Bitcoins vs. Ripples 2024 – Die beliebten Kryptowährungen im Vergleich!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.12.2020


Immer mehr Anleger finden Gefallen an den digitalen Währungen. Kaum verwunderlich, dass die Frage aufkommt: Bitcoins oder Ripples kaufen? Beide Kryptowährungen haben vor allem 2017 ihr starkes Potenzial unter Beweis gestellt und mit steigenden Kursen überzeugt. Allen voran natürlich Bitcoin als die bekannteste Kryptowährung. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Ripple gehört ebenfalls zu den digitalen Währungen, die zunehmend für Aufsehen sorgen. Wie geht der „Kampf“ Bitcoins vs. Ripples aus? Wer geht als Sieger hervor und wo investieren Anleger am besten? Hier gibt es die passenden Antworten!

Bitcoin-Portrait – alles Wissenswerte zur bekanntesten Kryptowährung

Bitcoin ist zweifelsohne die bekannteste Kryptowährung und steht unangefochten auf Platz eins. Seit der Entwicklung 2008 machte die digitale Währung von sich reden – vor allem 2017. Neben Anlegern setzen mehr und mehr Unternehmen auf das Potenzial der Kryptowährung – als Anlagemöglichkeit wie dezentrales Zahlungsmittel. In den ersten Jahren nach der Entwicklung zeigte sich die Kursentwicklung von Bitcoin eher verhalten. Doch seit Ende 2016 der Hype um die Kryptowährungen so richtig ausgebrochen ist, jagt ein Hoch das nächste. Mittlerweile hat Bitcoin sogar die Marke von 10.000 Euro geknackt. Allerdings ging es für den Kurs auch immer wieder nach unten. Am 16. Januar 2018 rutschte er erstmals seit Langem unter die 12.000-USD-Marke. Ist das schon der Anfang vom Platzen der großen Bitcoin-Blase? Genau diese Frage stellen sich viele Experten und sagen Bitcoin für 2018 einen weiteren Kursverlust voraus. Diese Informationen sollten Anleger bei der Frage berücksichtigen, ob sie Bitcoins oder Ripples kaufen.

Gibt es Kritik an Bitcoins?

Bitcoin hat aufgrund der Kursentwicklung einen guten Ruf bei Investoren – wenn sie bereits im Vorfeld investiert haben. Mittlerweile ist es für Kleinanleger nahezu unmöglich, die digitalen Währungseinheiten zu erwerben. Die Kryptowährung ruft zunehmend Kritiker auf den Plan. Ein Punkt, der dabei häufig genannt wird, ist die veraltete Technik, die hinter der Generierung steht. Die Transaktionen werden sehr langsam abgewickelt; eine Transaktion dauert etwa 10 Minuten. Im Vergleich mit anderen digitalen Währungen ist das ausgesprochen lang.

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Platzen der großen Blase: Viele Finanzexperten sind sich einig, dass die großen Zeiten von Bitcoin für Anleger bald vorbei sein werden. Da die Kryptowährung vor allem 2017 einen exorbitanten Anstieg erlebte, erwarten viele Ökonomen das Platzen der Bitcoin-Blase. Der Kursverlauf zeigte sich stets volatil; die rasanten Kursanstiege und Talfahrten spiegeln einen extremen und für viele nicht nachvollziehbaren Hype wider. Einige Staaten haben darauf bereits reagiert. China hat beispielsweise Bitcoin-Börsen verboten und die Herstellung für illegal erklärt. Südkorea zieht ebenfalls in Betracht, Bitcoin komplett zu verbieten.

Fazit: Bitcoins gelten als die Kryptowährung Nummer eins weltweit. Initialisiert wurden sie bereits 2008, aber der eigentliche Hype brach erst 2017 aus. Immer mehr Trader möchten in die digitale Währung investieren; ebenso wächst die Akzeptanz bei Unternehmen und als Zahlungsmittel. Doch es gibt auch kritische Stimmen zu den Bitcoins. Einige Länder haben die Börsen und die Herstellung der Coins verboten. Ökonomen rechnen sogar damit, dass die Euphorie bald ein jähes Ende nimmt.

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Bitcoins vs. Ripples – ist Ripple eine ernstzunehmende Konkurrenz?

Die Anzahl der Kryptowährungen hat vor allem in den letzten Monaten stetig zugenommen. Immer mehr Firmen bringen eigene digitale Währungen auf den Markt und finden damit sogar Anleger. Ripple wurde erst 2012 – also einige Jahre nach Bitcoin – als Geldsystem ins Leben gerufen. Die digitale Währung basiert auf einer öffentlichen Datenbank, sodass die Zahlungen nicht wie bei Bitcoin anonymisiert durchgeführt werden. Im Register stehen beispielsweise Kontostände sowie Kauf- und Verkaufsangebote und andere Aufzeichnungen. Anders als Bitcoin wird Ripple nicht durch Mining generiert und hat keine Blockchain-Technologie. Die Transaktionen werden deutlich schneller als bei Bitcoin abgewickelt, was für viele Nutzer ein entscheidender Vorteil ist. Ripple soll final am Devisenmarkt verfügbar sein und unterstützt verschiedene Währungen (beispielsweise USD, EUR, Bitcoin oder Yen).

Gibt es an dieser digitalen Währung auch Kritik?

Kritisiert wird vor allem das Unternehmen Ripple Labs, das noch immer die Hälfte der digitalen Währungseinheiten hält. Damit kann das Unternehmen beispielsweise von Wertsteigerungen profitieren. Zwar sollten bisher 55 Milliarden XRPs an die Nutzer ausgegeben werden, aber bislang wurde nur ein geringer Teil realisiert. Ebenso steht das Schuldprinzip von Ripple in der Kritik. Es muss eine Vertrauensbasis zwischen den Personen vorhanden sein; denn eine rechtliche Grundlage, um die Schulden einzutreiben, gibt es bislang nicht.

Fazit: Ripple wurde erst 2012 gegründet und wird nicht durch Mining generiert. Stattdessen stellt das Unternehmen Ripple Labs 55 Milliarden XRPs an die Nutzer zur Verfügung. Die digitale Währung soll fälschungssicher sein; sie basiert auf einer öffentlichen Datenbank und arbeitet nach einem Schuldprinzip. Die Transfers werden in Sekundenschnelle ausgeführt. Ripple soll künftig als unterschiedliche Währungen fungieren.

Bitcoins vs. Ripples – der direkte Vergleich

Um zu entscheiden, ob Trader Bitcoins oder Ripples kaufen sollten, ist ein Vergleich der beiden Kryptowährungen notwendig. Sie basieren nicht auf demselben Prinzip und werden unterschiedlich generiert.

  • Digitale Währung oder Zahlungssystem: Oberste Prämisse bei Bitcoin war es, eine dezentrale digitale Währung zu erschaffen. Bei Ripple sieht das etwas anders aus. Hier liegt der Fokus auf einem Zahlungssystem, das mit verschiedenen Währungen kompatibel ist. Nutzer können darüber nicht nur Zahlungen ausführen, sondern auch Schulden hinterlegen.
  • Mining oder Kaufen: Der Kauf von Bitcoin-Coins ist im Direktkauf an Börsen oder auf Marktplätzen möglich. Nutzer können natürlich auch selbst Coins schürfen. Ripples lassen sich hingegen nur beim Anbieter kaufen. Dafür muss ein Gateway genutzt werden. Das Mining ist bei Ripple nicht möglich.
  • Sicherheit: Speichern die Kunden ihre Bitcoins in ihrer virtuellen Geldbörse, sind sie (Verschlüsselung vorausgesetzt) gut gesichert. In Abhängigkeit vom Kursverlaufe und der Kundenaktivität kann sich der Bitcoin-Bestand verändern. Ripple werden ebenfalls in der Wallet gespeichert. Im Vergleich zu den Bitcoins sind sie hier aber nicht so sicher, denn sie können jederzeit entzogen oder eingefroren werden. Hat beispielsweise ein lizenziertes Gateway keine Mittel mehr, werden die Coins einbehalten.

Fazit: Ob Trader Bitcoins oder Ripples kaufen sollen, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Die Kryptowährungen unterscheiden sich hinsichtlich der Sicherheit, in der Generierung und im System. Trader, die die digitalen Währungseinheiten physisch erwerben möchten, benötigen in jedem Fall eine Wallet. Bitcoins sind darin nahezu sicher, aber Ripples können jederzeit entzogen werden.

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Bitcoins oder Ripples kaufen – wie sieht die Wertentwicklung aus?

Bei der Challenge „Bitcoins vs. Ripples“ ist für die Anleger vor allem die Wertentwicklung entscheidend. Welche Kryptowährung hat mehr Potenzial und wo lohnt sich ein Investment? Da es vor allem in der ersten Jahreshälfte 2017 einen rasanten Kursanstieg gab, betrachten wir zunächst diesen Zeitraum: Im Januar startete Bitcoin mit einem Hoch von mehr als 15 Milliarden USD. Der Wert von Ripple belief sich auf 237 Millionen USD. Bis zum August 2017 zeigten sich beide Kurse volatil. Bitcoin konnte allerdings den wirklichen Wert rasant auf mehr als 71 Milliarden USD steigern. Im gleichen Zeitraum schnellte der Börsenwert von Ripple ebenfalls in die Höhe – auf mehr als 7 Milliarden USD. Derartige Kursrallyes gingen bis zum Jahresende 2017 weiter. Basierend auf der Wertentwicklung können Trader Bitcoins oder Ripples kaufen und damit im besten Fall Gewinne erzielen.

Fazit: Im Wettkampf „Bitcoins vs. Ripples“ gibt es basierend auf der Wertentwicklung keinen eindeutigen Sieger. Bitcoin und Ripple konnten 2017 gleichermaßen einen prozentualen Zuwachs beim Börsenwert verbuchen. Aufgrund der hohen Wertsteigerung ist Bitcoin für kleine Investoren nicht mehr geeignet. Hier bietet sich als Alternative Ripple an.

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Kritisch nachgefragt: Was passiert 2018 mit Bitcoin und Co.?

Nachdem es 2017 beim Handel mit Kryptowährungen augenscheinlich kein Halten mehr gab, sind gerade zu Jahresbeginn 2008 viele Anleger verunsichert: Zwar sind sie es gewohnt, dass die Kurse von Bitcoin, Ripple und anderen digitalen Währungen volatil verlaufen, aber gegenwärtig überwiegen die Kurseinbrüche eindeutig. Der Bitcoin-Kurs notierte am 16. Januar beispielsweise deutlich unter der 12.000-USD-Marke, nachdem er noch in der Nacht zuvor bei rund 14.000 USD gehandelt wurde. Einen ähnlichen Verlust mussten Ripple und Ether hinnehmen. Ripple verlor am Dienstag, den 16. Januar, rund 33 Prozent; bei Ether waren es circa 23 Prozent.

Für viele Anleger kommt dieser Kurseinbruch nach dem Hoch im Dezember 2017 etwas überraschend, für viele Ökonomen nicht. Mitte Dezember notierte der Kurs bei 20.000 USD und schien stetig weiter zu steigen. Ursächlich für derartige Kurseinbrüche kann die zunehmende Regulierung durch Behörden und Staaten sein. So hat beispielsweise China die Bitcoin-Börsen und die Generierung eingeschränkt. Südkorea prüft ein ähnliches Vorgehen.

Noch im Januar 2017 notierte der Kurs bei 1.000 USD; am Jahresende waren es mehr als 20.000 USD. Viele Finanzexperten sehen darin erste Anzeichen für einen Bitcoin-Crash. Ob sich das Bitcoins oder Ripples kaufen noch immer lohnen kann, sollten Anleger von der aktuellen Marktsituation und der Chartentwicklung abhängig machen. Gegenwärtig gibt es aufgrund der unruhigen Kursentwicklung keinen eindeutigen Sieger im Wettstreit „Bitcoins vs. Ripples“, da beide Kryptowährungen extrem an Prozenten verloren.

Fazit: Nachdem viele Anleger vom Jahr 2017 erfolgsverwöhnt waren, rechnen einige Ökonomen für 2018 mit einem Einbruch der Kryptowährungen. Die zunehmende Regulierung der digitalen Währungen durch Staaten und Behörden schränkt den Handel ein und verunsichert Anleger. Das zeigt sich auch im Kursverlauf. Am 16. Januar verlor Bitcoin zum Beispiel deutlich. Auch Ripple ließ an diesem Tag um 33 Prozent nach.

Wo und wie ist der Handel mit digitalen Währungen möglich?

Wer in Kryptowährungen investieren möchte, hat dafür mehrere Möglichkeiten. Bitcoins oder Ripples kaufen kommt beispielsweise per Direktkauf oder über einen Broker infrage.

  • Direktkauf: Bitcoin und Ripple können per Direktkauf auf Marktplätzen oder an Börsen erworben werden. Die digitalen Währungseinheiten werden in einer virtuellen Geldbörse, der Wallet, gespeichert. Bitcoin-Käufer müssen sich nahezu keine Gedanken um die Sicherheit machen, denn die Wallets sind verschlüsselt. Anders sieht es beim Direktkauf von Ripple aus: Wer in die digitalen Währungseinheiten investiert, muss damit rechnen, dass sie entzogen oder eingefroren werden können. Aus diesem Grund kommt für viele Trader der direkte Kauf von Ripples nicht infrage.
  • Handel bei Broker: Von der Kursentwicklung der jeweiligen Kryptowährung können Kunden beim Broker partizipieren. Hier steht beispielsweise der Handel mit Differenzkontrakten, Optionen oder Futures zur Verfügung. Vor allem die CFDs haben es viele Tradern angetan, da hierfür nur geringe Investments notwendig sind. Zudem sind die Differenzkontrakte flexibel und gelten als kurzfristige Investments. Allerdings sind sie auch spekulativ und risikobehaftet. Die Hebelwirkung kann sich nicht nur positiv, sondern ebenso negativ auf die Investitionssumme der Anleger auswirken.

Fazit: Bitcoins oder Ripples kaufen ist bei einem Broker oder per Direktkauf möglich. Gespeichert werden die digitalen Währungseinheiten nach dem direkten Kauf in der Wallet. Beim Broker können die Anleger lediglich an der Kursentwicklung der Kryptowährung partizipieren. Im Vergleich zum Direktkauf wird beim Handel über einem Broker deutlich weniger Kapital benötigt. Für viele Trader ist das ein entscheidendes Kriterium, um sich für den Handel mit Differenzkontrakten oder anderen Finanzinstrumenten zu entscheiden.

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Wie wähle ich mein Investment aus?

Für was entscheide ich mich – Broker, Marktplatz, Börse? Viele Trader stellen sich genau diese Frage und tun sich bei der Entscheidungsfindung oft schwer. Wovon ist das Investment eigentlich abhängig?

Eigenkapital: Wie viel Eigenkapital steht zur Verfügung, was möchte ich investieren? Zunächst sollte sich jeder Trader darüber Gedanken machen, welche finanziellen Mittel er zur Verfügung hat. Der Direktkauf geht oft mit größeren Investments einher, sodass vor allem der Kauf von Bitcoin für Kleinanleger nicht geeignet ist. Als Alternativen kommen beispielsweise Ripple oder andere Kryptowährungen infrage. Neben dem Direktkauf ist die Anlage bei einem Broker eine Handelsmöglichkeit. Hier können Trader etwa CFDs mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz handeln.

Risikobereitschaft: Bin ich risikobereit oder nicht? Wer sein Investment nahezu sicher aufbewahren möchte, für den sind CFDs nicht geeignet. In dem Fall bieten sich der Direktkauf und die Speicherung in der Wallet an. Mögen Trader hingegen das Risiko und eine kurzfristige Anlage, können CFDs oder andere Finanzinstrumente eine interessante Alternative sein.

Verwendungszweck der Kryptowährung: Entscheidend für das Investment ist auch der Verwendungszweck. Soll die Kryptowährung gespeichert und aufbewahrt werden? Trader, die Bitcoin, Ripple und Co. nicht physisch besitzen möchten, können sich an den CFD-Handel wagen. Hier lässt sich dank Hebelwirkung mit vergleichsweise geringem Einsatz viel Kapital in den Markt bringen, was natürlich die möglichen Gewinne erhöht, aber ebenso das Verlustrisiko erhöht.

Fazit: Jeder Trader hat unterschiedliche Intentionen für sein Investment. Einige bevorzugen sichere Investitionen, andere hingegen lieben das Risiko. Entscheidend für die Wahl eines Brokers oder den Direktkauf ist auch die Höhe der Investitionssumme.

Fazit: Bitcoins oder Ripples kaufen kann sich lohnen

Bitcoins vs. Ripples – hier liefern sich zwei unterschiedliche Kryptowährungen einen „Kampf“. Beide erregen gegenwärtig das Aufsehen der Anleger und weisen vor allem seit 2017 eine positive Kursentwicklung auf. Noch immer stehen Bitcoins unangefochten an der Spitze der Kryptowährungen, das kann sich aber nach Meinung vieler Ökonomen 2018 ändern. Gegenwärtig ist der komplette Markt der digitalen Währungen sehr unruhig. Das zeigt sich im starken Kursverlust, den es beispielsweise für Bitcoin am 16. Januar bei 2018 gab. Auch Ripple verlor bis zu 33 Prozent. In welche digitale Währung ein Investment sinnvoll ist, sollten Trader immer von der aktuellen Marktsituation und der Chartanalyse abhängig machen. Generell handelt es sich beim Handel mit Kryptowährungen um einen unsteten Markt, der viele Gewinne bringen kann; bei dem es aber ebenso mit großen Verlusten durch massive Kurseinbrüche zu rechnen ist.