LCG Erfahrungen 2024 – Alle Meinungen und Bewertungen im Testbericht!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 10.05.2021

Die London Capital Group, auch unter dem Namen LCG bekannt, ist ein Broker mit einer Regulierung durch die Financial Conduct Authority. Der Broker ist seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv. Er bietet in erster Linie für diejenigen Trader eine Anlaufstelle, die sich auf den Forex– und CFD-Handel konzentrieren möchten. Durch eine solide Ausstattung an Trading-Angeboten ist der Broker gleichsam für Einsteiger und erfahrene Trader eine Option für den Handel.

Schon die Regulierung durch die britische FCA, die einen Ruf als besonders strenge Finanzaufsichtsbehörde hat, gibt einen Hinweis darauf, dass es sich bei der London Capital Group sehr wahrscheinlich um einen seriösen Anbieter handelt. Wer sich darüber wundert, dass die Online-Bewertungen des Brokers recht überschaubar sind, kann hier mehr über den Anbieter erfahren. LCG setzt weniger auf ein exzessives Marketing, dafür mehr auf einen guten Ruf und Weiterempfehlungen unter den Tradern.

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Die wichtigsten Daten von LCG auf einen Blick

Konto ab: 0 EUR
Max Hebel: 1:30 (Fx-Majors), über LCG KY bis zu 1:500
Spread EUR/USD: ab 1,0 Pips
Handelsgüter: Über 60 Währungspaare, CFDs
Bonus: /
Demokonto: Verfügbar
Plattformen: MetaTrader 4, LCG Handelsplattform
Zur Webseite: http://www.lcg.com

1. Konditionen und Mindesteinlagen bei der London Capital Group

Eine solide Auswahl an Handelsmöglichkeiten sowie faire Konditionen für den Handel sind eine optimale Basis für jeden Trader. In einem umfangreichen London Capital Group Test darf daher der Blick auf diesen Punkt nicht fehlen. Forex steht bei LCG im Fokus. Der Broker hat rund 60 Währungspaare, aus denen gewählt werden kann. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, auf CFDs zu setzen. Auch hier kann sich das Angebot sehen lassen.

Bei den Konditionen zeigt sich der Broker besonders transparent. Selbst Trader, die noch kein Konto haben und noch nicht angemeldet sind, können einen Blick auf die Spreads werfen. Dafür gibt es separate Tabellen, die in Anspruch genommen werden können. Hier erfolgt die Unterteilung der Spreads nach Konten. Beim Start steht den Tradern ein Basis-Konto zur Verfügung. Später ist es möglich, ein ECN-Konto in Anspruch zu nehmen. Hier lassen sich die Spreads ebenso einfach einsehen wie mögliche Gebühren, die anfallen, wenn man sich für einen garantierten Stop entscheidet.

LCG Homepage

Die Homepage des Brokers LCG

Der nächste Punkt ist die Mindesteinlage. Wer gerne mit Forex handeln möchte, muss bei vielen Brokern eine Mindesteinlage aufbringen. Nur mit dieser Mindesteinlage ist es bei solchen Brokern möglich, den Handel zu beginnen. Für Einsteiger, die sich zunächst auf dem Forex-Markt umsehen möchten, ist die Mindesteinlage oft ein Grund, die Anmeldung bei einem Broker nicht durchzuführen. Der Broker möchte dagegen sicherstellen, dass die Trader wirklich den Handel starten und sich nicht nur anmelden und anschließend nicht aktiv sind. Hier treffen also verschiedene Interessen aufeinander. Für den Trader gibt es jedoch oft keinen Kompromiss und er macht sich weiter auf die Suche nach einem Anbieter, der auf eine Mindesteinlage verzichtet. Bei LCG ist dies der Fall. Die Kontoeröffnung bringt keinerlei Verpflichtungen mit sich und es ist keine Mindesteinlage notwenidg, um mit dem Handel zu starten.

Bereits in der ersten Testkategorie konnte LCG überzeugen. Der Broker bietet eine ansprechende Anzahl an handelbaren Währungspaaren und hat zudem exotische Währungen im Angebot. Darüber hinaus ist die nicht erforderliche Mindesteinlage ein Pluspunkt für alle Trader, die nur wenig Kapital haben oder keine hohen Beträge direkt auf ihr Handelskonto überweisen möchten.

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Handel mit Optionen bei LCG

Vanilla-Optionen sind Kontrakte, bei denen Trader das Recht erhalten, eine gewisse Menge eines Basiswertes zu einem festgelegten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Wer eine solche Option handelt, kann außerdem bestimmen, zu welchem Preis und wann er ausüben kann. Es gibt Optionen, die für einen Tag(diese werden zumeist täglich ausgezahlt), eine Woche, einige Monateoder sogar ein ganzes Jahrgehandelt werden können.

Es handelt sich um vielseitig einsetzbare und wirksame Finanzinstrumente, die in unterschiedlichen Handelsstrategien angewendetwerden können. Besonders häufig kommen dabei Strategien wie Straddles, Strangles oder Call Spreads zum Einsatz. Darüber hinaus ist es möglich, eigene Strategien zu entwerfen. Bei LCG können erfahrene Investoren Germany 30 und Wall Street Index Optionen sowie amerikanische, europäische und britische Aktien-Optionenals Differenzkontrakte (CFD) traden.

Optionen bieten den Kunden des Brokers LCG also zahlreiche Möglichkeiten. Es können gleichermaßen statisch-, seitwärts- und rangegebundene Märkte gehandelt werden. Ferner sind bestimmte Marktrichtungen handelbar – bullisch oder bärisch. Mittlerweile können Investoren bei dem Broker auch Vanilla-Optionen auf eine Vielzahl von Aktien aus verschiedenen Ländern sowie auf UK100, USD/JPY, EUR/USD und viele weitere Märkte traden.

Trader erhalten bei LCG viele Möglichkeiten, Standard-Optionen (Vanilla-Optionen) zu handeln. Dabei können sie von beinahe jeder Marktlage profitieren, ob bullische, bärische, seitwärts- oder rangegebundene Märkte.

2. Weiterbildung und Demokonto beim Broker

Ein Demokonto bietet eine gute Möglichkeit, ein Gefühl für den CFD- und Forexhandel zu bekommen. Heute gehören die Demokonten oft zur Grundausstattung bei den Brokern. Bei der Anmeldung kann man meist wählen, ob man ein Demokonto oder ein richtiges Konto eröffnen möchte. In unserem LCG Test haben wir herausgefunden, dass auch hier ein Testaccount verfügbar ist. Damit haben Kunden des Brokers LCG die Möglichkeit, sich mit dem Handel vertraut zu machen, ohne eigenes Kapital zu investieren.

Überzeugen konnte die London Capital Group hingegen beim Weiterbildungsbereich. Die Ausbildungsangebote eines Brokers sind für viele Trader Voraussetzung, um überhaupt aktiv werden zu können. Gerade Einsteiger haben meist noch keine Erfahrungen mit dem Handel gemacht und können sich nichts darunter vorstellen. Bei LCG besteht die Option, sich in aller Ruhe über Webinare, Seminare und Video-Tutorials zu informieren. Durch die Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten für die Weiterbildung findet jeder Trader die Variante, die für ihn am besten passt. Einsteiger können sich in Ruhe mit den Grundlagen des Tradings beschäftigen, erhalten Einblicke in die Funktionen der Handelsplattformen und bekommen auf Seminaren Kontakt mit anderen Tradern. Auch erfahrene Händler können noch etwas lernen.

Ein Demokonto wird von der LCG zur Verfügung gestellt. Auch der Aus- und Weiterbildungsbereich ist besonders breit gefächert und bietet unterschiedliche Varianten für Begriffserklärungen sowie für Lernetappen im Bereich des Forexhandels.

3. Die Handelsplattformen bei LCG

Bei der Handelsplattform hat jeder Trader andere Ansprüche. Das beginnt bei der Oberfläche und reicht bis zu den Charts und den Alarmen, die gesetzt werden. Broker sind grundsätzlich darum bemüht, den Tradern die Möglichkeit zu geben, flexibel zu agieren. Dies ist auch bei der London Capital Group so. Der Broker stellt seinen Tradern zwei verschiedene Handelsplattformen zur Verfügung.

Bekannt als Klassiker ist der MetaTrader 4. Die Plattform wird von vielen Brokern genutzt und gilt als sehr individuell anpassbare Variante. Sie bietet unter anderem die Möglichkeit, über Expert Advisors das automatisierte Trading zu nutzen. Zudem können Trader über die Plattform Stop-Loss verwenden. Wer gerne schnell agiert, wird sich darüber freuen, dass es ein One-Click-Trading gibt. Dies wird vor allem von erfahrenen Tradern genutzt, die den Markt im Blick haben und ohne lange Wartezeiten aktiv werden möchten. Zudem können über den MetaTrader 4 Preisalarme gesetzt werden.

LCG Handelsplattformen

Kunden können beim LCG mit dem MT4 oder dem brokereigenen LCG Trader handeln

Die zweite Lösung ist die brokereigene Handelsplattform. Diese Variante wird ebenfalls gerne verwendet. Broker haben so die Möglichkeit, die Plattform an die Trader anzupassen, die bei ihnen aktiv sind. Da jedoch jeder Trader individuell ist, bieten viele Broker eine Plattform, die aktiv selbst angepasst werden kann. Bei der LCG Handelsplattform ist dies ebenfalls so. Mit dem Preisalarm können Nutzer angeben, wann sie informiert werden möchten. Das One-Click-Trading ist hier ebenso möglich, wie die Verwendung von technischen Indikatoren. Auch bei der Sicherheit hat LCG keine Abstriche bei der Plattform gemacht.

Im Bereich der Handelsplattformen kann die London Capital Group es durchaus mit der Konkurrenz aufnehmen. Hier wird auf Qualität statt Quantität geachtet. Neben dem beliebten MetaTrader 4 ist auch eine brokereigene Plattform vorhanden. Bei der Kontoeröffnung wählt der Trader aus, welche Plattform er nutzen möchte. Im Weiterbildungsbereich können sich Trader über die Eigenschaften der einzelnen Handelsplattformen informieren.

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4. Einfache Durchführung der Kontoeröffnung im Überblick

Konnte das Angebot eines Brokers überzeugen, möchten Händler nicht lange warten, sondern schnell mit dem Handel starten. Die Kontoeröffnung sollte also nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Wenige Schritte reichen bei der London Capital Group aus, um sich anzumelden.

Im ersten Schritt fragt der Broker die Kontaktdaten des Traders ab. Hier geben Nutzer ihre Handynummer ein und fügen die Mail-Adresse hinzu. Ebenfalls wichtig ist die Angabe des Aufenthaltslands. Dann entscheidet sich der Trader noch für die gewünschte Währungsform und wählt eine der beiden Plattformen aus.

Mit dem zweiten Schritt geht es fast ebenso schnell. Die weiteren persönlichen Details werden nun angegeben. Neben der Adresse fragt der Broker weitere Punkte ab. Um die Anmeldung abschließen zu können, muss der dritte Schritt durchgeführt werden. In diesem geht es um die bereits gemachte Handelserfahrung. Danach kann die Registrierung bei der London Capital Group abgeschlossen werden.

Eine Kontoeröffnung bei einem Broker sollte vor allem einfach und schnell durchführbar sein. Niemand möchte sich lange mit der Anmeldung aufhalten. LCG findet einen sehr guten Mittelweg. Schon nach drei Schritten ist alles erledigt und die Anmeldung kann durchgeführt werden.

5. Der Support: Ansprechpartner für die Trader

Eine Investition hat nicht richtig funktioniert, es gibt Probleme mit der Abrechnung oder einfach Nachfragen zu den Funktionen der Handelsplattform: Auch wenn ein Broker sehr gut aufgestellt ist, kann es vorkommen, dass Trader Unterstützung benötigen und den Support in Anspruch nehmen müssen. In die Bewertungen eines Brokers fließt auf jeden Fall mit ein, wie gut der Support ist. Dabei spielt nicht nur die Erreichbarkeit eine Rolle. Freundlichkeit und Kompetenz sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden.

Der Support bei der London Capital Group ist nach unseren Erfahrungen im Test gut erreichbar. Von vielen Tradern gern genutzt wird der Live-Chat. Während weiter Investitionen getätigt werden, kann nebenbei ein Chat mit dem Support eröffnet werden. Der Vorteil dabei ist sicher, dass man so besonders schnell Antworten auf seine Fragen bekommt. Das Chat-Fenster ist auch dann geöffnet, wenn der Support gerade nicht zur Verfügung steht. Trader können ihre Fragen stellen und erhalten dann Antwort, wenn wieder Sprechzeiten sind.

LCG Newsletter

Mit dem LCG Newsletter immer auf dem aktuellen Stand bleiben

Wenn es richtig schnell gehen soll, kann man die Hotline anrufen. Für die Hotline gibt es ebenfalls Sprechzeiten: Von Sonntag ab 22 Uhr bis Freitag um 22 Uhr ist jemand zu erreichen. Samstags und sonntags ist der Support nicht erreichbar. Insgesamt bietet die London Capital Group eine gute Erreichbarkeit.

Die dritte Variante ist das klassische Kontaktformular. Besonders praktisch ist die Einrichtung, dass Trader um einen Rückruf bitten können, wenn sie eine Nachricht über das Formular hinterlassen.

Die Kontaktaufnahme mit dem Support von LCG gestaltet sich einfach. Trader haben eine große Zeitspanne, um die Hotline in Anspruch zu nehmen. Auch der Live-Chat ist regelmäßig belegt. Falls sich doch niemand erreichen lässt, kann der Rückruf über das Kontaktformular erbeten werden. Damit ist die London Capital Group in diesem Bereich gut aufgestellt.

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6. Zahlungsvarianten – das ist bei LCG möglich

Beim Forexhandel geht es in erster Linie darum, das eigene Kapital zu vermehren. Die Arbeit mit Geld ist das tägliche Brot beim Handel über LCG. Daher ist es für Trader sehr wichtig, einschätzen zu können, ob die Varianten für die Ein- und Auszahlung den eigenen Wünschen entsprechen. Es gibt Trader, die ausschließlich bestimmte Methoden in Anspruch nehmen möchten. LCG ist bei den Ein- und Auszahlungen relativ gut aufgestellt. Auf der Website ist ersichtlich, welche Varianten zur Verfügung stehen und wo mit Gebühren gerechnet werden muss.

Die Banküberweisung und der Banktransfer sind ein klassischer Weg, um Geld auf das Handelskonto zu übertragen. Über das Online-Banking geht es recht schnell, das Geld braucht jedoch wenigstens einen Werktag, bis es auf dem Handelskonto eingeht. Wer es eilig mit dem Handel hat, sollte einen anderen Weg wählen. Die Auszahlung geht mit einem Werktag recht schnell. Es müssen durch den Trader keine Gebühren bezahlt werden.

LCG Anlageklassen

Die Anlageklassen bei LCG im Überblick

Ebenfalls eine klassische Variante für den Geldtransfer ist die Kreditkarte. Hier nimmt die London Capital Group allerdings nur VISA und MasterCard an. Mit der Kreditkarte geht die Übertragung recht schnell. Sie dauert meist nicht mehr als 30 Minuten. Die Auszahlungen dauern länger, nämlich einen Werktag. Achtung: Für den Trader fallen Kosten in Höhe von 2 % des Betrages an, der ausgezahlt werden soll.

Immer beliebter werden Online-Bezahldienste. Anbieter wie Skrill und Neteller sorgen dafür, dass das Geld schnell auf dem Handelskonto eingeht und direkt genutzt werden kann. Die Übertragung ist einfach und schnell durchgeführt, Gebühren gibt es nicht. Die Auszahlung dauert ebenfalls gut einen Werktag.

Bei der Ein- und Auszahlung brauchen Trader bei LCG keine Kompromisse eingehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Geld zu übertragen. Dazu gehört die Banküberweisung ebenso wie die Kreditkarte und Online-Bezahldienste. Gebühren fallen an, wenn sich Trader entscheiden, die Kreditkarte zu nutzen.

7. Seriosität der London Capital Group

Wer sich umfassend über einen Broker informieren möchte, steht oft vor der Frage, wie es mit den Erfahrungen anderer Trader aussieht. Hier ist das Internet eine gute Anlaufstelle, denn zahlreiche Trader hinterlassen ihre Bewertungen und geben damit einen subjektiven Einblick in die Tätigkeit des Brokers. Über die London Capital Group halten sich die Bewertungen jedoch im Rahmen. Dies kann verschiedene Gründe haben. So gelten die Kunden hier als besonders zufrieden, was das Angebot, die Preise und den Support angeht. Der Broker selbst ist generell nicht breit vertreten im Internet.

Dennoch brauchen sich Trader keine Sorgen über die Seriosität des Brokers zu machen. Tatsächlich gilt er sogar als besonders seriös. Das wird durch die Regulierung der Financial Conduct Authority, kurz FCA genannt, noch unterstrichen. Die britische Behörde ist bekannt für ihre strikten Richtlinien und dafür, deren Einhaltung zu überwachen. Durch die ständigen Kontrollen wird sichergestellt, dass die Broker sich an die Vorgaben halten. Allein dieser Punkt spricht für die Seriosität des Brokers. Da der Anbieter international ausgerichtet ist, ist er bei unterschiedlichen Aufsichtsbehörden in mehreren Ländern registriert. Dies kann mitunter bedeuten, dass Konditionen variieren – registrieren sich Kunden beispielsweise über die Kaimaninseln (LCG KY), können sie einen höheren Hebel für den Handel nutzen. Die Details sind auf der Brokerwebsite aufgeführt.

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8. Sicherheit bei der London Capital Group

Die Sicherheit hinsichtlich der Kundendaten steht für den Broker an vorderer Stelle. Die Übertragung der Daten erfolgt ausschließlich über gesicherte Verbindungen. Auch die Trennung des Betriebsvermögens von den Kundengeldern ist gegeben. Dies ist eine der Vorgaben, die notwendig ist, um eine Regulierung zu erhalten.

Sicherheit ist nicht nur in Bezug auf die Datenübertragung zu sehen. Auch die Möglichkeiten, die Tradern geboten werden, um ihr Kapital abzusichern, sind ein Aspekt. Hier stellt die London Capital Group beispielsweise die garantierten Stops zur Verfügung. Trader können bei den meisten Positionen die garantierten Stops in Anspruch nehmen – allerdings gegen Gebühr. Die Höhe der Gebühren ist abhängig von den Trades und in den Tabellen auf der Webseite einsehbar. Wichtig: Die Gebühren müssen selbst dann gezahlt werden, wenn ein Trader seine Position vorzeitig schließt und den garantierten Stop nicht in Anspruch nimmt. Sie fallen jedoch nur einmalig für jede Position an.

LCG Regulierung

LCG ist ein FCA-regulierter Broker

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9. Bewertung in unserem LCG Test

In unserem großen London Capital Group Test konnten wir feststellen, dass es sich um einen seriösen Broker handelt, der schon eine längere Geschichte hat. Er ist seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv und hat das Feld rund um den Online-Handel in Bezug auf Forex und CFDs stark geprägt. Obwohl sich der Brokers nicht in ständiger Werbung präsentiert, hat er einen hervorragenden Ruf.

Uns haben vor allem der Support und die Weiterbildungsmöglichkeiten angesprochen, beide sind hervorragend. Das Handelsangebot ist solide. Als negative Aspekte sind in erster Linie mögliche Gebühren bei der Ein- und Auszahlung zu sehen.

Fragen & Antworten zu Broker LCG


Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?


Der Broker LCG hat seinen Stammsitz in London/UK.


Handelt es sich bei LCG um einen regulierten Broker?


Ja, der Broker LCG wird durch die FCA reguliert.


Kann ich den Handel bei LCG im Vorfeld erst testen?


Ja, LCG stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung


Welche Auswahl an Handelsgütern bietet LCG?


LCG bietet Über 60 Währungspaare und CFDs zum Handeln an.