Goldene Zeiten: Adventus Mining erschließt neuen Fund

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 05.01.2021


Schon während der letzten Wochen des Jahres bahnte sich für den ecuadorianischen Prospektor Adventus Mining Corp. ein aufregendes Resultat bei neuen Probebohrungen an. Pünktlich zum Jahresende lagen dann auch die Bohrergebnisse bei Adventus vor, die auf einen hohen Kupfer- und Goldgehalt in der fraglichen Schicht der Lagerstätte „El Domo“ hindeuten. Das im wahrsten Sinne des Wortes hochkarätige Resultat dürfte sich im neuen Jahr vor allem auf den Kurs der Adventus Aktie auswirken – noch ist der Titel jedoch günstig und damit eine lohnende Ergänzung fürs Depot.

  • Neu erschlossene Gold- und Kupfervorkommen in Ecuador
  • Hoher Gehalt an Edel- und Industriemetall
  • Adventus Corp. auf Erfolgskurs
  • Der Wert der Aktie dürfte deutlich steigen
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Das Unternehmen hinter der Adventus Aktien

Bei der Adventus Mining Corp. handelt es sich um eine Aktiengesellschaft, die sich auf die Exploration und den Abbau von Kupfer-Gold in Ecuador konzentriert. Darüber hinaus kann die Adventus ein Portfolio von Explorationsprojekten und Beteiligungen in Irland und Kanada vorweisen, die von kommerziellen Partnern finanziert werden.

Unter den Großaktionären, die zu den Stützen des Unternehmens gehören, sind Investoren, die das potenzielle Wachstum für Adventus in Ecuador und darüber hinaus sehen, fördern und ausschöpfen wollen, darunter die Partner der Adventus-Gründungsgruppe wie Altius Minerals Corporation, Greenstone Resources LP und Resource Capital Funds, seit 2018 die Wheaton Precious Metals Corp. und die Nobis Group of Ecuador (Consorcio Nobis) seit 2019.

Die Adventus Aktie

Die Unternehmensanteile von Adventus gehören (noch) zu den weniger bekannten Tipps für Anleger. Zur Zeit (am 4. Januar 2021) kostet die Aktie 0.96 US Dollar, mit einem 52 Wochen Hoch bei 1.60 US Dollar und einem Tiefstand im gleichen Zeitraum bei 0.52 US Dollar. Ausgegeben wurden insgesamt 100,594,371 Aktien und 6,050,000 Optionen.

Das Curipamba Kupfer-Gold-Projekt und die El Domo-Lagerstätte

In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Partner Salazar Resources Ltd. widmet sich Adventus über einen geplanten Zeitraum von fünf Jahren der Erschließung der Kupfer-Gold Vorkommen des Curipamba-Projekts. Der Distrikt enthält unter anderem die noch nicht ausreichend erkundete El Domo Lagerstätte. Schon seit 2019 verfolgt Adventus in diesem Gebiet ehrgeizige Pläne, die zum Jahresende 2020 nun von Erfolg gekrönt wurden.

Die Infill-Bohrergebnisse aus dem Areal von El Domo, einem Massivsulfidlager vulkanischen Ursprungs im Herzen Ecuadors, lieferten bei insgesamt 15 der Definitionsbohrungen Resultate, die die Erwartungen noch übertreffen. In Tiefen zwischen 90 und 102 Metern erschlossen sich Straten mit einer Dicke zwischen zwei und mehr als vier Metern mit hohem Kupfer- und Goldgehalt, teils bis fast 15% Kupfer und an die 21 Gramm pro Tonne Gold.

Das Potenzial des Explorationsprojekts wurde schon im Vorfeld als überdurchschnittlich bezeichnet, mit den neuesten Infill-Bohrungen und einem Kupferäquivalent (CuÄq) bei 45 % über 4,22 Meter innerhalb der Lagerstätte El Domo können sich Adventus und der Partner Salazar auf ein ergiebiges Jahr freuen.

Nur wenige Unternehmen melden sich bisher insolvent

Neue Mineralressourceneinschätzung 2021

Die guten bis sehr guten Resultate der Infill-Bohrungen werden wichtige Beiträge zur diesjährigen Aktualisierung der Schätzungen speziell für El Domo liefern. Die Arbeiten sind derzeit noch im Gang und sollen durch weitere Bohrungen ergänzt werden. Adventus wird damit seine Projektpalette optimal ausschöpfen und von den Trends im Rohstoffmarkt sowohl für Industrie- als auch für Edelmetalle profitieren. Nach eigenen Einschätzungen und nach Meinung von Analysten gehört Adventus zu den Prospektionsunternehmen, die in der nahen Zukunft dank einer deutlichen Fokussierung und hervorragender Methodik und Forschung bedeutenden Shareholder-Value schaffen werden.

Anleger, die sich für die Anteilsscheine von Adventus entscheiden, können sicher sein, dass der Konzern sich besonders lohnende Projekte und Lagerstätten innerhalb Ecuadors sichert. Empfehlungen für Adventus gibt es bereits von den Analysten bekannter Banken und Broker, denn Insider wissen, dass der zur Zeit niedrige Kurs der Aktie durch den Ausstieg eines Fonds aus dem Unternehmen verursacht wurde. Das Kursziel der Aktie sehen einige Fachleute bei bis zu 2,00 US Dollar, hier ist derzeit noch viel Luft nach oben. Hinzu kommt, dass die Adventus Aktie nicht zu den teuren Werten gehört, so dass auch Kleinaktionäre hier noch zugreifen können.

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Alternativ: Spekulation auf den Goldpreis

Wer sich für die Metallmärkte interessiert, verfolgt in der Regel die Wertentwicklung von Industriemetallen wie Kupfer oder Nickel, aber auch den Goldpreis. Denn Gold ist nach wie vor für viele Anleger ein Stabilisator im Portfolio – angesichts der Tatsache, dass die Ressource Gold endlich ist, das Edelmetall jedoch in vielen Einsatzbereichen unverzichtbar ist und bleibt, kann man davon ausgehen, dass der Goldpreis langfristig fast zwangsläufig steigen muss.

Kurz- und mittelfristig unterliegt der Kurs des Edelmetalls jedoch starken Schwankungen, die an die Trends der Aktienmärkte gekoppelt sind. Wo Aktien Wertverluste erleiden, steigt die Nachfrage nach Gold und damit dessen Preis – kehrt das Vertrauen der Anleger in die Märkte zurück, sinken die Goldpreise wieder, wie derzeit zu beobachten ist. Wem nicht danach ist, in Anteilsscheine von Unternehmen in Prospektion und Abbau zu investieren, der dürfte dennoch einer Anlage in Gold nicht grundsätzlich abgeneigt sein. Doch Edelmetalle und Aktien als Direktinvestition sind nicht mit allen Anlagestrategien vereinbar.

Mit CFDs von den Metallmärkten profitieren

Angesichts der überaus guten Ergebnisse neuer Infill-Bohrungen spricht vieles dafür, dass die Aktie von Adventus in Zukunft im Aufwind ist. Die Goldpreise hingegen könnten bei der prognostizierten Erholung der Märkte in 2021 wieder sinken. Doch nicht jeder Anleger will direkt in Aktien oder Rohstoffe investieren, denn mit der Direktinvestition lässt sich nur verdienen, wenn die Kurse steigen. Bis sich das angelegte Kapital auszahlt, kann es durchaus einige Jahre dauern – und zwischenzeitlich ist man nicht flüssig genug, andere lohnende Gelegenheiten wahrzunehmen.

Immer mehr Anleger entdecken daher den Handel mit Differenzkontrakten, der in volatilen Märkten besonders gut zur Anwendung kommt. Die Contracts for Difference wurden zwar zunächst für den Handel mit Aktien geschaffen, sind inzwischen jedoch über Basiswerte aus allen Anlageklassen handelbar. Vor allem die Rohstoff-, Metall- und Energiemärkte, privaten Anlegern sonst kaum zugänglich, erschließen sich mit den dynamischen, flexiblen Finanzinstrumenten.

CFDs können auf steigende, aber auch auf fallende Kurse eines Underlyings gehandelt werden, lassen sich also sehr gut an den Markt anpassen. Dank der Kreditlinie des Brokers, über den der Handel stattfindet, wird das eingesetzte Kapital vervielfacht, und damit auch die Rendite.

Der CFD Handel und die ESMA

Hebelprodukte nur gut vorbereitet handeln

Da der sogenannte Hebel das Ordervolumen um Faktoren zwischen 1:2 bis 1:30 steigert, fallen auch die so erzielten Renditen höher aus. Das macht den Handel mit CFDs auch für Trader mit begrenztem Budget attraktiv, denn schon mit relativ geringem Startkapital lässt sich eine attraktive Rendite erzielen.

Differenzkontrakte gehören zu den relativ unkomplizierten Produkten, deren Konstruktion auf Anhieb einleuchtet – der Halter des Kontrakts kauft den Basiswert nicht, sondern partizipiert an dessen Kursentwicklung. Dabei entsteht der Gewinn aus der Kursdifferenz zwischen Einstieg und Ausstieg. Der Handel sollte trotz dieser vordergründigen Einfachheit nur nach eingehender Vorbereitung aufgenommen werden, denn die Hebel kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine Position sich verlustreich entwickelt.

Seriöse Broker weisen auf dieses Risiko hin – und tun oft sogar noch mehr, indem sie ihren Kunden strukturierte Bildungsressourcen für den Erwerb grundlegenden Handelswissens an die Hand geben und nachdrücklich zu deren Gebrauch auffordern.

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Trading-Akademien und Demo-Konten

Zu den Schulungsangeboten der führenden Broker gehören Online-Kurse, die in ihren Inhalten auf Anfänger, Fortgeschrittene und erfahrene Trader abgestimmt sind, ebenso wie Webinare in Echtzeit und tagesaktuelle News und Analysen. Auch Einführungen in die Software, meist als Videos, werden angeboten, dazu Glossare, Abhandlungen zum Risikomanagement und zur Chart-Analyse, oder das beliebte Social Trading.

In der Kombination von sozialen Medien und CFD-Handel können Einsteiger die Erfolge bewährter Signalgeber einfach kopieren und von diesen Vorbildern lernen. So wird der eigene Handel wesentlich schneller erfolgreich.

Mit kostenlosen Demokonten lässt sich ein Gefühl für den Echtgeldhandel erwerben – die Übungskonten bieten echtes Handelsfeeling, sind aber mit virtuellem Kapital bestückt. Sie erlauben die praktische Umsetzung erlernter Themen und Strategien, ohne das Risiko finanzieller Verluste.

Welcher Broker für die ersten Schritte?

Dass ein Broker mit differenzierten Bildungsressourcen für Einsteiger eine gute Wahl ist, liegt auf der Hand. Doch darüber hinaus sind andere Aspekte wichtig, die für Anfänger nicht immer auf Anhieb erkennbar sind. Für eine sichere Handelsumgebung bürgt die Regulierung durch eine Aufsichtsbehörde, die streng auf die Kundengeldabsicherung und die Einhaltung von Best Practices achtet.

Das Handelsangebot sollte groß genug sein, um mit wachsenden Ansprüchen bei zunehmender Erfahrung Schritt halten zu können, und die Kosten und Konditionen sollten nicht nur günstig, sondern vor allem transparent und frei von versteckten Gebühren sein. Anfänger und alte Hasen wünschen sich gleichermaßen eine verlässliche, konfigurierbare und intuitive Handelsplattform, die in der Ausführung nicht enttäuscht, aber auch einen kompetenten Kundendienst, der leicht erreichbar ist, wenn technische Probleme oder Fragen auftauchen.

Digitale Zentralbankwährung

CFDs auf den Goldpreis und Minen-Aktien handeln mit dem Brokervergleich

Die zahlreichen Bewertungskriterien, die die Qualität eines CFD-Brokers im Ranking der Anbieter ausmachen, müssen Einsteiger nicht zwangsläufig in Eigenarbeit herausfinden. Vergleichsportale nehmen ihren Lesern die Arbeit ab und tragen Informationen zu Regulierung, Handelsangebot und Konditionen zusammen, testen den Kundendienst und die Kontotypen ebenso wie die Schulungsangebote – und nehmen anhand dieser Erfahrungen ihre Einstufung vor.

Die besten Broker werden in ausführlichen Testberichten eingehend besprochen, so dass sich angehende Trader mit deutlich weniger Mühe zu den in Frage kommenden Anbietern informieren können. So lässt sich die Ermittlung eines seriösen Brokers und der Zugang zum CFD-Trading deutlich verkürzen – und dank der Erfahrungsberichte und Bewertungen auch optimieren. Dank des Brokervergleichs traden Einsteiger schneller und vor allem sicherer mit Gewinn!

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