Binäre Optionen Demokonto: nicht bei europäischen Brokern verfügbar

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.12.2022


Binäre Optionen gelten als besonders riskant und wurden deshalb 2018 durch die ESMA in der EU verboten. Seitdem gibt es bei Brokern beispielsweise auch kein Binäre Optionen Demokonto mehr. Wer unbedingt binäre Optionen handeln möchte, muss sich dafür auf die Suche außerhalb der europäischen Landesgrenzen begeben und findet Broker etwa in den USA. Häufig lassen diese Anbieter allerdings keine Kunden aus der EU zu. Ob die binären Optionen tatsächlich so interessant und beispielsweise besser als CFDs sind, haben wir uns angeschaut. Außerdem zeigen wir, wie die User ein Binäre Optionen Demokonto kostenlos eröffnen können.

  • Das binäre Optionen Demokonto steht bei EU-Brokern nicht zur Verfügung
  • Demokonto für CFDs und andere Finanzinstrumente ist meist zeitlich unbegrenzt nutzbar und mit virtuellem Guthaben ausgestattet
  • Handel mit binären Optionen durch ESMA im EU-Raum untersagt
  • CFDs als interessante Alternative für Binäre Optionen für risikobereite Anleger nutzbar
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Binäre Optionen Demokonto zum Kennenlernen des Finanzinstrumentes nutzen

Bei einigen Brokern finden die Anleger in der Liste der Finanzinstrumente neben Devisen oder CFDs auch die binären Optionen. Häufig ist allerdings gar nicht so richtig klar, worum es sich dabei handelt und was die Optionen von den Differenzkontrakten oder dem Handel mit Devisenpaaren genau unterscheidet. Um zunächst das Grundlagenwissen zu den binären Optionen aufzubessern und damit einen ersten Eindruck der Trading-Möglichkeiten zu erhalten, empfiehlt es sich, ein Binäre Optionen Demokonto kostenlos zu eröffnen.

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Binäre Optionen erklärt

Binäre Optionen, auch bekannt als digitale Optionen oder Optionen mit festem Ertrag, zählen zu einer speziellen Klasse von exotischen Optionen, bei denen die Auszahlung entweder ein fester vorgegebener Betrag oder gar nichts ist. Für die gängige High-Low-Binäroption kauft der Trader eine binäre Call-Option, wenn er glaubt, dass der Preis des Basiswertes über den aktuellen Marktpreis hinausgeht, oder wenn er glaubt, dass der Preis des Basiswertes fällt, dann kauft er eine binäre Put-Option. Wenn seine Einschätzung richtig ist, erhält er eine Auszahlung. Andernfalls verliert er die Anfangsinvestition.


Hinweis: Da binäre Optionen feste Renditen aufweisen, spielt es keine Rolle, wie hoch oder niedrig der Kurs des Basiswertes über den Ausübungspreis hinausgegangen ist. Die Auszahlung ist ebenfalls festgelegt und vor dem Eintritt in den Handel bekannt. Wichtig ist auch die Tatsache, dass die Auszahlung für einen erfolgreichen binären Handel in der Regel nur etwa 70 Prozent bis 80 Prozent der Investition in den Handel beträgt.
Bei IQ Option gibt's das: Ein binäre Optionen Demokonto ohne Einzahlung.

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Wie gelingt der Trading-Einstieg von binären Optionen?

Damit die Trader überhaupt binäre Optionen handeln können, steht zunächst die Wahl eines geeigneten Optionen Brokers an. Für all diejenigen, die tatsächlich noch keine Erfahrungen mit dem Handel dieser besonderen Finanzinstrumente sammeln konnten, empfehlen wir, ein Binäre Optionen Demokonto unbegrenzt zu nutzen, um mit virtuellem Guthaben zu starten und bestenfalls auch neben dem eigenen Live-Konto immer wieder auf den Demo-Account zurückgreifen und ohne Risiko Strategien testen zu können.

Richtigen Broker auswählen

Es existieren zahlreiche Broker am Markt, welche die binären Optionen für den Handel zur Verfügung stellen. Unterschiede bestehen vor allem in den Trading-Kosten, der Mindesteinlage oder den Kontoangeboten. Ein renommierter Broker sollte stets ein Binäre Optionen Demokonto neben weiteren Kontomodellen mit echtem Kapital bereitstellen, sodass die Trader ohne Risiko Kapital anlegen und den Handel ausprobieren können.

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Registrieren für ein Binäre Optionen Demokonto

Die Anmeldung für ein Demokonto findet bei den meisten Broker nach ähnlichem Prinzip statt. Die Trader haben ein Formular, bei dem online einige Daten erforderlich sind. Beim Demokonto sind es häufig nur der Name sowie die E-Mail-Adresse und schon wird der Login zur Verfügung gestellt. Da das Binäre Optionen Demokonto ohne Einzahlung bei einem guten Broker angeboten wird, benötigen die Trader keine eigene Einzahlung, sondern erhalten virtuelles Guthaben zur Verfügung. Dessen Höhe kann allerdings erfahrungsgemäß variieren, häufig zwischen 10.000 Euro und 100.000 Euro.

Hinweis: Bei der Auswahl eines passenden Brokers sollten die Anleger aber nicht nur auf die Höhe des virtuellen Guthabens achten, sondern auch auf eine mögliche zeitliche Begrenzung. Empfehlenswert ist ein Demokonto ohne zeitliches Limit, denn dann können die Trader ohne zeitlichen Druck üben und das Demokonto sogar zusätzlich zum Live-Konto führen.

Was bringt das Demokonto ohne „echte“ Gewinne?

Bei den meisten Brokern wird das Binäre Optionen Demokonto ohne Einzahlung angeboten. Für die einen Anleger ist das eine willkommene Alternative für den Trading-Einstieg, für andere wiederum gar nicht. Das Demokonto ist vor allem für Anleger sinnvoll, die noch gar keine oder kaum Trading-Erfahrungen mit binären Optionen oder im Allgemeinen mit dem Handel beim Broker haben.

Ohne eigenes Kapital investieren zu müssen, haben die Trader auf diese Weise die Möglichkeit, nicht nur den Broker und die Trading-Plattform, sondern auch die einzelnen Analysemöglichkeiten und Finanzinstrumente näher kennenzulernen. Wer sofort mit eigenem Kapital investiert und gar nicht so richtig weiß, was er dort eigentlich tut, hat ein viel höheres Risiko, falsche Handelsentscheidungen zu treffen und dadurch im schlimmsten Fall alles oder viel Kapital zu verlieren.

Demokonto zur Entwicklung und zum Testen von Strategien

Das Demokonto ist aber nicht nur für angehende Trader empfehlenswert, sondern auch für aktive Anleger. Sie können beispielsweise mit dem Demokonto eigene Strategien entwickeln und Backtests durchführen. Wichtig ist jedoch, dass die Daten auf dem Demokonto auf der gleichen Grundlage wie beim Live-Konto basieren, da es sonst zu einer Verfälschung des Ergebnisses kommen kann.

Permanente Weiterbildung gehört zum Trading dazu.

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Die wichtigsten Begriffe für den Handel der binären Optionen

Mithilfe von einem Demokonto können sich die Trader Schritt für Schritt mit den wichtigsten Grundlagen des Handels vertraut machen. Alle verschiedenen binären Optionskontrakte haben diese drei wesentlichen Bestandteile, die Händler beachten sollten:

  • Verfallszeit,
  • Ausführungspreis,
  • Auszahlungsangebot.

Die Verfallszeit ist einfach die Zeitspanne vom Kauf des Optionskontrakte bis zum Abschluss. Dies kann bis zu 60 Sekunden oder bis zu einem Monat dauern. Die Mehrheit der Händler handelt mit den kurzfristigen binären Optionen, die zwischen 60 Sekunden und 30 Minuten liegen.

Ausübungspreis und Auszahlungsangebot erklärt

Der Ausübungspreis ist der Preis, zu dem Trader in den Handel einsteigen konnten, und dies ist der Preis, der bestimmt, ob der Handel ein Gewinn oder Verlust ist. Das Auszahlungsangebot ist die Rendite, die der Broker für binäre Optionen anbietet. Einige Trades haben einen Renditeprozentsatz für Verluste, typischerweise bis zu zehn Prozent, wobei dies broker- und handelsabhängig ist. Das Auszahlungsangebot ist im Voraus bekannt, bevor man Geld riskiert.

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Arten der binären Optionen

Es gibt mehrere Arten von binären Optionen, die zum Handel angeboten werden. Der einfachste und bei Weitem häufigste Handel ist der Up/Down-Trade. Auch angehende Trader können diese binären Optionen vergleichsweise einfach verstehen, deutlich besser sogar mit der praktischen Umsetzung mit einem Demokonto.

Call/Put Binäre Optionen erklärt

Call-Optionen werden auch als digitale Optionen bezeichnet und sind eine relativ einfache Form der binären Option. Ein Käufer wird sich für den Kauf einer binären Kaufoption entscheiden, wenn er glaubt, dass der Vermögenspreis über einen längeren Zeitraum steigen wird. Damit eine Kaufoption erfolgreich sein kann, muss der Vermögenspreis über den Preis steigen, zu dem der Vermögenswert zum Zeitpunkt des Gebots des Käufers stand. Dies wird als Ausübungspreis bezeichnet.

Put-Option

Eine Put-Option ist genau das Gegenteil. Stattdessen geht der Käufer davon aus, dass der Vermögenspreis zum Zeitpunkt des Verfalls der Option unter den Ausübungspreis fallen wird. In diesem Fall erhält der Käufer die volle Barauszahlung der Option.

iq option turniere

Auf dem Demokonto nicht verfügbar: IQ Option Trading Turniere.

Chartanalyse für Handel der binären Optionen essenziell

Ganz egal, für welche Strategie oder Art der binären Optionen sich die Anleger entscheiden, wichtig ist der Blick auf den Chart. Dieser zeigt, wie sich der Markt entwickelt, bzw. entwickelt hat und gibt mögliche Trends preis. Wichtig ist allerdings, dass die Trader verstehen, was sie im Chartleerzeichen eigentlich ablesen können und wie diese Informationen zu interpretieren sind.

Deshalb ist die Chartanalyse für die Anleger so essenziell und sollte auch als weniger erfahrene Trader beherrscht werden. Viele Broker bieten genau dafür nützliche Weiterbildungsmöglichkeiten und erklären beispielsweise, wie die technische oder fundamentale Analyse im Detail funktioniert, und stellen dafür sogar Trading-Tipps durch Experten oder passende Videos zur Verfügung. Auch die geeignete Handelsplattform mit zahlreichen Tools und Werkzeugen kann beim Handel mit binären Optionen einen echten Unterschied ausmachen und die Trader bei der Chartanalyse unterstützen.

Risiken beim Handel mit binären Optionen

Jedes Finanzinstrument hat verschiedene Risiken, was natürlich auch auf die binären Optionen zutrifft. Eines der wesentlichen Risiken bei binären Optionen ist das Marktrisiko. Ähnlich wie bei anderen Anlagen kann der Handel mit binären Optionen ein Gesamtmarktrisiko darstellen. In fast allen Fällen können sich Märkte ohne große Vorwarnung in verschiedene Richtungen bewegen – das ist oft der Fall. Obwohl es Möglichkeiten gibt, potenzielle Marktbewegungen vorherzusagen, können selbst die gründlichsten Analysen nicht immer genau bestimmen, in welche Richtung der Markt gehen wird.

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Festgestellter/gekappter Gewinnbetrag

Ein weiteres Risiko, das Händler von binären Optionen beachten müssen, sind feste Gewinne. Bei diesen Anlagen werden sowohl Verluste als auch Gewinne begrenzt, sodass es bei diesen Anlagen kein unbegrenztes Aufwärtspotenzial gibt. Auf der positiven Seite sind aber auch die Verluste begrenzt.

Extrem präzise Gewinn- und Verlustpunkte

Darüber hinaus werden binäre Optionen im Gegensatz zu vielen anderen Anlageinstrumenten mit dem geringsten Tick bewertet. Das bedeutet, dass der Wert für diese Art von Option oft mit bis zu drei oder vier Dezimalstellen bestimmt werden kann. Beim Handel mit binären Optionen können sogar 0,0001 Punkte den Unterschied zwischen einem Händler auf der Gewinn- oder Verlustseite der Investition ausmachen.

Illiquid

Binäre Optionen werden ebenfalls nicht als „liquide“ Anlageform betrachtet. Da diese Fahrzeuge nicht beliebig ausgeübt werden können, müssen Händler daher bis zum Verfall der Optionen warten, bevor sie ihre Gewinne oder Verluste einnehmen können.

Eine stabile Tradingplattform ist ein Muss.

Eine stabile Tradingplattform ist ein Muss.

Binäre Optionen oder CFDs – was ist besser?

Da die binären Optionen bei europäischen Brokern nicht mehr gehandelt werden können, müssen die Anleger auf Alternativen zurückgreifen. Diese gibt es beispielsweise in Form der Differenzkontrakte. Was ist der wesentliche Unterschied zwischen beiden Finanzinstrumenten? Dieser besteht darin, dass Investment in CFDs bedeutet, dass die potenziellen Gewinne oder Verluste davon abhängig sind, wie stark der Basiswert von seinem Ausgangswert abweicht. Bei binären Optionen gibt es stattdessen stets einen vordefinierten Gewinn oder Verlust.

Beim europäischen Broker keine Chance auf binäre Optionen

Selbst wenn die Anleger bei einem Broker im EU-Raum Binäre Optionen trotz des erhöhten Risikos handeln möchten, ist dies aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nicht möglich. Deshalb bleibt Anlegern nur die Wahl aus alternativen Finanzinstrumenten oder der Wechsel zu einem Broker außerhalb der EU-Grenzen. Doch auch bei solchen Anbietern ist der Handel von binären Optionen häufig deutlich eingeschränkt, denn Trader aus Deutschland und anderen EU-Staaten sind oftmals gar nicht für den Handel zugelassen.

Wählen die Trader allerdings einen Broker, der den Handel mit binären Optionen und CFDs ermöglicht, ist die Mischung beider Finanzinstrumente im Portfolio vom Vorteil, denn sie ergänzen sich gut. Anleger können beispielsweise den risikoreichen und hochverzinslichen Charakter der binären Optionen verwenden, um die ebenfalls risikoreichen CFDs mit Hebelwirkung zu nutzen.

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Trading-Tipps für binäre Optionen für Risikobegrenzung

Bei ausgewählten Brokern können die Anleger nicht nur das Binäre Optionen Demokonto ohne Einzahlung nutzen, sondern auch auf das Wissen von Handelsexperten und deren Tipps zurückgreifen. Mit dem Demo-Account können die Anleger einfach selbst überprüfen, ob diese Hinweise tatsächlich zum Handelserfolg beitragen oder nicht. Auch wir haben einige der wesentlichen Tipps rund um den Handel mit binären Optionen zusammengestellt und teilen sie an dieser Stelle.

Strategien als Grundlage für den Handel

Jeder Trader sollte eine Strategie haben, wie er sein Kapital investieren möchte. Dazu gehört es auch, die eigene Risikobereitschaft einzuschätzen (realistisch einzuschätzen) und der Anlage Horizont zu definieren. Zur Definition der Strategie zählt auch die Analyse der Charts, vor allem die Nutzung der technischen Analyse. Trader sollten verstehen, weshalb sich der Preis genauso entwickelt, wie er es tut. Dafür sind beispielsweise die Kerzendiagramme besonders empfehlenswert, denn diese bieten nicht nur einen hohen Informationsgehalt, sondern sind auch grafisch einfach verständlich.

Welche Extras IQ Option noch zu bieten hat, erfahren Trader im Kundenbereich.

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Risiko bei Handel mit binären Optionen beschränken

Die Auswahl des geeigneten Brokers spielt beim Handel mit binären Optionen eine wesentliche Rolle. Er sollte es Anlegern ermöglichen, das Risiko effektiv zu managen und eine Schutzrate zur Verlustbegrenzung zu bieten. Ob ein Broker dies tatsächlich umsetzen kann, können Anleger mit einem Binäre Optionen Demokonto herausfinden. Die Schutzrate ist der Prozentsatz, den Broker dem Händler für die binären Optionen anbietet, wenn die Position aus dem Geld läuft. Meist beträgt diese Schutzrate zwischen fünf und 15 Prozent. Dadurch haben die Anleger zwar auch Verluste, aber keinen Totalverlust.

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Fazit: Binäre Optionen Demokonto für leichteren Trading-Einstieg nutzen

Der Handel mit binären Optionen ist innerhalb des EU-Raumes seit 2018 nicht mehr möglich. Damit soll vor allem der Anlegerschutz gewährleistet werden. Trader können allerdings bei Brokern außerhalb der EU aktiv werden, wenn diese binäre Optionen anbieten und EU-Bürger überhaupt für die Anmeldung zulassen.

Häufig steht dort ein Binäre Optionen Demokonto zur Verfügung, womit die Trader zunächst nicht nur den Broker, sondern auch seine Trading-Konditionen und Serviceleistungen ohne Risiko kennenlernen können. Eine Einzahlung von eigenem Kapital ist bei einem solchen Demokonto meist nicht erforderlich, was den Einstieg deutlich erleichtert. Für Trader, die bei einem innerhalb der EU aktiven Broker handeln wollen, stehen als Alternative zu binären Optionen weitere Finanzinstrumente (beispielsweise CFDs) zur Verfügung.

Die Differenzkontrakte gehören zwar ebenfalls zu den risikoreichen Derivaten, sind aber nach wie vor handelbar. Private Anleger können sogar mit einem Hebel von bis zu 1:30 (bei Hauptwährungspaaren auf Devisen-CFDs) investieren. Sie können ebenfalls beim Broker aktiv werden und ein eigenes Demokonto eröffnen. Nutzen Sie die Chance und starten Sie mit virtuellem Guthaben und entdecken die Alternativen zu binären Optionen.