Die beste Kryptowährung finden – welche Cryptocoins sich zu traden lohnen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2022


Die kryptischen Währungen geraten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Trader hoffen, durch die Kurssteigerung einer Digitalwährung zu profitieren. Obgleich bei diesen keine Dividenden oder Zinsen existieren, gewinnt der Handel an Attraktivität. Bevor Sie in Cryptocoins investieren, informieren Sie sich über die beste Kryptowährung 2019. Um welche es sich handelt, hängt von Ihren Ansprüchen und Interessen ab. Vor dem Trading empfiehlt es sich, die Unterschiede der Digitalwährungen in Erfahrung zu bringen. Behalten Sie die Kurse im Blick. Betrachten Sie die Marktkapitalisierung der verschiedenen Kryptowährungen, erkennen Sie Erfolg versprechende Tendenzen.

  • Bevor Sie mit dem Trading starten, suchen Sie die für Sie beste Kryptowährung.
  • Bei einer empfehlenswerten Digitalwährung profitieren Sie von einem sicheren Netzwerk.
  • Bitcoin behält seine Vormachtstellung als wichtigste Kryptowährung.
  • Für Anleger lohnt sich ein Blick auf Altcoins als attraktive Geldanlage.

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Die Suche nach der Nummer Eins: Existiert die perfekte Kryptowährung?

Der Digitalwährungsmarkt wirkt auf Anfänger und erfahrene Trader eine magische Anziehungskraft aus. Der Grund besteht in den zahlreichen Vorzügen, welche die virtuellen Währungen mit sich bringen. Die Unabhängigkeit von Finanzdienstleistern und offiziellen Behörden gehört zu den Hauptvorteilen. Der unvorbereitete Start ins Trading erweist sich als fahrlässig. Daher informieren sich die Anleger im Vorfeld über den Handel mit den Cryptocoins. Zusätzlich verschaffen sie sich einen Überblick über die einzelnen Werte. Vorwiegend die bekannten Digitalwährungen finden in den Medien Erwähnung. Die Mehrzahl der Trader kennt Bitcoins, Ether und Litecoins.

Des Weiteren existiert eine Reihe von unbekannteren Altcoins. Diese bergen teilweise hohe Potenziale. Aus dem Grund ergibt es Sinn, vor dem Handelsbeginn die beste Kryptowährung 2019 zu finden. Welche virtuelle Währung diesen Titel verdient? Auf die Frage existiert keine pauschale Antwort. Ihre finanzielle Situation sowie Ihre Erfahrungen entscheiden, bei welchen Cryptocoins sich eine Investition eignet. Als empfehlenswert gelten Digitalwährungen mit steigenden Kursen. Ein Blick auf die Marktkapitalisierung der einzelnen Token hilft, eine attraktive Geldanlage auszusuchen.

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Die beste Kryptowährung 2019 nach der Marktkapitalisierung

Um eine Erfolg versprechende Kryptowährung zu finden, betrachten die Trader die Marktkapitalisierung. Im August 2019 erweist sich Bitcoin als Währung mit der höchsten Kapitalisierung am Markt. Diese beträgt 188.842.087.429 Euro. Eine Einheit besitzt einen Wert von rund 10.600 Euro. Das tägliche Handelsvolumen liegt bei 19.455.997.278 Euro.

Die Bitcoins erschienen im Jahr 2009 auf dem Markt. Ihren bisherigen Höhepunkt erreichten sie am Ende des Jahres 2017. Zu dieser Zeit entstand eine unvorhergesehene Kurssteigerung. Obgleich Bitcoins die bekannteste Kryptowährung darstellen, eignen sie sich nicht für alle Trader. Für Anfänger empfiehlt es sich, in Altcoins zu investieren. Nach Marktkapitalisierung gehören folgende Coins zu den wertvollsten:

  • Ether mit 21.504.526.577 Euro,
  • Ripple mit 11.806.223.469 Euro,
  • Bitcoin Cash mit 5.355.439.880 Euro,
  • Litecoin mit 5.048.088.232 Euro,
  • Binance Coin mit 4.159.507.673 Euro.

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Lohnt sich das Investment in Kryptowährungen?

Bevor sich die Trader für eine virtuelle Währung entscheiden, steht die Frage, ob eine Investition sich lohnt. Vorwiegend Einsteiger stehen den Kryptowährungen skeptisch gegenüber. Sie besitzen keinen realen Wert. Im Gegensatz zu Aktien erwerben die Anleger keine Unternehmensanteile. Bei den Cryptocoins handelt es sich um digitale Zahlungsmittel. Im Internet eignen sie sich, um Waren und Dienstleistungen zu bezahlen. Obgleich ihre Bekanntheit zunimmt, können sie nicht mit Echtgeld oder anderen Bezahlmethoden konkurrieren.

Das liegt an der überschaubaren Anzahl der Akzeptanzstellen im Netz. Der Digitalwährungsmarkt erweist sich als spekulativ und stark volatil. Der Wert einer Kryptowährung basiert auf dem Interesse und dem Vertrauen der Nutzer. Sinkt dieses, fällt in der Folge der Währungskurs der entsprechenden Digitalwährung. Des Weiteren erweist sich die Nutzerverteilung als Kritikpunkt an den Kryptowährungen. Beispielsweise gehören 95 Prozent der Bitcoins vier Prozent der Trader. Diese Netzwerkteilnehmer verfügen über eine große Marktmacht. Unter Umständen gelingt es ihnen, die Kurse zu ihrem Vorteil zu manipulieren.

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Bei der Wahl der Kryptowährung Empfehlungen beachten

Die Zahl der Kryptowährungen wirkt auf Anfänger unüberschaubar. Im Umlauf befinden sich 700 etablierte Coins. Des Weiteren kommen laufend Neuemissionen für weitere Währungen auf den Markt. Aus dem Grund fällt es nicht leicht, die beste Kryptowährung für die persönlichen Anlageziele zu finden. Zunächst erweist es sich als sinnvoll, die verschiedenen Arten der Digitalwährungen zu unterscheiden. Grundlegend handelt es sich bei den Kryptowährungen um Zahlungsmittel. Bitcoins und Litecoins erfüllen diesen Zweck. Des Weiteren existieren Netzwerk-Token wie Ether und Utility-Token. Bedenken Sie, dass der Krypto-Markt unreguliert ist.

Er unterliegt einer stetigen Weiterentwicklung. Dementsprechend erschwert es sich, die Erfolgschancen einer Währung nachzuvollziehen. Fühlen Sie sich bei der Auswahl der virtuellen Währungen unsicher, schafft eine professionelle Empfehlung Abhilfe. Beispielsweise analysiert sie für die Trader das White Paper der Digitalwährungen. Für Laien zeigt sich dieses unverständlich. Für das Verständnis einer Kryptowährung übernimmt es eine wichtige Bedeutung. Es enthält technische Details zu den entsprechenden Coins. Gleichzeitig gibt es Auskunft über die Ziele der Entwickler sowie deren Erfahrungsschatz.

INFO: Ein Blick auf das White Paper erweist sich als sinnvoll, um sich vor „Shitcoins“ zu schützen. Der Begriff stellt eine abwertende Bezeichnung für eine wertlose Kryptowährung dar. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Altcoins, die:

  • ihren Wert verloren,
  • ihr Potenzial nie entfalten konnten,
  • sich als Betrug herausstellten.

Folglich bieten entsprechende Digitalwährungen keinen Mehrwert.

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Shitcoins erkennen – das sollten Sie wissen

Eine wertlose Kryptowährung erkennen die Trader am Muster. Anbieter offerieren ihnen die Coins zu einem niedrigen Preis. Dieser steigt massiv an, fällt nach wenigen Tagen wieder ab. Anschließend findet keine weitere Kurssteigerung statt. Bei der Auswahl einer Kryptowährung achten Sie darauf, welche Technologie und Werte dahinterstehen. Eine intensive Recherche empfiehlt sich, um sich über unbekannte Altcoins zu informieren. Finden sich keine eindeutigen oder belegbaren Informationen über die Wertigkeit der Digitalwährung, ist Vorsicht geboten.

INFO: In der Theorie kann jede Kryptowährung ihren Wert verlieren. Das geschieht, wenn die Nutzer ihre Anteile veräußern. Die Coins erfahren auf die Weise eine Abwertung. Bleibt der Trend bestehen, geht der Währungskurs gegen null.

Seriöse Bewertungen zu Kryptowährungen finden

Informieren Sie sich über den Wert einer virtuellen Währung, werfen Sie einen Blick auf die Bewertungen. Vorwiegend etablierte Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine geben objektiv Auskunft über die verschiedenen Kryptowährungen. Entscheiden Sie sich, über einen seriösen Broker zu traden, bietet dieser Schulungsmaterialien an. Beispielsweise erhalten Sie durch Fachartikel und eBooks einen Einblick in den Krypto-Markt. Des Weiteren offerieren Ihnen zahlreiche Online-Börsenmaklern Webinare zu unterschiedlichen Themen. Auf die Weise erfahren Sie, welche Digitalwährung sich für Ihre Geldanlagestrategie eignet. Zunächst überlegen Sie, welche Strategie Sie verfolgen.

Grundlegend unterscheiden sich zwei Varianten: der aktive Handel und das passive Einkommen. Des Weiteren überlegen Sie, auf welcher Plattform Sie vorzugsweise traden. Interessieren Sie sich für das Day-Trading, stellt eine stark volatile Kryptowährung eine gute Wahl dar. Beim Trading kontrollieren Sie regelmäßig die Kurse und analysieren den Trend. Das Day-Trading erfordert Zeit und Basiswissen im Digitalwährungshandel. Kenntnisse im Forex- und Devisenhandel erweisen sich als vorteilhaft. Aus dem Grund empfiehlt sich die Handelsstrategie vorwiegend für erfahrene Anleger.

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Welche Cryptocoins eignen sich für Ihre Zwecke?

Für Einsteiger eignet sich der Handel mit Krypto-CFDs. Dieser funktioniert vorzugsweise mit Digitalwährungen, die einen volatilen Krypto-Kurs aufweisen. Anders verhält es sich beim klassischen Trading mit Cryptocoins. Hierbei kaufen die Trader eine Währung und behalten sie in der Wallet. Der Begriff bezeichnet eine digitale Geldbörse. Sie verwahren ihr kryptisches Vermögen, bis der Währungskurs ansteigt. Halten Sie das Kapital, verfolgen Sie im Normalfall eine mittel- bis langfristige Strategie.

Unter Umständen warten Sie mehrere Monate oder Jahre auf den geeigneten Moment zum Verkauf. Bei dieser Anlageform investieren Sie in Coins, die zukünftig ihren Wert als Zahlungsmittel unter Beweis stellen. Beispielsweise bieten sich die Litecoins als Digitalwährung für den Direktkauf an. Für ein langfristiges Investment eignen sich vorwiegend Kryptowährungen, die:

  • sich voraussichtlich zukünftig auf dem Markt etablieren,
  • einen Zweck erfüllen oder
  • ein Problem lösen.

Ein bekanntes Beispiel für diese Anlage stellen die Bitcoins dar. Aus dem Grund bilden sie bei der Mehrzahl der Trader das Fundament des Krypto-Portfolios. Weitere Währungen, die auf lange Sicht Erfolgschancen beim Digitalwährungshandel aufweisen, sind:

  • Monero,
  • NEM,
  • Ether,
  • Stellar und
  • Verge.

Des Weiteren existieren Token, deren Plattformen sich im Aufbau befinden. Als Erfolg versprechend gelten beispielsweise IOTA, EOS und Tron.

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Die beste Kryptowährung zum Minen finden

Neben dem aktiven Handel mit Kryptowährungen besteht die Chance, sich ein passives Einkommen zu verdienen. Zu dem Zweck beschäftigen Sie sich mit dem Staking oder den Masternodes der Digitalwährungen. Ebenso ermöglicht das Mining hohe Gewinnchancen. Hierbei erfüllen Sie eine bestimmte Rechenaufgabe in der Blockchain, um eine virtuelle Währung zu erhalten. Vorwiegend kommt es bei dem Prozess auf die benötigte Hardware an.

Die Trader kontrollieren im Vorfeld, wie oft ein neuer Block entsteht und wie hoch der Schwierigkeitsgrad ausfällt. Neben den technischen Aspekten spielt der Kurs der jeweiligen Digitalwährung eine entscheidende Rolle.Um mit dem Mining Geld zu verdienen, erfolgt die Umwandlung der Block Reward in Euro. Die Vielzahl der Miner schließt sich zu einem Pool zusammen. Auf die Weise gelingt es ihnen, effizienter zu schürfen. Auf die Frage nach der besten Kryptowährung zum Minen existiert keine pauschale Antwort.

Die Wahl hängt maßgeblich von der Kursentwicklung und den Hardwarepreisen ab. Neben den Kosten für die Hardware berücksichtigen die Anleger die benötigten Stromkosten. Bei hohen Gebühren stellt das Cloud Mining eine sinnvolle Alternative dar. Hierbei erwerben die Anleger einen Anteil an einer größeren Serverfarm. Sie erhalten regelmäßig Teile der Block Rewards.

TIPP: Passives Einkommen erhalten Sie alternativ durch das Staken. Sie halten eine geringe Menge an Coins oder Token in der Wallet. Diese bleibt ununterbrochen online. Der Prozess erfordert eine Vorinvestition in Form der Stakes. Kryptowährungen, die sich zu staken lohnen, sind beispielsweise VeChain und PIVX.

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Welche Kryptowährung ist die Beste?

Vorwiegend unerfahrene Trader fragen sich, woran sie eine empfehlenswerte Kryptowährung erkennen. Ein Coin mit Zukunftspotenzial spricht zahlreiche Nutzer an. Die Digitalwährung erfüllt einen festgelegten Zweck, beispielsweise eignet sie sich als Zahlungsmittel. Diese Eigenschaften besitzt die geplante Facebook-Kryptowährung Libra. Mit dieser plant der US-Amerikanische Konzern eine globale Währung. Mit ihr bezahlen die Nutzer über Facebook-Dienste wie den Messenger. Zu den Akzeptanzstellen der Währung gehören voraussichtlich die Mitglieder der Libra Association. 2019 begeisterte Facebook 28 Partner für seine Digitalwährung. Darunter befinden sich bekannte Unternehmen wie:

  • die Zahlungsdienstleister PayPal und Stripe,
  • Kreditkartenanbieter Mastercard und Visa,
  • der Fahrdienst Uber,
  • Netzbetreiber Vodafone.

Ebenfalls zeigen sich der Musikstreaming-Dienst Spotify und eBay als Teil der Libra Association. Durch die hohe Zahl potenzieller Nutzer und der zahlreichen Akzeptanzstellen birgt die neue Kryptowährung ein enormes Erfolgspotenzial. Zusätzlich versucht Facebook, Kursschwankungen bei seiner Digitalwährung in Grenzen zu halten. Das gelingt, indem der Konzern die virtuelle Währung an etablierte Zahlungsmittel koppelt. Obgleich die Libra die Bedingungen für eine sichere Kryptowährung erfüllt, gerät sie in die Kritik. Eine Vielzahl von Politikern und Zentralbankchefs sprach sich gegen die Einführung der Digitalwährung aus.

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Merkmale und Vorzüge der virtuellen Währungen

Eine empfehlenswerte Kryptowährung erfüllt alle Funktionen, die konventionellem Echtgeld zu eigen sind. Es handelt sich um ein abstraktes Zahlungsmittel. Mit diesem bezahlen die Nutzer beliebige Waren und Dienstleistungen im Internet. Die Voraussetzung, um die virtuelle Währung zu nutzen, besteht in einer stabilen Internetverbindung. Netzwerkprobleme beeinträchtigen den Zugriff auf die digitale Geldbörse.

Die Coins besitzen eine Wertaufbewahrungsfunktion. Orts- und zeitunabhängig erfolgt der Abruf des Werts in einem konkreten Preis oder Wechselkurs. Zusätzlich besitzen die Digitalwährungen Vorzüge, die klassischen Währungen fehlen.Dazu gehört beispielsweise die Schnelligkeit. Eine Transaktion führen Sie im Internet innerhalb von wenigen Minuten durch. Das geschieht in einem globalen Rahmen, sodass Kryptowährungen den weltweiten Handel erlauben. Des Weiteren gewähren sie Anonymität und hohen Datenschutz.

Für die Trader erweist sich der Schutz ihrer Privatsphäre als größter Vorteil der kryptischen Währungen. Die Blockchain speichert Sender und Empfänger anonymisiert und verschlüsselt. Auf die Weise dringen keine heiklen Informationen nach außen. Bedenken Sie, dass bei den verschiedenen Cryptocoins Abstufen des Anonymitätsgrads bestehen.

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Fazit: Individuelle Interessen entscheiden über die beste Digitalwährung

Interessieren sich Trader für den Handel mit Kryptowährungen, fragen sie sich, welche die beste ist. Auf diese Frage existiert keine allgemeingültige Antwort. Die Anleger überlegen aus dem Grund, welche virtuelle Währung sich für ihre Zwecke eignet. Sie informieren sich vor dem Beginn des Tradings über die verschiedenen Cryptocoins und ihre Werte. Vorzugsweise betrachten sie die Varianten mit der höchsten Marktkapitalisierung.

Zu diesen gehören neben den Bitcoins Altcoins wie Ether, Litecoin und Ripple. Des Weiteren empfiehlt es sich, sich für eine Anlagestrategie zu entscheiden. Diese nimmt auf die Wahl einer geeigneten Digitalwährung Einfluss. Wählen Sie beispielsweise den klassischen Digitalwährungshandel, nutzen Sie Coins mit voraussichtlicher Kurssteigerung. Neben dem aktiven Trading besteht die Chance, passives Einkommen zu erwirtschaften. Das gelingt als Beispiel über das Mining.

Welche kryptische Währung sich für den Prozess eignet, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Preise der Hardware sowie der Kurstrend spielen eine entscheidende Rolle. Bei allen empfehlenswerten Kryptowährungen profitieren die Trader von einer hohen Sicherheit und Transparenz. Der Blockchain-Algorithmus gewährt das Einhalten fester Regeln innerhalb des Systems. Für alle Netzwerkteilnehmer erweist er sich prüf- und nachvollziehbar. Nach der Bestätigung durch den Trader besteht keine Möglichkeit, eine Transaktion zu verändern oder zu widerrufen. Das reduziert das Risiko von Manipulationen.

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