Ledger Wallet Erfahrungen – Alle Meinungen und Bewertungen im Testbericht!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.03.2020

Auf der Suche nach einer Multi-Wallet wurde die Ledger Wallet entdeckt. Hierbei handelt es sich um eine Hardware-Speicher-Lösung für unzählige Kryptowährungen. Der Vorteil dabei: Die Wallet ist nicht online verbunden, sodass ein hoher Schutz vor Hackerangriffen gegeben ist. Außerdem hat die Ledger Wallet laut Test eine enorme Speicherkapazität. Angeboten werden durch das gleichnamige französische Unternehmen gegenwärtig zwei verschiedene Wallets: die Nano S und die Blue. Letztere hat 480 Kilobyte Speicher, die Nano S „nur“ 380 Kilobyte. Vor allem im privaten Bereich ist die Nano S weitverbreitet, da sie unkompliziert zu handhaben und kaum größer als ein USB-Stick ist. Durch die sicheren privaten Schlüssel sind auch größere Mengen der Kryptowährungen sicher aufbewahrt und gut geschützt. Um zu sehen, wie die Ledger Wallet funktioniert und wie sie zu bedienen ist, wurde ein Test durchgeführt. Die Ergebnisse und den Erfahrungsbericht gibt es hier.

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Übersicht Ledger Wallet

  • Hardware-Wallet für über 25 Kryptowährungen
  • Zwei verschiedene Wallet-Lösungen
  • Nano S handlich wie USB-Stick
  • Sicherheit durch Backups
  • PIN-Eingabe vor jeder Transaktion erhöht die Sicherheit
  • Mit anderen Wallets kompatibel (zum Beispiel MyEtherWallet)

Ledger Wallet Erfahrungsbericht – Wissenswertes zur Wallet

Bei der Ledger Wallet handelt es sich um eine Hardware-Speicherung, auch Cold Storage genannt. Hierin werden nicht die Kryptowährungen an sich, sondern die privaten Schlüssel gespeichert. Viele Krypto-Besitzer setzen laut den Ledger Wallet Erfahrungen auf diese Lösung, da sie gegenüber konventionellen Wallets einige Vorteile hat. Der wohl wichtigste ist die Sicherung der privaten Schlüssel. Sie können nicht über die Hardware-Wallet ausgelesen oder kopiert werden. Bei einer Online-Wallet kann dies durch Hackerangriffe passieren. Außerdem war die Ledger Wallet im Test resistent gegenüber schädlicher Software oder Viren. Das französische Unternehmen Ledger hat die Hardware-Wallets in zwei verschiedenen Ausführungen auf den Markt gebracht. Die Ledger Nano S ist handlich und kaum größer als ein USB-Stick. Sie hat ein Speichervolumen von 380 Kilobyte. Wer es etwas größer mag, kann zur Ledger Blue greifen, die ein Speichervolumen von 480 Kilobyte aufweist. Sie ist allerdings etwas unhandlicher, wenngleich flexibler einsetzbar. Die grundsätzlichen Funktionen sind laut dem Test bei beiden Ledger Wallets gleich. Es können Zahlungen empfangen oder gesendet, mehrere Adressen verwaltet sowie das Konto überprüft werden.

Als Multi-Wallets ausgelegt, speichern die Ledger Wallets über 25 Kryptowährungen. Dazu gehören: Bitcoin, Ethereum, Litecoin, FIDO U2F (zur Authentifizierung), Dodgecoin, Zach, Dash, Streits, Ripple, Bitcoin Cash, Komodo, Ethereum Classic, POSW, ARK, Expanse, UBIQ, PIVX, Vertcoin, Viacoin, NEO, Stealthcoin, Bitcoin Gold, Stellar, HCASH, Digibyte sowie QTUM.

Ledger Wallet Webseite

So präsentiert sich der Wallet Anbieter Ledger auf der eigenen Homepage

Das französische Unternehmen Ledger hat zwei verschiedene Wallets auf den Markt gebracht, die zur multifunktionalen Speicherung von Kryptowährungen eingesetzt werden können. Dabei handelt es sich um Hardware-Lösungen, die nur die privaten Schlüssel vorhalten. Zur Wahl stehen für die Wallet-Inhaber die Nano S mit 380 Kilobyte und die Ledger Blue mit 480 Kilobyte Speicher.

Erfahrungen mit dem Kauf der Ledger Wallet

Der Ledger Wallet Test zeigt, dass es die Hardware-Lösungen vor allem online zum Kauf gibt. Dabei handelt es sich aber nicht um eine einfache Registrierung auf einer Plattform; die künftigen Wallet-Inhaber müssen die Nano S oder die Ledger Blue zunächst erwerben. Laut dem Ledger Wallet Test ist dies beim Hersteller direkt oder bei einem Handelspartner möglich. Wer die Suchfunktion im Internet nutzt, kann beide Hardware-Wallets in verschiedenen Webshops finden. Die Preise variieren von Anbieter zu Anbieter. Die Nano S kostete im Ledger Wallet Erfahrungsbericht zwischen 70 Euro und 100 Euro. Die Blue ist mit über 200 Euro etwas teurer. Käufer, die ihre Wallet direkt bei Ledger erwerben, können neben den konventionellen Zahlungsmitteln auf Bitcoins zurückgreifen. Wer bereits digitale Währungseinheiten besitzt, kann damit seine Wallet kaufen. Die Lieferung dauert meist wenige Tage, abhängig vom Verkäufer. Das Paket, das beim künftigen Wallet-Nutzer ankommt, ist laut der Testerfahrung nicht größer als der Karton eines Smartphones. Im Inneren befindet sich die ausgewählte Wallet zusammen mit der Anleitung und dem Recovery Seed. Wer die Nano S oder Blue mit seinem Android-Smartphone nutzen möchte, muss dafür zusätzlich einen Adapter bestellen.

Die Ledger Wallet kann laut Test ganz bequem im Webshop des Unternehmens oder bei Handelspartnern bestellt werden. Die Preise variieren je nach Ausführung und Webshop zwischen 70 Euro und über 200 Euro. Die Ledger Wallet Erfahrungen zeigen, dass der Kauf im Ledger-eigenen Webshop eine Besonderheit aufweist, denn hier können die Kunden mit Bitcoins zahlen.
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Ledger Wallet Testbericht für die ersten Schritte mit der Wallet

Nachdem die Ledger Wallet ausgepackt wurde, ist sie noch nicht einsatzbereit. Im Test zeigte sich, dass die Anleitung ein gutes Hilfsmittel ist. Zudem ist die Menüführung auf der Nano S und der Blue selbsterklärend, sodass die künftigen Wallet-Nutzer sicher durch das Menü navigiert werden. Wer möchte, kann sich auch auf der Homepage des Anbieters weitere Empfehlungen für die Inbetriebnahme ansehen. Bevor die Ledger Wallet ihre Dienste leisten kann, wird sie USB-Verbindung zum PC gestartet. Alternativ kann sie mit der Steckdose verbunden werden. Nun beginnt die Konfigurierung. Im Ledger Wallet Test zur Nano S wurden beide Tasten gleichzeitig gedrückt, sodass auf dem Display die Anzeige „Configures as new devices“ erscheint. Anschließend wird auf die rechte Taste gedrückt, um den Recovery Seed zu erstellen. Im weiteren Verlauf des Tests musste ein PIN-Code vergeben werden, der aus minimal vier und maximal acht Zeichen besteht.

Recovery Seed erstellen im Ledger Wallet Test

Eine entscheidende Rolle bei der Inbetriebnahme der Ledger Wallet spielt die Erstellung des Sicherheitsschlüssels, dem sogenannten „Recovery Seed“. Dafür wurde extra ein Blatt mitgeliefert, sodass die Wallet-Inhaber alle 24 Wörter aufschreiben können. Der „Recovery Seed“ dient zur Wiederherstellung der Wallet und ist daher besonders wichtig. Alle Wörter werden nacheinander eingegeben und dann per Tastendruck bestätigt. Wie der Ledger Wallet Test zeigte, erfolgt danach eine punktuelle Abfrage einzelner Wörter. So soll verhindert werden, dass sich Flüchtigkeitsfehler bei der Abschrift oder bei der Übertragung eingeschlichen haben. Nachdem auch dieser Vorgang beendet wurde, kommt es zur Installation der Software. Hierfür stehen verschiedene Apps zur Verfügung.

Ledger Wallet Videos

Ledger Wallet stellt diverse Videos zur Einrichtung und Benutzung der Wallets zur Verfügung

Die Ledger Wallet ist nicht sofort für die Speicherung bereit, sie muss zunächst konfiguriert werden. Dafür ist die Vergabe eines PIN-Codes sowie eines 24 Worte umfassenden „Recovery Seed“ notwendig. Dieser wird dann genutzt, wenn die Wallet wiederhergestellt werden soll. Nach der Konfigurierung muss nach dem Ledger Wallet Erfahrungsbericht noch die Software-Installation durch eine App erfolgen.

Ledger Wallet App im praktischen Test

Die Apps sind wichtig, um die Installation vorzunehmen. Wie der Ledger Wallet Test zeigte, arbeitet die Hardware-Wallet mit Google Chrome. Für jede Kryptowährung gibt es eigene Wallet-Lösungen in Form von Apps. Das können beispielsweise die Ledger Wallet Bitcoin oder die Wallet für Litecoin sein. Auch die Speicherung der ERC-20 Token ist möglich; jede Kryptowährung benötigt eine individuelle zur Speicherung. Wer verschiedene digitale Währungseinheiten aufbewahren möchte, muss demnach mehrere Apps installieren. Hierfür muss die Software nicht nur auf dem PC, sondern ebenso auf der Hardware-Wallet vorhanden sein. Als Besonderheit zeigten sich im Ledger Wallet Erfahrungsbericht die „Fork-Apps“. „Forks“ sind Abspaltungen bereits existierender Kryptowährungen, wie beispielsweise „Dogcoin“. Auch dafür gibt es für die Ledger Wallet eigenständige Apps. Zwar können über 25 Kryptowährungen mit der Ledger Wallet gespeichert werden, aber es sind nur maximal fünf Apps auf der Hardware-Wallet möglich, zumindest bei der Nano S. Wer Platz schaffen möchte, kann jederzeit die App deinstallieren, ohne dass dabei die digitalen Währungseinheiten verloren gehen. Auch eine spätere, erneute Installation ist problemlos möglich.

Wie der Ledger Wallet Test zeigt, gibt es für jede Kryptowährung eine eigene App. Sie muss auf dem PC und auf der eigentlichen Hardware-Wallet vorhanden sein. Insgesamt sind pro Wallet fünf Apps installierbar. Die einzelnen Apps können problemlos deinstalliert werden. Dabei verlieren die Wallet-Inhaber die digitalen Währungseinheiten aber nicht.
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Empfangen von Kryptowährungen im Ledger Wallet Test

Generell ist die Hardware-Wallet so aufgebaut, dass sich die Inhaber intuitiv zurechtfinden. Die Informationen sind nicht nur in Englisch, sondern auch in Deutsch und vielen anderen Sprachen aufbereitet. Im Ledger Wallet Test wurde der Empfang von Bitcoin ausprobiert. Das Ergebnis: Die Funktion der Wallet funktioniert gut und ebenfalls selbsterklärend. Wer Bitcoin erhalten möchte, klickt einfach auf den gleichnamigen Menüpunkt und kann das Konto wählen, wohin die Bitcoins gehen sollen. Der Vorteil bei der Ledger Wallet besteht darin, dass mehrere Konten verwaltet werden können. Wer das Konto ausgewählt hat, erhält nun im Display die Anzeige der Adresse, an die die Bitcoins gesandt werden. Auch hier zeigte sich wieder die Einfachheit der Bedienung. Im Ledger Wallet Test konnte die Adresse kopiert oder mit einem QR-Code eingescannt werden. Der E-Mail-Versand war ebenfalls möglich. Nun geht es an die eigentliche Sendung. Dafür klicken Wallet-Inhaber einfach auf „Senden“. Nun wird die Bestätigung mitsamt den entstandenen Gebühren angezeigt. Um die Transaktionen final zu bestätigen, muss die rechte Taste an der Hardware-Wallet gedrückt werden.

Das Empfangen und Senden von digitalen Währungseinheiten ist intuitiv und einfach möglich. Auch mehrere Konten können in der Hardware-Wallet geführt werden. Um die Transaktionen zu bestätigen, müssen die Wallet-Inhaber immer die rechte Taste drücken. Allerdings gelangt die Ledger Wallet nie in Kontakt mit dem Internet, sodass ein Datenklau auf diesem Weg nicht möglich ist.

Übersicht der Ledger Wallet Konditionen

  • Keine staatliche Regulierung durch Finanzaufsichtsbehörden
  • Zwei verschiedene Wallet-Lösungen: Nano S und Blue
  • Kosten für die Hardware-Wallet variieren zwischen 70 Euro und über 200 Euro
  • Wallet hat keine Online-Verbindung
  • Höchste Sicherheit durch „Seed Recovery“
  • Jede Transaktion muss individuell bestätigt werden
  • Auch mit Android-Smartphone nutzbar
Ledger Wallets App

Die Wallets können auch als App aufs Smartphone geladen werden

Sicherheit bei der Ledger Wallet im Test

Die Hardware-Wallet von Ledger gehört bei vielen Nutzern zu den Favoriten, da sie eine sichere Speicherungsmöglichkeit für digitale Währungseinheiten bietet. Für Sicherheit sorgt die Funktion der Hardware-Bestätigung. Das bedeutet, die Wallet-Inhaber müssen jede Transaktion direkt an der Wallet durch einen Tastendruck bestätigen. Die privaten Schlüssel werden damit nicht online übertragen und können beispielsweise durch einen Hackerangriff nicht entwendet werden. Gerade für die Speicherung größerer Mengen der digitalen Währungseinheiten ist das von Vorteil. Für Sicherheit sorgt zudem der „Recovery Seed“, der im Notfall die Wallet wiederherstellen kann. Er besteht aus 24 Wörtern, die alle über die Tasten direkt an der Hardware-Wallet eingetragen werden müssen. Das dauerte im Ledger Wallet Test zwar lange, bietet aber ein Höchstmaß an Sicherheit. Für Wallet-Inhaber ist sicherlich die Eingabe über die zwei Tasten etwas hinderlich, da hier Buchstabe für Buchstabe per Tastendruck ausgewählt werden muss. Allerdings zeigte sich im Ledger Wallet Praxistest, dass bei jedem Wort nur maximal fünf Buchstaben eingetragen werden müssen und dann eine mögliche Listenauswahl angezeigt wird. Alles, was die Wallet-Inhaber jetzt noch tun müssen, ist die Auswahl des korrekten Wortes.

Der Ledger Wallet Testbericht zeigt, wie sicher die Hardware-Wallet ist. Jede einzelne Transaktion muss direkt per Tastendruck an der Wallet bestätigt werden. Die privaten Schlüssel werden nicht online im Internet, sondern ausschließlich über die Wallet verwaltet. Da diese nicht mit dem Internet in Berührung kommt, ist ein Angriff durch Hacker unwahrscheinlich. Für weitere Sicherheit sorgt das „Recovery Seed“-Passwort, das aus 24 Worten besteht und bei der Wiederherstellung der Hardware-Wallet eingetragen werden muss.
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Rechtliche Grundlagen im Ledger Wallet Testbericht

Zu einem umfangreichen Ledger Wallet Test gehört natürlich auch die Betrachtung der rechtlichen Grundlagen. Die Regulierung durch eine staatliche Finanzaufsichtsbehörde ist hier nicht gegeben, da es sich bei der Hardware-Wallet um keinen Anbieter für Finanzdienstleistungen handelt. Aus diesem Grund entfällt die Pflicht zur Lizenzvergabe. Eine gesetzliche Absicherung, wie etwa eine Einlagensicherung, gibt es also nicht. Das Unternehmen Ledger dominiert seit der Gründung im Jahr 2014 mit seinen Wallets den Markt. Ansässig ist es in Paris und darüber hinaus mittlerweile in San Francisco und im französischen Vierzon. Benötigen Wallet-Inhaber einen Ansprechpartner, können sie sich an den Kundenservice wenden. Generell ist es Ziel des Unternehmens, eine sicherheitsrelevante Infrastruktur zur Speicherung der digitalen Währungseinheiten aufzubauen und diese stetig zu verbessern. An dieser Entwicklung arbeiten mehr als 80 Hardware-Experten. Mittlerweile hat sich die Marktpräsenz auf 165 Länder ausgeweitet; vor allem durch die Ledger Wallet Nano S.

Im Ledger Wallet Erfahrungsbericht wird deutlich, dass es keine rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung der Wallet gibt. Das Unternehmen und die Hardware selbst sind nicht durch staatliche Finanzaufsichtsbehörden lizenziert und reguliert. Dennoch gehört Ledger seit 2014 zu den führenden Unternehmen sicherheitsrelevanter Hardware-Lösungen und hat seinen Markt auf 165 Länder ausgeweitet.

Fragen und Antworten zum Ledger Wallet Erfahrungsbericht

1. Für welche Kryptowährung ist die Wallet geeignet?

Die Ledger Wallet gilt als Multi-Wallet und kann über 25 digitalen Währungseinheiten verarbeiten. Die Speicherung ist in Apps möglich. Pro Hardware-Wallet können jedoch immer nur fünf Apps auf einmal installiert werden. Die Deinstallation und erneute Installation ist ohne den Verlust der Kryptowährungen möglich.

2. Kann die Wallet wiederhergestellt werden?

Die Wallet kann natürlich wiederhergestellt werden. Notwendig dafür ist ein „Recovery Seed“-Passwort, das aus 24 Wörtern besteht. Dieses Passwort wird bei der Inbetriebnahme einmalig vergeben.

3. Wie viel kostet die Ledger Wallet?

Die Preise für die Ledger Wallets variierten im Test. Die Ledger Wallet Nano S kostet zwischen 70 Euro und über 90 Euro. Das Modell Ledger Wallet Blue ist preisintensiver und kostet über 200 Euro. Die Preise unterscheiden sich bei den einzelnen Webshops und sind erfahrungsgemäß bei einigen Handelspartnern günstiger. Wer möchte, kann die Ledger Wallets auch direkt im Shop des Unternehmens kaufen und hierfür sogar Bitcoins nutzen.

Ledger Wallet FAQ

Bei weiteren Fragen kann sich der FAQ Bereich von Ledger Wallet als hilfreich erweisen

Unsere abschließende Ledger Wallet Bewertung

Wer eine möglichst sichere Speichermöglichkeit für seine digitalen Währungseinheiten sucht, hat diese womöglich mit der Ledger Wallet gefunden. Erhältlich sind vom französischen Unternehmen zwei verschiedene Hardware-Lösungen: die Blue mit erhöhtem Speicherplatz sowie die Nano S. Letztere wird von einer Vielzahl Krypto-Besitzer genutzt, da sie viel Speicherplatz bietet und preislich attraktiv ist. In Abhängigkeit vom Händler und der ausgewählten Wallet müssen Kunden zwischen 70 Euro und mehr als 200 Euro für die Hardware-Wallet investieren. Dafür bekommen sie ein hohes Maß an Sicherheit, denn die Wallet ist nicht mit dem Internet verbunden. Jede einzelne Transaktion muss sogar einzeln per Knopfdruck bestätigt werden. Auch die Wiederherstellung ist ohne Weiteres durch den „Recovery Seed“ (bestehend aus 24 Wörtern) möglich. Insgesamt können über 25 Kryptowährungen verarbeitet werden, wenngleich maximal fünf Apps gleichzeitig installierbar sind.

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Ihre Erfahrungen als Bestandteil in unserem Ledger Wallet Test

Haben Sie bereits die Ledger Wallet genutzt oder nutzen sie sogar noch? Ihre Erfahrungen mit der Hardware-Wallet sind gefragt. Auch andere Nutzer überlegen, welche Wallet sie für die Speicherung ihrer Kryptowährungen nutzen können. Mit Ihrer Meinung können Sie helfen, deren Entscheidung zu erleichtern.

Fragen & Antworten zu Ledger


Wo hat der Wallet-Anbieter seinen Hauptsitz?


Ledger hat seinen Stammsitz in Frankreich.


Handelt es sich bei Ledger um einen regulierten Anbieter?


Nein, Ledger wird nicht durch eine Finanzaufsichtsbehörde reguliert.


Welche Sicherheiten bietet das Ledger Wallet?


Ledger bietet Backups an und fordert die PIN-Eingabe vor jeder Transaktion.


Wie viele verschiedene Kryptowährungen kann ich im Ledger Wallet speichern?


Ledger bietet ein Multi-Hardware-Wallet für die Speicherung von über 25 Kryptowährungen an.