Bitcoin Account erstellen: schnell und unkompliziert in den Kryptowährungshandel einsteigen und einen Bitcoin Account einrichten!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.01.2022


Die älteste Kryptowährung Bitcoin existiert seit 2009. Im Laufe der Zeit unterlag ihr Kurs starken Schwankungen. Das hält Trader nicht von einer Investition in die virtuelle Währung ab. Es gibt mehrere Wege, um Risikokapital in die Coin anzulegen. Beispielsweise spekulieren Anleger auf Bitcoin-CFDs. Alternativ kaufen und handeln sie die Internetwährung an Krypto-Börsen oder auf einem Krypto-Marktplatz. Zu dem Zweck benötigen sie eine Wallet und ein eigenes Konto. Den Bitcoin Wallet Account legen sie innerhalb weniger Minuten an. Für das direkte Trading mit der Kryptowährung stellt er eine grundlegende Voraussetzung dar.

  • Bei den Wallets existieren kostenpflichtige und kostenfreie Varianten, wobei letztere mit einem geringeren Sicherheitsniveau einhergehen.
  • Sobald Sie einen Bitcoin Account anlegen, erhalten Sie einen Sicherheitsschlüssel für Ihre „digitale Geldbörse“.
  • Bei der Wallet unterscheiden sich die heiße und kalte Speicherung.
  • Maximale Sicherheit bieten die Hardware-Wallets, die keinen Internetkontakt aufweisen und keine Angriffsfläche für Hacker bilden.

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Einen Bitcoin Account erstellen – für wen lohnt sich das?

In den Online-Medien und Social Media scheinen Bitcoins allgegenwärtig zu sein. Um den Begriff „Kryptowährung“ zu kennen, brauchen Sie keinen Abschluss im Bereich Finanzen. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich eine digitale Währung, die teilweise in der „realen“ Welt als Zahlungsmittel fungiert. In Großstädten finden sich vereinzelt Geschäfte, die Bitcoin als Bezahloption akzeptieren.

Grundlegend dienen die Internetwährungen zum Online-Zahlungsverkehr. Kryptowährungen funktionieren unabhängig von Staaten, Regierungen und dem Bankensystem. Die dezentrale Technologie geht mit einer Reihe von Vorteilen einher. Die Digitalwährung zeigt sich gleichzeitig transparent und anonym. Transaktionscodes erlauben die Rückverfolgung der Zahlungsvorgänge. Da die Nutzer sich mit einem Zahlencode ausweisen, gelangen keine persönlichen Daten an Unbefugte. Die Herstellung der Bitcoin erfolgt durch das Mining. Hierbei lösen die Miner mathematische Formeln, um die Blockchain zu erweitern.

Bitcoin Account erstellen

Das Mining erfordert Zeit, technische Kenntnisse und einen Computer mit einer hohen Rechenleistung. Um die Menschen, welche die Datenblöcke pflegen, zu entlohnen, entstand die freiwillige Transaktionsgebühr. Die Nutzer legen nach eigenem Ermessen fest, ob sie eine Transaktion zusätzlich bezahlen und wie hoch die Gebühr ausfällt. Die Ausführungsgeschwindigkeit und die Gebührenhöhe hängen miteinander zusammen.

Der Vielzahl der Privatnutzer fällt es schwer, die Kryptowährung zu schöpfen. Sie beteiligen sich am Trading, indem sie die Bitcoin kaufen und verkaufen. Für den Vorgang benötigen sie ein Bitcoin-Konto. Um einen Bitcoin Account zu erstellen, existieren mehrere Optionen. Handeln Sie an einer Börse, bietet Ihnen der Anbieter unter Umständen eine unternehmenseigene Verwahrungsmöglichkeit für Ihr Krypto-Vermögen. Die bessere Alternative besteht in einer separaten Wallet. Sie fungiert als virtuelle Brieftasche, in der Sie die Bitcoin speichern und verwalten.

Die Menge der Bitcoin beschränkt sich, um eine Inflation zu vermeiden, auf 21 Millionen.

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Warum benötigen Sie ein Bitcoin-Konto?

Bitcoin funktionieren als dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk, das allen Interessenten offensteht. Die einzige Bedingung besteht in einem Bitcoin-Account. Eröffnen Sie das Konto, erhalten Sie die Wallet. Diese erleichtert den Handel mit echten Coin. Bei der Kryptowährung spielt die Sicherheit eine Rolle. Aus dem Grund weisen die digitale Brieftasche sowie der Transfer der Internetwährung eine Verschlüsselung auf.

Mit einem private Key erhalten Sie Zugriff auf Ihr Bitcoin-Vermögen. Hierbei handelt es sich um eine Passwortphase, die nie in die Hände Dritter gelangen sollte. Um einen Transaktionsvorgang in die Wege zu leiten, tauschen Sender und Empfänger einen Transaktionsschlüssel aus. Die Überweisung funktioniert ähnlich wie bei einer Bank. Statt der Kontonummer des Empfängers benötigen Sie dessen Bitcoin-Adresse. Durch die Verschlüsselung besteht keine Chance, die Zahlungen zurückzuverfolgen. Dementsprechend gehen Kryptowährungen mit einem Schutz der Privatsphäre einher.

Bitcoin Account anlegen

Der anonyme Zahlungsverkehr gehört zu den größten Vorteilen der Internetwährung. Bevor Sie in den Kryptowährungsmarkt einsteigen, befassen Sie sich mit den positiven und negativen Eigenschaften der Bitcoin. Erfahrene Anleger, die einen Kursaufschwung erkennen und nutzen, profitieren von einer guten Renditechance. Bedenken Sie, dass der Wert für einen Coin hoch ausfällt. Anfang November 2019 beträgt er rund 8.000 Euro.

Für Trader mit geringem Risikokapital stellen die hohen Kurse eine Investitionshürde dar. Für sie ergibt es Sinn, auf einen Kurseinbruch zu warten und die Bitcoin zu günstigen Konditionen zu kaufen. Den Kursverlauf der Digitalwährung prägen starke Schwankungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich einem Hoch ein Kursabstieg anschließt, ist hoch. Neben einem direkten Investment existieren weitere Optionen, um von den Bitcoin-Kursen zu profitieren. Beispielsweise spekulieren Sie auf den Währungskurs über ein CFD. Für das Trading mit Differenzkontrakten benötigen Sie ein Handelskonto bei einem CFD-Broker.

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Die Vorteile der Bitcoin auf einen Blick

Bevor Sie einen Bitcoin-Account anlegen, beschäftigen Sie sich mit den Chancen, die Ihnen die Kryptowährung bietet. Diese geht mit folgenden Vorzügen einher:

  • Geringes Inflationsrisiko: Der Gefahr eines Wertverlusts der Internetwährung beugte deren Erschaffer Satoshi Nakamoto mit der Maximalanzahl von 21 Millionen Bitcoin vor.
  • Schnelle Transaktionsgeschwindigkeit: Nutzen Sie Bitcoin als Bezahlsystem, profitieren Sie von der hohen Ausführungsgeschwindigkeit der Transaktionen. Versehen Sie diese mit einer Transaktionsgebühr, priorisieren Sie den jeweiligen Transfer. Im Vergleich zu einer regulären Banküberweisung funktioniert der Zahlungsverkehr schneller und flexibler. Dem weltweiten Bitcoin-Transfer steht nichts im Weg.
  • Keine Rücklastschrift: Eine Transaktion in der Blockchain erweist sich als irreversibel. Zahlungsempfänger brauchen sich nicht zu sorgen, dass der Sender sich das Kapital zurückholt. Überweisen Sie versehentlich Bitcoin an den falschen Empfänger, ist deren Zurückholen mit einem hohen Aufwand verbunden. In der Mehrzahl der Fälle verbleiben sie bei dem Begünstigten.
  • Geringe Kosten: Der Handel mit klassischen Währungen unterliegt Transaktions- und Umrechnungsgebühren. Bei den Digitalwährungen entstehen diese Probleme nicht. Eine Transaktionsgrenze existiert nicht. Des Weiteren finden sich keine festen Regeln zur Gebührenstruktur. Bei zeitlich unabhängigen Transaktionen verzichten Sie beispielsweise auf eine Transaktionsgebühr und nehmen die langsamere Ausführungsgeschwindigkeit in Kauf.
  • Unabhängigkeit: Traden Sie mit der Kryptowährung, geschieht das unabhängig vom Bankensystem. Kaufen und verkaufen Sie echte Coin, benötigen Sie ein Bitcoin-Konto.

Bitcoin Account anlegen

Weist die virtuelle Währung Nachteile auf?

Jede Münze besitzt zwei Seiten. Ähnlich verhält es sich mit den Bitcoin, die neben Vorzügen Nachteile aufweisen. Diese stellen keine physische Währung dar. Dementsprechend finden alle Transaktionen online statt. Bei langfristigen technischen Problemen und Internetausfällen bricht der Kryptowährungsmarkt unter Umständen zusammen. Zusätzlich fehlt eine einheitliche Regulierung.

Gehen Coin bei einem Hackerangriff verloren, erleiden die Betroffenen einen unwiederbringlichen finanziellen Verlust. Gleiches geschieht, wenn eine Bitcoin-Börse, in der Sie Ihr Krypto-Kapital verwahren, offline geht. Mehrere Börsen und Bitcoin-Marktplätze verfügen über ein niedriges Sicherheitsniveau. Das erleichtert unseriösen Händlern unlautere Geschäfte. Bevor Sie einen Bitcoin Account einrichten, wägen Sie die Vor- und Nachteile der Kryptowährung gegeneinander ab. Vorwiegend sicherheitsbewusste Nutzer sehen vom Handel mit echten Coin ab. Entscheiden Sie sich für das Bitcoin-Trading, wenden Sie sich an eine hochqualitative Börse. Die Kundenbewertung gibt Auskunft, wie Sicherheit, Zuverlässigkeit und Regulierung durch den Anbieter ausfallen. Außerdem sollte man sich vor dem Tarding über die anfallenden Krypto Steuern informieren.

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Bei welcher Geldanlage sollten Sie einen Bitcoin Account einrichten?

Vor der Eröffnung eines Bitcoin-Kontos klären Sie, ob Sie eine eigene Wallet benötigen. Die Antwort auf diese Frage hängt von der Art Ihrer Investition ab. Die Mehrzahl der Privatanleger wünscht sich beim Traden einen minimalen technischen Aufwand. Beim An- und Verkauf der Coin ist das Erstellen eines Bitcoin-Accounts alternativlos. Diese Handelsform setzt den Besitz der Kryptowährung voraus. Dementsprechend benötigen Sie einen Ort, an dem Sie die Coin aufbewahren. Ohne das Konto erhalten Sie keinen Zugriff auf die meisten Krypto-Börsen und Bitcoin-Marktplätze.

Kaufen Sie die Internetwährung offline, stellt die digitale Brieftasche ebenfalls eine Grundvoraussetzung dar. Der Offline-Kauf der Kryptowährung erfolgt über Tausch- und Händlerbörsen oder über einen Bitcoin-Automaten. Unerfahrene Anleger schrecken davor zurück, ein Bitcoin-Konto zu eröffnen. Die benötigten technischen Kenntnisse verunsichern sie. Für sie stellt das Trading über einen Online-Börsenmakler eine geeignete Alternative dar. Bei einem Broker spekulieren Sie auf die Bitcoin-Kurse, ohne die Coin physisch zu besitzen.

Für eine Investition reicht ein kleines Startkapital. Um das bewegte Kapital zu vervielfachen, empfiehlt sich das gehebelte Bitcoin-Trading. Bedenken Sie, dass es sich bei Differenzkontrakten um hochriskante Finanzinstrumente handelt. Bevor Sie in den Handel einsteigen, üben Sie das Traden auf einem kostenfreien Demokonto. Dieses bietet Ihnen:

  • Zugang zu verschiedenen Basiswerten,
  • eine Übersicht über die angebotene Tradingsoftware und Analyse-Tools,
  • Zugriff auf vorhandene Schulungsmaterialien,
  • virtuelles Guthaben für den Handel,
  • einen Qualitätscheck des Brokers.

Mit einem Demokonto testen Sie das Angebot und den Kundendienst des Online-Börsenmaklers unverbindlich.

Bitcoin Account anlegen

Wie richten Sie sich das Bitcoin-Konto ein?

Handeln Sie mit den virtuellen Coin, wählen Sie zwischen verschiedenen Wallet-Ausführungen. Bevor Sie sich für eine Variante entscheiden, setzen Sie sich mit den Bestandteilen dieser digitalen Geldbörse auseinander. Diese besteht aus:

  • einem öffentlichen Schlüssel,
  • einem privaten Schlüssel und
  • Keystore File.

Obgleich sich die Wallets in Bezug und Sicherheit und Art unterscheiden, ist der grundlegende Aufbau identisch. Den öffentlichen Schlüssel bezeichnen Nutzer als „Public Key“. Er fungiert als Adresse, die zu der jeweiligen Wallet führt. Um einem Empfänger Coin zu übersenden, benötigen Sie den Code. Er zeigt sich vergleichbar mit der Kontonummer bei einem Girokonto. Der private Schlüssel gewährt Ihnen Zugang zur Wallet. Wer den „private Key“ besitzt, verfügt über die gespeicherten Bitcoin. Gerät der Code in falsche Hände, erleiden Sie unter Umständen herbe finanzielle Verluste.

Das Keystore File dient als Sicherheitsmaßnahme bei der virtuellen Brieftasche. Es ermöglicht die Verschlüsselung des privaten Schlüssels und schützt die Wallet vor einem nicht autorisierten Zugriff. Des Weiteren sichert die Wiederherstellungsprozedur Ihren Bitcoin-Account ab. Durch die Funktion besteht die Chance, das Konto oder eine fehlerhafte Wallet auf einen Datenstand zurückzusetzen. Bevor Sie einen Account erstellen, prüfen Sie, ob der Wiederherstellungsmechanismus existiert. Anbieter, die mit diesem aufwarten, bieten den Nutzern die größtmögliche Sicherheit.

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Verschiedene Wallet-Arten: Erstellen Sie Ihre Bitcoin-Wallet-Adresse

Eine Bitcoin-Wallet erstellen Sie anonym. Welche Informationen Sie preisgeben, hängt von der Art der Bitcoin-Aufbewahrungsform ab. Bei Modellen mit einem hohen Sicherheitsniveau hinterlegen Sie beispielsweise Ihre E-Mail-Adresse. Achten Sie auf Ihre Privatsphäre, stellt eine Offline-Wallet eine gute Wahl dar. Eröffnen Sie diese, erfordert das keine spezifischen Angaben zu Ihrer Person. Anders verhält es sich, wenn Sie an einer Exchange mit integrierter Wallet handeln.

Um sich an der Börse anzumelden, geben Sie personenbezogene Daten an. Der Anbieter kennt Ihren Namen und teilweise Ihre Anschrift. Mit anderen Nutzern agieren Sie unter einem Nickname oder einer Handelsnummer. Diese Exchanges sind aus dem Grund pseudo-anonym. Um die Unterschiede der Wallets zu verstehen, werfen Sie einen Blick auf deren Verwaltung. Zur Auswahl stehen:

  • Web Wallet,
  • Desktop Wallet,
  • Mobile Wallet,
  • Hardware-Wallet und
  • Paper Wallet.

In den Bereich der Online-Wallets fallen die ersten drei Varianten.

Durch ihre Verknüpfung mit dem Internet erlauben sie schnelle Zugriffe auf die Coin. Aufgrund der stetigen Internetverbindung zeigen sie sich anfälliger gegenüber Cyberangriffen und dem daraus resultierenden Verlust der Bitcoin. In der Vergangenheit tauchten zahlreiche Berichte über Hackerangriffe auf Online-Wallets auf. Teilweise verloren deren Inhaber Bitcoin-Kapital im Wert von umgerechnet mehreren Tausend Euro.

Bitcoin Wallet Account

Große Mengen an Krypto-Vermögen verwalten Sie sicher in einer Offline-Wallet. Traden Sie unterwegs mit der virtuellen Währung, stellt eine Smartphone-Wallet eine geeignete Wahl dar. Die Software laden Sie sich herunter oder greifen auf Basis von Lightweight Clients oder Web Clients auf die digitale Brieftasche zu. Mehrere Wallet-Lösungen eignen sich ausschließlich für mobile Endgeräte. Sie bieten Übersicht und Flexibilität, da sie zu jedem Zeitpunkt über die aktuellen Bewegungen im Konto informieren. Alternativ existieren Mobile Wallets, die Ihnen über das Smartphone und den heimischen PC Zugang zu Ihren Coin gewähren.

Nutzen Sie die Web Wallet, erreichen Sie Ihren Account über den Webbrowser. Das Programm funktioniert über einen E-Mail-Client. Der Gebrauch erfordert keinen Download der Software. Anders verhält es sich bei der Desktop Wallet. Melden Sie sich in dieser an, erweist sich ein vorheriger Download als Grundvoraussetzung. Die virtuelle Geldbörse verwalten Sie über Ihren Computer. Den privaten Schlüssel speichern Sie lokal.

Bei den Desktop Wallets wählen Sie zwischen zwei Varianten. Neben den Full Clients existieren die Lightweight Clients. Bei der ersten Version laden Sie die gesamte Blockchain auf Ihren PC. Der Zugriff bei Lightweight-Clients erfolgt über Proxy-Server. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich bei dieser Alternative, die privaten Schlüssel auf dem Rechner abzuspeichern. Zu dem Zweck nutzen Sie ausschließlich den privaten PC. Verwahren Sie den private Key auf einem Firmencomputer, riskieren Sie einen unbefugten Zugriff auf Ihr Krypto-Vermögen.

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Offline einen Bitcoin-Account anlegen: Hardware- und Paper Wallets

Das Erstellen einer Bitcoin-Cold-Wallet funktioniert ohne großen Aufwand. Bei der kalten Speicherung wählen die Nutzer zwischen der Hardware- und der Paper Wallet. Die Bezeichnung „Cold Wallet“ beschreibt die fehlende Verbindung zum Internet. Die Online-Wallet ermöglicht mit der Verknüpfung zum Netz die heiße Speicherung. Risikobewusste Anleger entscheiden sich für die Hardware-Wallet.

Diese speichert die privaten Schlüssel auf einem Laufwerk oder einem externen Gerät ab. Die Wallet-Lösungen ähneln in ihrem Erscheinungsbild einem USB-Stick, sodass sie sich als handlich und transportabel erweisen. Um eine Online-Transaktion durchzuführen, verbinden Sie die Wallet zuerst mit dem Internet. Ein direkter Zahlungsverkehr über den Stick funktioniert nicht. Transaktionen aus oder in die Wallet erfolgen offline. Die Maßnahme schützt deren Besitzer vor einem Cyberangriff. Dementsprechend gehen diese Wallet-Lösungen mit einem hohen Sicherheitsstandard einher. Im Gegenzug rechnen Sie bei der Anschaffung mit einmaligen Kosten.

Suchen Sie nach einer kostenfreien Alternative, kommt die Paper Wallet infrage. Diese erstellen Sie mit wenigen Mausklicks. Alternativ greifen Sie zu Stift und Papier, um die Schlüssel aufzuschreiben. Moderne Paper Wallets generieren die Nutzer über einen QR-Code. Scannen sie diesen mit der Smartphone- oder Tabletkamera, erhalten Sie Zugriff auf die öffentliche Wallet-Adresse.

Die digitale Sicherheit bei den Wallet-Lösungen

Bei der Aufbewahrung Ihrer Coin erhält die digitale Sicherheit Priorität. Bei unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen riskieren die Anleger den Verlust ihres virtuellen Vermögens. Bevor Sie ein Bitcoin-Konto erstellen, überprüfen Sie die zur Verfügung stehenden Sicherheitsstandards. Klären Sie, ob eine Hot- oder Cold Wallet für Sie die geeignete Wahl darstellt. Der Unterschied zwischen beiden Varianten besteht in der Verbindung mit dem Internet. Bei der kalten Speicherung profitieren die Anleger von einem hohen Maß an Sicherheit. Auf den ersten Blick scheint sie die beste Wallet-Lösung zu sein.

Bitcoin Account einrichten

Es kommt vor, dass Unbefugte den Stick finden und in Besitz der privaten Schlüssel gelangen. Um einen Komplettverlust der Bitcoin zu vermeiden, speichern Sie diese auf mehreren Cold Wallets. Unterteilen Sie das Krypto-Vermögen in mehrere Teilbereiche, beispielsweise für den Handel, als Sparanlage und für den privaten Gebrauch.

Geringe Bitcoin-Mengen, auf die Sie einen schnellen Zugriff wünschen, speichern Sie in einer Online-Wallet. Modelle mit hochwertiger Absicherung weisen eine Zwei-Faktor-Authentifizierung auf. Bei der Mehrzahl der mit dem Internet verbundenen Wallets brauchen Sie keine Gebühren oder Anschaffungskosten zu befürchten. Dementsprechend stellt das Erstellen mehrerer Bitcoin-Accounts kein Problem dar. Achten Sie bei der Auswahl der Anbieter auf Wallet-Lösungen mit guten Kundenbewertungen.

Im Internet finden Sie mehrere Bitcoin-Wallet-Vergleiche, die Ihnen die Suche nach einer geeigneten Software erleichtern. Bei den verschiedenen Varianten werfen Sie einen Blick auf das Sicherheitsniveau. Dieses hängt von mehreren Faktoren ab. Um ein Bitcoin-Konto zu erstellen, geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort an. Beachten Sie, dass die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei der Vielzahl der digitalen Brieftaschen kein Standardangebot darstellt. Um diese zu nutzen, aktivieren Sie sie individuell.

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Wie erhöhen Sie die Sicherheit in Ihrem Bitcoin-Konto?

Um erfolgreich mit echten Bitcoin zu handeln, schützen Sie Ihr Krypto-Vermögen. Hierbei existieren mehrere Optionen, um die Sicherheit im eigenen Account zu optimieren. Zunächst gilt es, die Software auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitslücken auf dem Computer oder einem mobilen Endgerät erhöhen das Risiko eines Hackerangriffs. Ein fehlender Virenschutz erleichtert es Cyberangreifern beispielsweise, an persönliche Daten wie den private Key zu gelangen.

Erhalten sie mit diesem Zugriff auf Ihre Wallet, transferieren sie das Kapital oder verändern die Zugangsrechte. In der Folge sperren die Hacker Sie aus Ihrem Bitcoin-Account aus. Um das zu vermeiden, führen Sie regelmäßige Updates Ihrer Sicherheitssoftware durch. Kontrollieren Sie die Aktualität des Schutzes einmal in zwei Wochen. Trotz eines aktuellen Datenstands zeigen sich die Online-Wallets unsicherer als Offline-Alternativen. Aus dem Grund eignen sie sich nicht für die Aufbewahrung großer Bitcoin-Mengen. Des Weiteren stellen sie für die langfristige Speicherung keine gute Wahl dar.

Eine weitere Methode, um die Sicherheit des Bitcoin-Kontos zu erhöhen, besteht in Sicherheitskopien der Wallet. Sobald Sie diese anfertigen, speichern Sie sie auf unterschiedlichen Geräten. Kommt es beispielsweise auf dem Computer zu einer Beschädigung der virtuellen Geldbörse, stellen Sie diese durch die gespeicherte Version auf einem anderen Gerät erneut her. Bevor Sie eine Transaktion in oder aus der Wallet bestätigen, versichern Sie sich, dass Sie einen geprüften Browser verwenden. Dieser stellt für die Nutzung einer Online-Wallet eine wesentliche Voraussetzung dar.

Für populäre Browser existieren zahlreiche Malware-Erweiterungen, durch die sich Hacker Zugriff auf die virtuellen Brieftaschen verschaffen. In der Mehrzahl der Fälle bemerken die Betroffenen den Angriff nicht oder zu spät. Verschwinden die Coin aufgrund der eigenen Unachtsamkeit, erhalten Sie durch die Wallet-Anbieter keine Unterstützung oder Schadenersatz.

Bitcoin Account erstellen

Die Wahl des richtigen Bitcoin-Kontos leicht gemacht

Bei der Auswahl verschiedener Bitcoin-Accounts fällt es Anfängern schwer, sich für eine Variante zu entscheiden. Bei der Entscheidungsfindung existieren mehrere Ansatzpunkte. Bevor Sie eine Wallet-Lösung aussuchen, stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Bewahren Sie die Bitcoin kurs-, mittel- oder langfristig auf?
  • Welchen Sicherheitsanspruch wünschen Sie bei der Wallet?
  • Wie flexibel setzen Sie die digitale Brieftasche voraussichtlich ein?
  • Suchen Sie nach einem kostenfreien Modell?
  • Welche Anschaffungskosten sind Sie bereit, zu zahlen, um die Kryptowährung geschützt aufzubewahren?

Nutzen Sie die Bitcoin für private Geschäfte, reicht eine kurzfristige Speicherung aus. Diese nutzen Sie beispielsweise, um der Digitalwährung einzukaufen. Eine Online-Wallet ermöglicht den schnellen und unkomplizierten Zugriff auf das Kapital. Obgleich ein geringeres Sicherheitsniveau als bei der kalten Speicherung herrscht, existieren Anbieter mit hochqualitativen Wallet-Lösungen.

Bei einer langfristigen Aufbewahrung führt aus Sicherheitsgründen kein Weg an einer Cold Wallet, vorzugsweise der Hardware-Wallet, vorbei. Entscheiden Sie sich für die Paper Wallet, riskieren Sie Sicherheitslücken. Obgleich kein Hackerangriff droht, geht ein Stück Papier unter Umständen verloren. Im Laufe der Zeit verwischt der private Schlüssel, sodass Sie ihn nicht länger lesen können. Um das zu verhindern, laminieren Sie das Dokument und bewahren es an einem sicheren Ort auf. Eine gute Wahl stellen ein Mini-Safe oder die Schmuckschatulle dar. Verwahren Sie den Zettel nicht im Portemonnaie. Gerät dieses in falsche Hände, besitzt der Dieb neben Bargeld und Ihren Geldgarten Zugriff auf Ihr Krypto-Vermögen.

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Welche Bitcoin-Accounts eignen sich für kleinste Coin-Mengen?

Kleine Mengen an Bitcoin speichern die Inhaber in einer Online-Wallet. Verdienen Sie über die Faucets wenige Einheiten der Kryptowährung, erleichtert ein Konto mit leichtem Zugriff deren Aufbewahrung. Bei einer heißen Speicherung benötigen Sie keine zusätzlichen Geräte. Des Weiteren üben Sie mit der Hot Wallet den Umgang mit der digitalen Brieftasche. Erhöht sich Ihr Krypto-Vermögen durch erfolgreiches Trading oder das Mining, erstellen Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine Offline-Wallet.

Kombinieren Sie verschiedene Arten der Bitcoin-Speicherung miteinander, verwalten Sie Ihr Kapital flexibel. Bei der klassischen Geldanlage geht die Mehrzahl der Anleger ähnlich vor. Die Nutzer besitzen neben dem Girokonto mehrere Unterkonten, um ihr Geld beispielsweise in verschiedene Nutzungsbereiche einzuteilen. Alternativ führen sie mehrere Konten bei unterschiedlichen Kreditinstituten.

Bitcoin Account anlegen

Brauchen Sie für alle Trading-Arten einen Bitcoin-Account?

Einsteiger, die sich nicht mit der Kryptowährung auskennen, hadern mit dem Erstellen eines Bitcoin-Kontos. Sie fragen sich, ob sie den Account prinzipiell für den Handel mit der virtuellen Währung benötigen. Die Antwort auf diese Frage lautet: Nein. Die Trading-Entscheidungen der Anleger entscheiden darüber, ob sie eine Wallet brauchen. Handeln Sie in einer Krypto-Börse, erfolgt das Traden mit Bitcoin aktiv.

Dementsprechend erweist sich eine Aufbewahrungsmöglichkeit für die Coin unumgänglich. Des Weiteren benötigen Sie die digitale Brieftasche, wenn Sie auf einem Krypto-Marktplatz handeln. Bei dieser Plattform erfolgt das Trading anders als bei der Bitcoin-Börse nicht automatisiert. Angebote suchen Sie eigenständig, sodass eine schnelle Ausführungsgeschwindigkeit bei Transaktionen einen Vorteil darstellt. Eine unkomplizierte Online-Wallet bildet eine gute Speicherform für die Bitcoin. Betätigen Sie sich als Miner, erhält ein Bitcoin-Account Relevanz. In diesem bewahren Sie die geschürften Coin auf und verwalten die Transaktionsgebühren anderer Nutzer.

Gleiches gilt für die Anwender von Faucets oder anderer Aufgaben, die als Lohn Bitcoin erhalten. Interessieren Sie sich für das Trading ohne Bitcoin-Konto, stehen verschiedene Alternativen zur Auswahl. Beispielsweise wenden Sie sich an einen Krypto-Broker, um auf den Kurs der Digitalwährung zu spekulieren. Die Mehrzahl der Online-Börsenmakler stellt Ihnen mehrere Finanzinstrumente für den indirekten Bitcoin-Handel zur Verfügung.

Neben den Differenzkontrakten bieten sich Bitcoin-Zertfikate und Mini-Futures an. Alternativ investieren Sie Ihr Geld in ETFs und Wertpapiere Bitcoin-basierter Unternehmen. Statt einer Wallet benötigen Sie für den Handel bei einem Broker ein Echtgeld-Konto. Die Anbieter warten mit mehreren Kontomodellen auf. Das Standardkonto eignet sich für Einsteiger. Erfahrene Trader nutzen erweiterte Handelskonten, die beispielsweise höhere Hebel bieten.

Um durch die Volatilität des Bitcoin-Kurses Gewinne zu erzielen, investieren Sie in einen Bitcoin-CFD. Sie setzen auf einen prognostizierten Kursverlauf und profitieren abhängig von den eröffneten Positionen von steigenden oder fallenden Werten. Hochwertige Broker bieten Ihnen umfassende Analyse-Tools, mit deren Hilfe Sie eine Handelsstrategie ausarbeiten.

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Fazit: Das Erstellen eines Bitcoin-Kontos funktioniert schnell und ohne hohe Kosten

Handeln Sie mit echten Coin, benötigen Sie einen Platz, an dem Sie diese aufbewahren. Da es sich nicht um eine physische Währung handelt, kommt der heimische Safe nicht infrage. Als Speichermedium für Ihr Krypto-Vermögen nutzen Sie ein Bitcoin-Konto. Den Bitcoin-Account erstellen Sie innerhalb kurzer Zeit. Hierbei wählen Sie zwischen verschiedenen Wallet-Lösungen.

Bitcoin Account einrichten

Diese unterscheiden sich in ihrem Sicherheitsniveau und der Verknüpfung mit dem Internet. Als sichere Aufbewahrungsform für die Kryptowährung gilt eine Offline-Wallet. Diese Kategorie unterteilt sich in die Paper Wallet und die Hardware-Wallet. Letztere stellt für die Speicherung großer Coin-Mengen eine gute Wahl dar. Transaktionen erfolgen offline, sodass Hacker sich keinen Zugriff auf Ihre Bitcoin verschaffen.

Die Hardware-Wallet geht mit einem einmaligen Anschaffungspreis zwischen 80 und 100 Euro einher. Suchen Sie gezielt nach einem kostenfreien Bitcoin-Konto, wählen Sie zwischen der Paper Wallet und der heißen Speicherung. Hierbei verfügen die Wallet-Lösungen über eine stetige Verbindung zum Internet. Das vergrößert das Risiko eines Cyberangriffs. Bei den Hot Wallets unterscheiden sich die Web Wallet, mobile Versionen und eine Desktop-Variante. Diese erfordert den Download der Software.

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