Forex Betrug, Abzocke oder seriös? Die bekanntesten Forex Anbieter im Vergleich!

 

Der Devisenhandel gewann in den letzten Jahren bei privaten Händlern zunehmend an Bedeutung. Die zahlreichen Angebote von Brokern in diesem Bereich sind ein Zeichen dafür, dass der Forex-Handel bei Tradern immer beliebter wird. Die große Angst von Händlern, wenn sie ins Devisengeschäft einsteigen, ist vor allem, an einen Betrüger zu geraten. Für viele Trader stellt sich zunächst die generelle Frage, ob Forex-Broker Betrug oder Abzocke betreiben – oder ob die Broker seriös sind. Worauf sollten Sie Ihr Augenmerk lenken, wenn Sie sich für einen Broker entscheiden? Wie können Sie erkennen, ob Sie in Gefahr sind, betrogen zu werden oder einen seriösen Anbieter gefunden haben? Wir haben die wichtigsten Merkmale von seriösen Brokern für Sie zusammengestellt, um eine Orientierung zu geben!

  • Unseriöse Broker sofort erkennen!
  • Regulierte und kontrollierte Broker wählen
  • Transparente Kosten, keine versteckten Gebühren
  • Der große Seriositäts-Check
  • Nicht von Bonusangeboten blenden lassen!

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1. Regulierung und Transparenz: Das ist wichtig!

SteuernWährend auf der einen Seite viele Trader bereits die Möglichkeit nutzen, Gewinne beim Forex-Handel zu erzielen, gibt es auf der anderen Seite noch viele Kunden, die zwar am Devisenhandel interessiert sind, sich bisher jedoch noch nicht entscheiden konnten, bei einem Forex Broker ein Konto zu eröffnen. Nicht selten sind Gerüchte der Grund dafür, in denen manchen Forex Brokern Betrug oder Abzocke unterstellt wird.

Zunächst kann man Entwarnung geben: Bisher sind keine Betrugsfälle von Forex Brokern bekannt geworden. Wer sich an die renommierten Brokerhäuser hält, wird es also in der Regel mit seriösen Anbietern zu tun haben. Auch aus dem Grund muss es bei einem Vergleich gar nicht darum gehen, die verschiedenen Anbieter hinsichtlich ihrer Seriosität generell gegeneinander zu stellen, sondern stattdessen sollte der Schwerpunkt auf den Konditionen und den Leistungen der einzelnen Broker liegen. Denn auch daran ist die Seriosität zu erkennen!

Regulierung als Voraussetzung!

Die meisten Broker werden staatlich kontrolliert und reguliert. Wenn Sie sicher sein wollen, dass Sie es mit einem seriösen Broker zu tun haben, sollten Sie darauf achten, dass das Finanzinstitut der behördlichen Aufsicht unterliegt. Damit sind Betrugsfälle bereits ausgeschlossen.

Was wird reguliert?

OptionsscheineDie Regulierungsbehörden geben Vorgaben, an die sich der Broker auf jeden Fall halten muss. Die Einhaltung dieser Vorgaben wird regelmäßig kontrolliert, sodass Betrugsvorfälle mit großer Wahrscheinlichkeit entdeckt werden würden. Welche Behörde zuständig ist, entscheidet sich nach dem Sitz des Brokers. In Deutschland ansässige Broker werden von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert, die eine rechtsfähige Bundesanstalt ist. Damit untersteht sie der Rechts- und Fachaufsicht des deutschen Bundesministeriums für Finanzen. Die BaFin ist für Kunden und Konsumenten verantwortlich, vertritt also nicht die Interessen der Banken und Finanzdienstleister, die sie kontrollieren. Es geht darum, das Finanzsystem stabil zu halten und die Integrität der Finanzdienstleister zu sichern. Die Kontrolle durch die BaFin ist eine vertrauensbildende Maßnahme für den Kunden. Ein BaFin-kontrolliertes Institut kann als seriös eingestuft werden. Von der BaFin wird die Einhaltung der Regeln und Vorgaben des Kreditwesengesetzes (KWG) überwacht.

Transparenz ist unverzichtbar!

Darüber hinaus sollte bei der Bewertung darauf geachtet werden, dass der Broker seine Konditionen und Bedingungen transparent auf der Webseite darstellt. Auch diese Tatsache spricht für Seriosität, denn vertrauenswürdige Forex Broker haben nichts zu verbergen, weder im Hinblick oft ihre Gebühren noch auf die sonstigen Konditionen.


Auch wenn viele Trader zunächst Zweifel haben: Die meisten Forex Broker sind seriös, Betrugsfälle der renommierten Anbieter liegen bisher nicht vor. Man sollte darauf achten, dass ein Broker behördlich reguliert wird und sich durch Transparenz auszeichnet – also seine Kosten und Gebühren übersichtlich und vollständig auf seinen Internetseiten darstellt.

2. Vorsicht vor versteckten Gebühren!

kostenWie es aussieht, haben regulierte Broker also wenig Spielraum, um sich zu bereichern. Forex Betrug oder Abzocke bleibt damit sicherlich ein Einzelfall – was sehr beruhigend für alle klingen mag, die in den Forex-Handel einsteigen möchten. Dennoch gilt es, aufmerksam zu bleiben. Natürlich gibt es kleine Schlupflöcher oder Graubereiche, die sich Broker zunutze machen, um an der einen oder anderen Stelle Kosten zu berechnen. Dabei handelt es sich um versteckte Gebühren, die auf den ersten Blick nicht zu entdecken sind. Wer nicht weiß, wo er diese Gebühren finden kann, wird häufig von Kosten überrascht, die er nicht einkalkuliert hatte. Umso wichtiger, dass man sich im Vorfeld genau informiert!

Wo werden Gebühren versteckt?

Es gibt verschiedene typische Kosten, die von Brokern erhoben werden und die von den Kunden häufig übersehen werden. Zum einen gibt es bei vielen Anbietern eine sogenannte Inaktivitätsgebühr. Diese Gebühr sollten vor allem Trader ernst nehmen, die nur selten handeln oder nur geringe Handelsvolumina bewegen können. Berechnet wird eine monatliche Gebühr, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ist, sobald die Trading-Aktivitäten über einen gewissen Zeitraum ruhen.

Weitere Kosten können für Ein- und Auszahlungen entstehen. Insbesondere, wenn man sich nur eine geringe Summe auszahlen lassen möchte, ist diese Gebühr, die meistens pauschal berechnet wird, eine echte Belastung. Während bei den meisten Brokern die erste Abhebung im Monat noch kostenlos ist, wird die zweite Abhebung bereits mit einer Gebühr belegt. Da sich die Kosten in diesem Bereich sehr stark von Anbieter zu Anbieter unterscheiden, sollte man sich unbedingt genau informieren, bevor man einen Forex Broker auswählt. Generell empfiehlt es sich, zunächst ein Demokonto zu eröffnen, bis man sich mit der Entscheidung sicher ist.

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Außerdem sollte man einen Blick auf die Kommissionen haben: Bei einem Devisenhandel fallen zwei Mal Kosten an, die in der Regel zusammen angegeben werden, als „round turn“. Ein Kniff, um niedrigere Kosten zu suggerieren, ist, nicht den Gesamtbetrag, sondern nur die Hälfte anzugeben, „half turn“ genannt. So mancher Kunde staunt nicht schlecht, wenn die Kosten am Ende doppelt so hoch ausfallen. Also sollte man immer darauf achten, dass der „round turn“ angegeben wurde.

Versteckte Kosten findet man zum Beispiel bei den Kommissionen, Stichwort „round turn“ und „half turn“. Ebenfalls sollte man die Gebühren im Blick behalten, die bei Ein- und Auszahlungen anfallen sowie die Inaktivitätsgebühr und alle weiteren Kosten kennen, die zusätzlich anfallen können, um nicht am Ende über die Gebühren erstaunt zu sein.

3. Seriosität im Check: Die wichtigsten Punkte

HandelsangebotDer Forex-Handel ist risikoreich. Deshalb ist es umso wichtiger, einen seriösen Broker zu wählen, der die besten Trading-Möglichkeiten bietet und ein faires und transparentes Angebot macht. Besonders wer gerade erst anfängt, wittert schnell Forex Betrug oder Abzocke – ohne genaue Kriterien zu haben, wie man sich ein gutes Urteil bilden kann. Welche Punkte sprechen für einen seriösen Broker?

  • Transparente Kosten, keine versteckten Gebühren
  • Staatliche Regulierung und Kontrolle
  • Einlagensicherheit
  • Erreichbarer Kundenservice und Support
  • Positive Pressestimmen
  • Gute Kundenzufriedenheit

Um das Risiko möglichst gering zu halten, ist ein seriöser Broker unabdingbar. Für alle, die in den Forexhandel einsteigen wollen, gilt: Untersuchen Sie verschiedene Bereiche wie Kosten, Gebühren, Angebot, Service, Regulierung und Kundenzufriedenheit, bevor Sie sich für einen Broker entscheiden!
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4. 3 Tipps, um einen guten Broker zu erkennen und Forex Betrug zu vermeiden!

Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt und Sie besser beurteilen können, ob Sie es mit einem seriösen Broker zu tun haben, geben wir Ihnen drei nützliche Tipps mit!

TippsTipp 1: Nicht von Bonusangeboten blenden lassen!

Bonusangebote klingen immer verlockend, sind oft aber nur Marketinginstrumente, die über hohe reguläre Kosten hinweg täuschen sollen.

Tipp 2: Versteckte Gebühren finden!

Um nicht von versteckten Gebühren überrumpelt zu werden, sollten Sie alle Kosten auf Herz und Nieren prüfen. Achten Sie nicht nur auf die offensichtlichen Kosten, sondern auch auf die Zusatzkosten.

Tipp 3: Gibt es einen Kundenservice?

Ein guter Broker bietet nicht nur eine übersichtliche und transparente Internetseite, sondern auch einen guten Kundenservice. Fragen Sie danach, wann der Kundenservice erreichbar ist und lesen Sie Testberichte von anderen Kunden, um sich ein Bild zu machen.


Wer auf der Suche nach einem guten, seriösen Broker ist, sollte drei Tipps berücksichtigen, um eine gute Wahl zu treffen: Man sollte sich nicht von Bonusangeboten blenden lassen, versteckte Gebühren suchen und möglichst einen Anbieter mit einem guten Kundenservice nehmen.