Dash Calculator – Deshalb sollte die Kalkulation sollte vor dem Mining-Beginn stattfinden!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.03.2021


Lohnt sich Dash Mining oder ist doch der direkte Kauf der Dash Coins für mich die bessere Variante? Mithilfe von einem Dash Calculator finden interessierte User schnell heraus, ob und wann sich das Mining der Internetwährung überhaupt bezahlt macht oder ob Alternativen (wie der direkte Kauf) nicht doch interessanter sind. Wir zeigen, wie der Dash Calculator genau funktioniert und woraufUser bei seiner Anwendung achten müssten. Außerdem geben wir Tipps zu Alternativen zum Mining, die ebenfalls vielversprechend aufgrund der interessanten Kursentwicklung von Dash sein können.

  • Dash Calculator erfordert Angaben, wie Stromverbrauch, Stromkosten und Hashrate
  • Kalkulation sollte vor dem Mining-Beginn stattfinden, um Rentabilität realistisch einzuschätzen
  • Alternative zum Dash Mining ist der direkte Kauf an Börsen oder Handel mit Krypto-CFDs
  • Dash hat aufgrund seiner Anonymität und geringen Kosten gute Zukunftsaussichten

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Dash Calculator: So wird er genutzt

Es gibt nicht nur eine Dash Profit Calculator, sondern gleich mehrere Rechner von verschiedenen Anbietern. Sie alle funktionierende allerdings nach dem ähnlichen Prinzip, denn die User müssen Angaben zum Stromverbrauch, zur Hashrate oder zu eventuellen Gebühren machen. Auf Basis dieser Daten ermittelt der Dash Mining Calculator dann automatisch in Sekundenschnelle die möglichen Gewinne und zeigt, ab wann das Mining so richtig profitabel ist. Wir haben uns in der Praxis einige kalkulatorische näher angeschaut und erklären, wie User den Dash Calculator richtig einsetzen.

Dash Mining Calculator – diese Daten sind für die Berechnung erforderlich

Mit dem Dash Calculator lassen sich aufgrund aktueller Daten die möglichen Gewinnchancen durch das Generieren der Blöcke ermitteln. Genau hier liegt in der Praxis schon ein wesentlicher Unterschied, denn nicht jeder Dash Profit Calculator aktualisiert die Daten auch tatsächlich fortwährend automatisch in Sekundenschnelle. Bei der Auswahl von einem geeigneten Dash Mining Calculator sollten die User deshalb darauf achten, dass die Berechnungen auf Basis der aktuellen Datengrundlage erfolgt. Notwendig sind für die Kalkulation folgenden Angaben:

  • Hashrate
  • Strompreis
  • Stromverbrauch
  • mögliche Gebühren

Bei der Angabe der Hashrate gibt es in Abhängigkeit des angewandten Dash Calculators deutliche Unterschiede. Die User können beispielsweise aus Gh/s, Th/s, kh/s oder Mh/s wählen. Die Angabe des Stromverbrauchs erfolgt stets in Watt und wird durch die User selbst bestimmt. Um eine möglichst genaue Brechung mit dem Dash Mining Calculator durchführen zu können, ist der Stromverbrauch besonders wichtig. Hinzu kommen die Stromkosten, die sich je nach Land deutlich unterscheiden können. Wie die Erfahrungen zeigen, sind vor allem Miner in Europa häufig durch höhere Stromkosten benachteiligt, sodass sich für sie das Mining nicht immer oder erst später lohnt. In Ländern wie Island oder China, in denen die Strompreise deutlich geringer sind, lohnt sich das Mining allerdings schon eher. Das haben bereits viele Miner mitbekommen und setzen auf Mining Pools in diesen Ländern. Die Folgen sind teilweise dramatisch, denn China hat beispielsweise das Mining für einige Internetwährungen deutlich eingeschränkt.

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Dash Calculator in der Praxis

Schauen wir uns an einem praktischen Beispiel an, wie sich die unterschiedlichen Strompreise auf die Rentabilität des Dash Minins auswirken. Im gewählten Beispiel gehen wir von einer identischen Hash Power von 15.000 MH/s aus. Unser Stromverbrauch beträgt 1.200 Watt. Im ersten Beispiel rechnen wir mit Kosten von 0,01 USD/KWh. Daraus ergibt sich für die Miner ein beachtliches Ergebnis. Täglich könnten sie damit einen Profit von 0,33 USD erzielen, wenn die Stromkosten von 0,29 USD täglich angenommen werden. Damit lassen sich 0,01 Dash täglich generieren. Der monatliche Profit liegt sogar bei 9,80 USD. Diese Ergebnisse sind verlockend, zweifelsohne. Doch die User sollten auch berücksichtigen, dass weitere Kosten/Gebühren hinzukommen könnten. Wer sich beispielsweise dazu entschließt, über einen Mining Pool zu agieren, der muss mit Gebühren rechnen, die wiederum den Gesamtprofit schmälern. Gleiches gilt auch, wenn zunächst Hardware für das Mining angeschafft werden muss. Dafür müssen die Miner zunächst in Vorleistung gehen und dann Schritt für Schritt mit jedem Mining die Kosten wieder einspielen.

Dash Calculator-Beispiel mit höheren Stromkosten

Unser Beispiel funktioniert auch mit höheren Stromkosten. Die Parameter der Hashing Power und des Stromverbrauchs bleiben gleich, nur unsere Stromkosten ändern sich. Wir nehmen einen kalkulatorischen Wert von 0,05 USD/KWh an. Die Berechnung im Dash Calculator zeigt folgendes Ergebnis: Der tägliche Profit wurde bei -57 Prozent liegen. Auf den Monat gesehen wären es sogar -24,76 USD. Hier zeigt sich ganz klar: Der Strompreis MUSS äußerst niedrig sein, dass sich das Mining überhaupt lohnt.

Dash Mining erklärt

Die Dash-Kryptowährung verwendet den Konsensmechanismus Proof of Work, ähnlich wie Bitcoin, obwohl sie einen anderen Hash-Algorithmus namens x11 hat. Entwickelt von Evan Duffield, Dash Core Entwickler, nimmt der Algorithmus seinen Namen von den 11 sequenziellen Hashing-Algorithmen, die er implementiert. Der Hauptvorteil dieses Hashing-Algorithmus besteht darin, dass er im Vergleich zu Bitcoins SHA-256-Hash deutlich weniger Rechenleistung und Energie benötigt. Genau deshalb ist das Dash Mining beispielsweise im Gegensatz zum Bitcoin Mining nicht von den Einschränkungen/Verboten in vielen Ländern betroffen.

Prinzip hinter dem Mining

Wenn ein Miner Belohnungen für das Generieren neuer Blöcke verdienen will, muss er Rechenleistung einsetzen, um Mathematikprobleme zu lösen, die dann von anderen Minern im Netzwerk überprüft werden müssen. Leistungsstarke Hardware wie GPUs oder ASIC-Mining-Hardware machen dies möglich. Ein bemerkenswertes Merkmal von Dash Mining ist, dass es einen Open-Source-Hashing-Algorithmus verwendet, der die Schwierigkeit des Mining für das Netzwerk ständig anpasst. Das ist Dark Gravity Wave oder DGW. DGW ist dafür verantwortlich, dass die Netzschwierigkeit für jeden einzelnen Block, der der Kette hinzugefügt wird, angepasst wird.

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Hash Algorithmus

Der DGW-Algorithmus hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Auf dem zweistufigen Dash-Netzwerk teilen die Miner ihre Blockbelohnungen mit Masternodes und dem System. Miner erhalten 45 Prozent, Master-Knoten 45 Prozent, und die restlichen 10 Prozent der Blockprämie gehen an die Unterstützung des Systems. Diese 10 Prozent gehen hauptsächlich in die Auszahlung von Netzverträgen, die die Entwicklung und Investition in das Dash-Ökosystem zum Ziel haben.

Masternodes als wichtigste Rolle im Dash-Ökosystem

Die Masternodes, oder Master-Knoten, nehmen im System die wohl wichtigste Funktion ein. Um einen Masternode einzurichten und auszuführen, müssen Benutzer sicherstellen, dass sie 1.000 DASH-Münzen in einem Dash-Wallet haben. Sie müssen ebenfalls sicherstellen, dass sie entweder einen Linux-Server oder einen Virtual Private Server (VPS) haben.

Benötigte Hardware für das Mining

Für alle User, die tatsächlich zu Hause selbst mit dem Mining beginnen möchten, ist die geeignete Hardware essenziell. Zusätzlich wird natürlich auch die entsprechende Software benötigt, die es aber im Gegensatz zu den Hardwarekomponenten kostenlos gibt. Bevor interessierte User nun beginnen, aufwendig und vor allem kostenintensiv in Hardwarekomponenten zu investieren, empfehlen wir zunächst, die Berechnung der Rentabilität mit dem Dash Calculator. Wichtig ist vor allem, dass eine leistungsstarke Grafikkarte sowie ausreichend Kühlung zur Verfügung stehen, denn der PC läuft beim Mining nahezu 24/7.

Cloud-Mining als Option

zeigt sich bei der Kalkulation, dass Dash Mining mit der Anschaffung der Hardware weniger rentabel ist, dann kann das Cloud-Mining eine Alternative sein. Im Vergleich zum eigenständigen Mining sind die Kosten überschaubar und um ein Vielfaches geringer. Natürlich müssen die Miner aber auch für den jeweiligen Anbieter (monatliche) Kosten einplanen. Allerdings sind sie im Vergleich deutlich günstiger als der Neukauf von Hardware.

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Drei Gründe, warum Dash Mining tatsächlich richtig profitabel sein kann

Wer die Kosten beim Dash Mining im Griff hat, für den kann es tatsächlich gewinnbringend sein. Allerdings sollten die User darauf achten, dass vor allem die Stromkosten gering sind. Wir zeigen, warum ausgerechnet Dash als Internetwährung zum Mining besonders interessant im Vergleich zu Bitcoin oder anderen Altcoins ist:

1. Grund: X11-Algorithmus: Der X11-Algorithmus von Dash lässt sich relativ einfach abbauen. Deshalb benötigen die Miner weniger Rechenleistung und haben mehr Effizienz bei ihrer Arbeit. Das wiederum bringt schneller Gewinne in Form der Coins ein.

2. Grund: ASIC-freundlich: Im Gegensatz zu Ethereum kann Dash mit ASICs abgebaut werden. Sie sind speziell für das Dash-Mining entwickelt worden und haben die höchsten Hash-Raten bei geringstem Stromverbrauch.

3. Grund: die Wertsteigerung: Dash bietet einen großen Vorteil: Die Internetwährung ist tatsächlich anonym und hat extrem niedrige Gebühren. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Wertsteigerung der Kryptowährung auch künftig gut sein wird, was natürlich für Investoren besonders interessant ist. Mit einer steigenden Wertentwicklung steigt auch die Rentabilität, was einen besseren/schnelleren Return of Investment beim Mining einbringt.

Wer sich die Vorzüge vom Dash Mining zunutze machen möchte, der benötigt nicht nur die geeigneten Hardware- und Softwarelösungen, sondern auch das Wallet. Die verdienten Coins müssen schließlich sorgfältig verwaltet werden.

Alternative zum Mining: der direkte Kauf bei der Börse

Coins verdienen ist mit dem Mining gar nicht so schwierig, kann aber unter Umständen nicht immer so profitabel sein, wie sich dies User wünschen. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, um die Coins in seinen Besitz zu bringen. Dash wird auch bei führenden Krypto-Börsen und Marktplätzen angeboten, kann frei gehandelt werden. Notwendig dafür ist nur das Wallet und der Account bei der jeweiligen Plattform und schon kann es losgehen. Jede Börse bestimmt den Preis von Dash selbst bzw. die User durch Kaufs- und Verkaufsverhalten. Angebot und Nachfrage regulieren die Preisentwicklung. Deshalb kann es dazu kommen, dass die Preise bei den Börsen deutlich variieren. Damit die User nicht zu viel bezahlen, empfehlen wir einen Vergleich mehrerer Börsen, um zu einem möglichst niedrigen Preis zu kaufen und später bestenfalls bei Kursanstieg gewinnbringend zu verkaufen. Genau dieses Szenario nutzen viele Investoren, um direkt an der Preisentwicklung von Dash zu partizipieren und die Coins dafür geschickt einzusetzen.

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Risiken beim direkten Investment

Das direkte Investment an einer Krypto-Börse erscheint zwar einfach, hat allerdings auch Risiken. Viele Plattformen sind nicht reguliert, sodass die User keine Sicherheit über ihre Handelsaktivitäten haben. Ein weiteres Risiko besteht in der Kursentwicklung bzw. den Datengrundlagen. Nicht alle Börsen arbeiten beispielsweise auf Basis von Echtzeitdaten, sodass es zu Preisverschiebungen/Verzögerungen kommen kann. Das Ergebnis: Im schlimmsten Fall kaufen die User zu teuer oder verpassen den geeigneten Zeitpunkt zum Verkauf und erzielen weniger Gewinne.

CFD-Trading als Alternative zum Dash-Investment

Wie User die Coins direkt erwerben können, haben wir bereits gesehen. Wer allerdings nicht zwangsläufig die Coins tatsächlich besitzen möchte, kann auch auf Alternativen zurückgreifen. Krypto-CFDs zählen zu den immer beliebter werdenden Finanzinstrumenten bei den Brokern. Der Vorteil: Bei CFDs können Anleger mit vergleichsweise wenig Eigenkapital investieren und sogar die Hebelwirkung nutzen. Für Dash-CFDs beträgt für private Anleger maximal 1:2; professionelle Trader können mit einem höheren Hebel arbeiten. Zwar bietet der Hebel Potenzial, um mehr Kapital in den Markt zu bringen und damit bestenfalls mehr Gewinne zu erzielen, aber er kann auch größere Verluste generieren. Deshalb ist ein umfangreiches Risikomanagement mit einer Verlustbegrenzung das A und O beim CFD-Trading.

Dash-CFDs chancenreich handeln

Wer sich zum Handel von Dash-CFDs entschieden hat, kann nach erfolgreicher Anmeldung beim Broker seiner Wahl meist direkt starten. Häufig wird sogar ein kostenloses Demokonto angeboten, um zunächst die Leistungen ohne Risiko testen zu können. CFDs lassen sich selbst bei vermeintlich schlechten Kursentwicklungen (wie beispielsweise einem Abwärtstrend) effektvoll einsetzen. Voraussetzung dafür sind die Eröffnung der richtigen Position sowie die Absicherung der Gewinn und die Begrenzung der Verluste. Um den idealen Zeitpunkt für den Handelseinstieg zu finden, empfehlen wir eine Trading-Strategie und die Kursanalyse mit den Werkzeugen und Indikatoren, wie sie bei den meisten Brokern kostenlos zur Verfügung stehen. Wer möchte, kann sich weitere Unterstützung durch die Trading-Community und erfahrene Anleger suchen. Bestes Beispiel dafür ist der Experte für Social Trading, eToro.

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Fazit: Dash Calculator zeigt Chancen für erfolgreiches Mining

Mit einem Dash Mining Calculator können User bereits vor dem eigentlichen Mining-Prozess genau überprüfen, ob sich ihr Investment tatsächlich lohnt. Gerade, wer zu Hause selbst aktiv sein möchte, benötigt dafür meist (kostspielige) Hardware. Aber nicht immer lohnt sich das Investment tatsächlich. Deshalb sollten die User vorab einen Kalkulator benutzen, um die Rentabilität realistisch zu berechnen. Nicht selten stellt sich dabei heraus, dass ein Mining Pool die bessere Alternative ist. Auch zu hohe Stromkosten werden bei der Kalkulation aufgedeckt und zeigen, dass das Mining vielleicht doch nicht so erfolgversprechend ist, wie erwartet. Als Alternative zum Mining können die User auch den direkten Kauf bei Krypto-Börse wählen oder sogar in Krypto-CFDs beim Broker investieren. Abhängig von der Risikobereitschaft sowie dem Anlagehorizont haben beide Varianten ihre Vorzüge und Nachteile. Für alle Trader, die kein Wallet eröffnen und die Coins selbst besitzen möchten, bietet das CFD-Trading zahlreiche Möglichkeiten, denn gerade die Volatilität der Internetwährung lässt sich damit optimal nutzen. Möchten Sie ebenfalls in CFDs investieren? Melden Sie sich beim Broker einfach kostenlos an und testen Sie die Chancen mit Dash.