Was ist Ripple? Bezahlnetzwerk & Kryptowährung – ein Überblick

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.03.2020


 

Ripple ist 2017 zu einer der größten Kryptowährungen aufgestiegen. Gemessen an der Marktkapitalisierung wird Ripple mittlerweile auf den 2. bzw.3. Platz gereiht. Aber Ripple ist mehr als die Kryptowährung XRP. Vom Konzept her ist Ripple ein Bezahlungsnetzwerk für den internationalen Zahlungsverkehr. In der Praxis werden für das Zahlungsnetzwerk und für die Kryptowährung die Bezeichnung Ripple verwendet, obwohl sich dahinter zwei unterschiedliche Dinge befinden.

Ripple, Ripple Labs, Ripple Network

Wird von bzw. über Ripple gesprochen, muss man sich, genau genommen, erst einmal darüber verständigen, über welchen Teil von Ripple man spricht, denn „Ripple“ ist die Bezeichnung für mehrere Dinge:

  • Ripple Labs
  • Ripple (XRP)
  • Ripple Network (RippleNet)

Ripple Labs

Ripple Labs Inc., kurz Ripple Labs, ist das Unternehmen, welches hinter dem Bezahlnetzwerk „Ripple“ steht. Ripple Labs wurde 2012 gegründet. Der Vorgänger von Ripple Labs ist OpenCoin Inc., das am 26. September 2013 in Ripple Labs Inc. unbenannt worden ist. Der Sitz von Ripple Labs ist in San Francisco (USA). CEO von Ripple Labs ist Brad Garlingshouse. Weitere Unternehmensstandorte sind New York, Sydney, London und Luxemburg.

Die Aufgabe von Ripple Labs ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des Ripple-Netzwerks. Die Idee zu Ripple stammt von dem Entwickler Ryan Fugger, dem Programmierer Jed McCaleb und dem Geschäftsmann Chris Larsen.

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Kryptowährung XRP

Die netzeigene Währung von RippleNet ist XRP, die auch unter der Bezeichnung „Ripple“ gehandelt wird. Die Kryptowährung wurde zum Start von RippleNet 2012 auf dem Markt ausgegeben. Anders als bei Bitcoin findet bei XRP kein Mining statt. D.h., dass alle 100 Milliarden Ripple-Coins bereits geschaffen worden sind. Da eine Aufstockung nicht vorgesehen ist, ist die Menge an XRP begrenzt. Zum Start wurden 80 Milliarden XRP an Ripple Labs übertragen. Von diesen sollen 55 Milliarden an die Nutzer von RippleNet verteilt werden. 25 Milliarden will Ripple Labs behalten.

Ende 2017 waren knapp 39 Milliarden XRP auf dem Markt. 55 Milliarden wurden von Ripple auf einem Treuhänder Wallet hinterlegt. Sie sind also auf der eigenen Blockchain gesperrt. Jedes Monat können davon eine Milliarde zum Verkauf durch Ripple Labs freigegeben. Jener Anteil, der innerhalb eines Monats nicht verkauft worden ist, geht zurück auf das Treuhand-Wallet und bleibt für 55 Monate gesperrt. Nach Angaben von Ripple Labs wurden in den letzten 18 Monaten 300 Millionen XRP verkauft. Zudem wurden in den letzten Jahren rund 7,2 Milliarden XRP an unterschiedliche Projekte vergeben.

Die von Ripple Labs gehaltenen Ripple-Coins dienen der Finanzierung des Unternehmens, dass sich allein aus der Wertsteigerung von XRP weiter finanzieren soll.

RippleNet

RippleNet ist das Bezahlnetzwerk von Ripple, sozusagen das Herzstück des Unternehmens. Mit RippleNet ist eine Lösung für den weltweiten Zahlungsverkehr unter Anwendung der Blockchain-Technologie. Dabei weist Ripple Labs auf folgende vier Vorteile hin:

  • Zugang und Konnektivität
  • Geschwindigkeit
  • Sicherheit
  • Kosten

Das Bezahlnetzwerk RippleNet ist dezentral organisiert, d.h., Konsens über die einzelne Transaktion wird über die Mitglieder des Netzwerkes hergestellt. Da alle Mitglieder des Zahlungsnetzwerkes die gleiche Technologie benutzen, die Technologie also standardisiert ist, können Transaktionen im internationalen Zahlungsverkehr schneller und kostengünstiger als bisher durchgeführt werden. Zudem soll das digitale Zahlungsnetz die weltweiten Finanzsysteme miteinander verbinden.

Im Ripple-Netzwerk werden zwei Schlüsselgruppen unterschieden. Die eine Gruppe umfasst Banken und Zahlungsanbieter, als Mitglieder des Netzwerks, die andere umfasst die Nutzer des Netzwerks. Dazu gehören zum Beispiel Plattformen, Konsumenten und Unternehmen, aber auch Banken und Zahlungsanbieter.

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Die technischen Lösungen von Ripple sind Software-Lösungen, die auf der Blockchain-Technologie basieren und von Banken adaptiert werden können. So soll ein weltweites Zahlungsnetzwerk entstehen, das schneller und kostengünstiger als das bisherige Zahlungssystem ist.

Kapazitäten des Netzwerks

Im RippleNet finden die Transaktionen in Echtzeit statt. So dauert eine Überweisung nur wenige Sekunden. Pro Sekunde können rund 1.500 Transaktionen durchgeführt werden. Zudem ist das Bezahlnetzwerk dermaßen konzipiert, dass es eine hohe Skalierbarkeit aufweist. So kann es auf 50.000 Transaktionen pro Sekunde skaliert werden, je nachdem, welche Menge an Servern zur Verfügung steht, und welche Rechenleistung sie haben. Sichtbar sind die Transaktionen für alle Mitglieder des Bezahlnetzwerkes, weshalb es auch gerne als „öffentliche Datenbank“ bezeichnet wird.

Produkte von Ripple

Ripple Labs bietet drei Software-Lösungen an:

  • xCurrent
  • xRapid
  • xVia

xCurrent

xCurrent ist das Angebot für Banken. Mit xCurrent können grenzüberschreitende Zahlungen mittels End-to-End-Tracking in Echtzeit abgewickelt werden. xCurrent ist an feste Regeln gebunden, die im sog. Rulebook festgeschrieben sind. Sie gewährleiten die rechtliche Klarheit für jede Transaktion zwischen den Banken.

xRapid

xRapid soll die Liquiditätskosten stark reduzieren. Die Lösung ist für den Unternehmenseinsatz gedacht.

xVia

Mit xVia können Zahlungen über verschiedene Netzwerke gesendet werden. Für die Standardschnittstelle ist keine Softwareinstallation notwendig. Trotzdem ist der Zahlungsstatus transparent. Außerdem können der Zahlung umfangreiche Informationen angehängt werden.

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Zwischenfazit:

Bei der Frage, was ist Ripple, muss auf verschiedene Aspekte eingegangen werden. Denn sowohl für die Kryptowährung XRP als auch für das Bezahlungsnetzwerk „RippleNet“ wird die Bezeichnung Ripple verwendet. Von der Idee her gesehen, ist unter Ripple das Zahlungsnetzwerk zu verstehen. XRP ist die netzeigene Währung, die außerhalb von RippleNet gehandelt wird. RippleNet selbst wurde konzipiert, um den internationalen Zahlungsverkehr zu vereinfachen bzw. kostengünstiger zu gestalten. Pro Sekunde können im RippleNet rund 1.500 Transaktionen durchgeführt werden. Die angebotenten Software-Lösungen von Ripple Labs sind xCurren, xRapid und xVia.

Wie funktioniert Ripple?

Ripple ist als Bezahlnetzwerk konzipiert worden. RippleNet soll im Unterschied zu Bitcoin Fiatgeld nicht ersetzen, sondern den Zahlungsverkehr vereinfachen und dabei die Kosten senken. Deswegen können mit Ripple die verschiedensten Werte transferiert werden, d.h., Ripple steht Fiatgeld nicht entgegen, sondern bezieht Euros, US-Dollars und andere Währungen bewusst in sein Konzept ein. XRP fungiert dabei als Brückenwährung zwischen den verschiedenen Paarungen, sei es zwischen Fiat- oder Kryptowährungen oder zwischen einer Paarung Fiat-/Kryptowährung.

Pro Transaktion fällt eine Gebühr von 0,00001 Ripple an. 0,00001 Ripple sind 10 Drops. Drops ist die kleinste Einheit von XRP. Diese 10 Drops werden jedoch nicht an irgendjemanden ausgeschüttet oder von Ripple Labs einbehalten, sondern vernichtet. Die Transaktionsgebühr soll das System vor Angriffen schützen, damit es nicht durch Millionen von Transaktionen lahm gelegt wird. Die Gebühr selbst wird von einem Sicherheitsguthaben abgezogen, das jeder Nutzer des Ripple-Netzwerks anlegen muss. Die Höhe des Sicherheitsguthabens beträgt 20 XRP und reicht für 2 Millionen Transaktionen.

Da bereits alle XRP-Tokens geschaffen worden sind, wird ihre Anzahl durch die Transaktionsgebühr ständig verkleinert. Allerdings wurde bereits hochgerechnet, dass XRP erst nach einigen Jahrhunderten auf Grund der Transaktionsgebühr vom Markt verschwinden wird. Es bleibt also genügend Zeit, das Bezahlnetzwerk weiter zu entwickeln.

Gateways

Damit im Ripple-Netzwerk Flexibilität herrscht, gibt es die sog. „Gateways“. Sie sind die Vermittler zwischen den Beteiligten, da sie die Währungen über bestimmte Adressen im RippleNet senden und empfangen können. Als Gateway kann jedes Unternehmen fungieren, das sich als solches registrieren lässt und eine Gateway-Adresse beantragt. Heute sind überwiegend Banken die Gateway-Inhaber. Auf der Grundlage des Ripple-Protokoll geben sie Werte aus und garantieren zugleich Ihre Einlösung. Durch das sog. Ripplen, werden die verschiedenen Werte „flüssig gemacht“, also in XRP umgewandelt.

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Zudem sind die Gateways dafür verantwortlich, dass man Währungen auch sehr schnell umtauschen kann, zum Beispiel US-Dollar in Euro.

Schuldverschreibungen

Genau betrachtet, kann das RippleNet mit einer großen Datenbank von Schuldverschreibungen verglichen werden. Denn in der Ripple-Ledger sind alle Transaktionen plus die übertragenen Gegenwerte gespeichert. Die Schuldverschreibungen, die sog. IOUs (= „I owe You“), sind für jeden Teilnehmer des Netzwerks sichtbar bzw. einsehbar. Deswegen spricht man bei Ripple oft auch von einer öffentlichen Datenbank. Die Öffentlichkeit besteht aber nur gegenüber den Netzwerk-Mitgliedern. Nicht-Mitglieder können nicht in das Netzwerk blicken. Weiter werden die IOUs weltweit aufgezeichnet und fortlaufend von der Ripple-Software abgeglichen. Schuldverschreibungen gibt es als private Verbindlichkeiten zwischen einzelnen Individuen.

Ripple-Gateway stellen gegen etablierte Zahlungsmittel ebenfalls IOUs aus. Diese können bei Bedarf jederzeit eingelöst werden, denn das Ripple-Netzwerk kennt keine Öffnungszeiten. Wird eine Gateway-IOU eingelöst, bedeutet das immer, dass die Zahlung nicht innerhalb des Ripple-Netzwerks stattfindet. Es geht dabei also um Zahlungen außerhalb von RippleNet, etwa durch Bargeld oder per Überweisung.

Zwischenfazit:

Die Frage, wie funktioniert Ripple, bezieht sich genau genommen auf das Ripple-Netzwerk. Diese kann mit einer großen Datenbank für Schuldverschreibungen, die IOUs genannt werden, verglichen werden. Die Register und Konten der IOUs werden durch den Ripple-Algorithmus laufend aktualisiert und gespeichert. So können Transaktionen in wenigen Sekunden durchgeführt werden. Das Ripple-Netzwerk akzeptiert Fiat- und Kryptowährungen. Die IOUs sind von allen Mitgliedern von RippleNet einsehbar.

Kritik an Ripple

Im Unterschied zu Bitcoin, das als alternatives Zahlungssystem bzw. als alternative Währung konzipiert worden ist, ist Ripple keine Kryptowährung in diesem Sinn. Auch mit RippleNet soll nicht gegen die Banken gearbeitet werden, sondern der internationale Zahlungsverkehr vereinfacht werden. Daher ist es unumgänglich das Ripple mit Banken zusammenarbeitet. Dieser Umstand wird innerhalb der Kryptoszene zum Teil heftig kritisiert. Ebenso wird die Zusammenarbeit von Ripple Labs mit verschiedenen Investoren kritisiert, wie zum Beispiel Google Ventures, accenture oder Santander Innoventures. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Großteil der XRP-Tokens von Ripple Labs gehalten wird.

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Auch wird Konzept selbst kritisiert. So sollen die Schulden zwischen den Nutzern eine Schwachstelle sein, da sie eventuell nicht bezahlt werden oder ihr Gegenwert zu gering ist. Diese Kritik bezieht sich allerdings nicht nur auf RippleNet, sondern auf alle Fiat-Geldsysteme.

Vorteile von Ripple

Ripple basiert auf einem Open-Source-Protokoll und somit von verschiedenen Banken adaptiert werden. Dies erleichtert das Verbinden der bestehenden Zahlungsnetzwerke. Da über die Netzwerk-Technologie kommuniziert werden kann, können internationale Transaktionen binnen weniger Sekunden abgewickelt werden. Ein weltweites einheitliches Netzwerk ist zudem für alle Beteiligten kostengünstiger. Auch können beliebig viele Währungen in das System aufgenommen werden, da die netzeigene Kryptowährung als Brückenwährung bzw. Universalübersetzer fungiert.

Handel mit Ripple als Kryptowährung

Der Handel mit Ripple als Kryptowährung dient der Finanzierung und Weiterentwicklung des Bezahlungsnetzwerks bzw. von Ripple Labs. Da die endgültige Anzahl von Ripple-Coins bereits geschaffen worden ist, ist ihre Anzahl begrenzt. Ripple Labs selbst hält noch den größten Anteil an Ripple-Coins. Und es ist von dem Unternehmen geplant, diese nach und nach auf den Markt zu bringen.

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Die Kryptowährung XRP wird auf vielen Kryptobörsen zum Kauf angeboten. Zwar ist ein Direktkauf mit Euro der drittgrößten Kryptowährung noch eher selten möglich, aber mit anderen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether ist der Kauf von XRP, also von Ripple-Coins, kein Problem. XRP können gehalten oder gehandelt werden. Denn der Handel mit XRP funktioniert wie mit anderen Kryptowährungen auch. Er enthält kein Kontrahentenrisiko wie ein IOU-Konto auf RippleNet, allerdings besteht ein Wechselkursrisiko. Sollen die Ripple-Coins gehalten werden, dann sollte man sie in ein sicheres Wallet tranferieren.

Fazit:

Die Frage, was ist Ripple, kann nur beantwortet werden, wenn auf verschiedene Aspekte eingegangen wird. Dies liegt daran, dass die Bezeichnung Ripple für unterschiedliche Dinge steht. Zum Einen wird darunter das Bezahlnetzwerk von Ripple, zum Anderen die netzeigene Kryptowährung verstanden. Genau genommen, heißt das Zahlungsnetzwerk „RippleNet“ und die Kryptowährung „XRP“. Allerdings hat sich für beides der Name Ripple eingebürgert. So werden auch auf Kryptobörsen, wo mit XRP gehandelt werden kann, beide Bezeichnungen synonym verwendet. Auch bei der Frage, wie funktioniert Ripple, muss dieser Umstand berücksichtigt werden. Ripple als Kryptowährung funktioniert im Prinzip wie jede andere Kryptowährung auch, die auf Börsen und/oder Marktplätzen gehandelt wird. Das Ripple-Netzwerk funktioniert wie eine große Datenbank mit Schuldverschreibungen. Zudem können Währungen äußerst schnell getauscht werden. RippleNet ist als Ergänzung zum herkömmlichen Zahlungssystem zu verstehen.

FAQ-Bereich:

Was ist Ripple?

Unter Ripple wird die Kryptowährung XRP und das RippleNet verstanden. Letzteres ist ein Bezahlungsnetzwerk, das vor allem im internationalen Zahlungsverkehr zum Einsatz kommt. XRP ist die netzeigene Kryptowährung, die aber auch außerhalb des Netzwerkes gehandelt wird.

Was ist Ripple Labs?

Ripple Labs ist das Unternehmen, dass hinter dem Ripple-Netzwerk steht. In Zusammenarbeit mit Banken und Unternehmen sorgt das gewinnorientierte Unternehmen dafür, dass RippleNet weiterentwickelt wird. Die Finanzierung von Ripple Labs erfolgt über die Wertsteigerung der Kryptowährung XRP.

Was ist mit „Blockchain der Banken“ gemeint?

Ripple ist ein Bezahlungsnetzwerk, das den internationalen Zahlungsverkehr v.a. von Banken vereinfachen soll. Da das Ripple-Netzwerk dezentral als Peer-to-Peer-Netzwerk organisiert ist, aber Ripple selbst keine Kryptowährung im herkömmlichen Sinn ist, wird RippleNet öfter auch als „Blockchain der Banken“ bezeichnet.

Wie lange gibt es Ripple schon?

Ripple Labs wurde 2012 gegründet. Im September 2013 wurde das Vorgänger-Unternehmen OpenCoin in Ripple Labs umbenannt. Die ersten XRPs wurden 2012 auf den Markt gebracht.

Wer nutzt Ripple?

Im Januar 2018 kündigten die vier Bezahlungsdienstleister MoneyGram, MercuryFX, IDT und Cuallix Ripple im Pilotversuch für internationale Zahlungen zu nutzen.