill wird in Sekundenschnelle durchgeführt. Bei der Kontokapitalisierung und der Wahl des passenden Zahlungsmittels sollten Trader darauf achten, wie ihre Limits ausfallen. Vor allem bei Kreditkarten sind aufgrund niedriger individueller Limits größere Bitcoin-Investments oftmals nicht möglich. Hier bietet sich die Alternative per Skrill oder per Banktransfer an.

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Investment per Kreditkarte – ist es sicher?

Viele Trader haben bei ihrem Investment in Bitcoins bei der Kontokapitalisierung Sicherheitsbedenken. Diese sind in den meisten Fällen allerdings unbegründet. Handelt es sich bei der Plattform um einen renommierten Anbieter, werden hohe Sicherheitsstandards eingehalten. Dazu gehört eine verschlüsselte SSL-Verbindung. Die Sicherheit fängt aber schon bei der Kontoeröffnung an. Egal ob Broker, Marktplatz oder Börse, jeder Kontoinhaber muss sich zunächst verifizieren. Nach der Registrierung müssen Anleger die Kopie eines Ausweisdokumentes zur Identifizierung an die Handelsplattformen übermitteln. Um die Adresse zu bestätigen, ist ebenfalls die Zusendung der Meldebescheinigung oder einer aktuellen Rechnung (beispielsweise des Telefonanbieters oder Stromversorgers) nötig.

Erst dann wird das Konto freigegeben und kann kapitalisiert werden. Wer sich für das Kryptowährung kaufen mit Kreditkarte entscheidet, wählt eine der sichersten Zahlungsmöglichkeiten. Die Kartenanbieter selbst sorgen für ein hohes Maß an Sicherheit, indem sie beispielsweise einen Security-Code (dreistellig, auf der Rückseite der Karte) abfragen. Jeder Trader kann zudem selbst zu mehr Sicherheit beitragen. Wie das geht? Anleger sollten ihre Karte zusammen mit ihrer persönlichen PIN nie unbeaufsichtigt liegen lassen oder die Daten an andere Personen übermitteln. Wer im Besitz der Kartennummer in Verbindung mit dem dreistelligen Security-Code ist, kann unter Umständen Transaktionen über die Karte vornehmen.

Fazit: Renommierte Handelsplattformen sorgen unter anderem durch eine verschlüsselte Datenübertragung für ein Grundmaß an Sicherheit. Die Kreditkarte gilt als eines der sichersten Online-Zahlungsmittel. Trader können zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen, indem sie die Karte und deren Daten nicht an andere Personen aushändigen.

Fazit: Bitcoin kaufen mit Kreditkarte funktioniert flexibel und schnell

Das BTC kaufen mit Kreditkarte wird von vielen Tradern bevorzugt. Der Transfer über VISA oder Mastercard ist problemlos möglich, denn immer mehr Handelsplattformen bieten diese Zahlweise an. Anleger können die Kryptowährung beispielsweise bei einem Broker handeln oder die digitalen Währungseinheiten direkt an einer Börse oder auf dem Marktplatz erwerben. Für den Direktkauf benötigen sie eine virtuelle Geldbörse, eine sogenannte Wallet. Die Abwicklung per Kreditkarte findet unkompliziert und schnell statt, da lediglich die Angabe der Kreditkartennummer und des Security-Codes nötig sind. Anleger sollten bei der Nutzung der Kreditkarte darauf achten, wie hoch ihr individuelles Limit ist. Einige Karten sind mit vergleichsweise geringen Limits ausgestattet, sodass vor allem größere Bitcoin-Investments schwer realisierbar sind. Hier können Trader auf alternative Zahlungsmethoden wie Skrill, PayPal oder den Banktransfer zurückgreifen.

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