Interactive Brokers CFD Handel – Mindestorder ab 4,75 Euro bei europäischen Aktien-CFDs!

Der Interactive Brokers LLC wird unter anderem durch die britische Financial Services Authority (FSA) reguliert. Über den Broker können Trader auf die gefragten Contracts for Difference (Differenzkontrakte) und anderen Bereichen setzen. Bevor Händler mit Interactive Brokers CFD Trading-Ambitionen in die Tat umsetzen, sollten sie die genauen Rahmenbedingungen kennen, um die richtigen Handelsentscheidungen zu den bestmöglichen Konditionen zu treffen. Die große Nachfrage nach Interactive Brokers Erfahrungen auf Kundenseite gibt dem Anbieter Recht, dass dieser Schritt seit der Markteinführng im Jahr 2011 durchaus der richtige war.

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Informationen zum CFD-Handel mit IB:

–      CFDs auf viele internationale Indizes und Aktien handelbar

–      Zertifikat-abhängige Höhe der Kommissionen

–      Börsen- und Aufsichtsgebühren bereits in Kommissionen inkludiert

–      Mindestorder ab 4,75 Euro bei europäischen Aktien-CFDs

–      Kommissions-Berechnung auf Basis des Handelsvolumens

Interactive Brokers Webseite

Der Webauftritt von Interactive Brokers

An welchen Börsenplätze sind CFDs mit IB handelbar?

Natürlich können Kunden von Interactive Brokers UK mit CFDs Handel betreiben. Seit der Markteinführung hat sich beim Angebot sogar einiges getan. So können Händler inzwischen ebenso über Interactive Brokers Deutschland Differenzkontrakte an vielen verschiedenen Standorten weltweit handeln. Kunden können wahlweise auf CFDs, Aktien oder Indizes setzen. Fürs Trading stehen beispielsweise Börsen in Großbritannien, den USA, Deutschland und Australien sowie verschiedene asiatische und andere europäische Börsenplätze zur Wahl. Kennen müssen Händler vor allem die Margins, um die passende Auswahl beim Traden treffen zu können. Die Werte werden individuell und abhängig vom jeweiligen Zertifikat berechnet. Dies gilt auch für die Kommissionen je gehandeltem Kontrakt.

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Kommissionen und Mindestorders variieren deutlich

Der Broker setzt bei allen Ordertypen Kommissionen an, wobei diese bereits die anfallenden Gebühren der Aufsichten und Börsen beinhalten. US-amerikanische Aktien-CFDs können je nach monatlichem Handelsvolumen ab Kommissionen von 0,0030 US-Dollar (ab 100.000.000 Millionen Einheiten) gehandelt werden. Die Mindestorder liegt bei 1,00 US-Dollar. Trader, die auf europäische Aktien-CFDs setzen möchten beim Handel über Interactive Brokers UK oder den deutschen Webseiten-Ableger zahlen beim einem monatlichen Handelsvolumen unter zehn Millionen Einheiten eine Gebühr in Höhe von 0,05 %, die Mindestorder liegt bei 4,75 Euro. Händler, die über die Interactive Brokers TWS (Trader Workstation) auf US-amerikanische oder europäische CFD Indizes vertrauen möchten, sind an ein Orderminimum von 1,00 US-Dollar/Euro/Britischen Pfund gebunden – je nach Index-Herkunft. Die Gebühren beginnen auch hier bei 0,05 %.

Interactive Brokers Demoversion

Interactive Brokers bietet eine Demoversion an

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CFD-Trading kennenlernen mit Demo und Schulungs-Modellen

Trader müssen die üblichen Handelszeiten der internationalen Standorte kennen, an denen Interactive Brokers CFD-Aktivitäten möglich macht. Dabei sind zeitliche Abweichungen zwischen Indizes- und Aktien-Handelszeiten nicht auszuschließen, weshalb Händler noch genauer hinschauen sollten. Mit aufgezeichneten Webinaren und Live-Seminaren stellt der Broker Nutzern gute Aus- und Fortbildungs-Modelle bereit, die beim CFD-Handel Früchte tragen. Die Interactive Brokers TWS ist außerdem als mobile Variante für iPhone, iPad und iPod touch sowie für BlackBerry abrufbar. Weiterhin kommt der Handel mit Differenzkontrakten mittels Smartphone über den normalen Browser infrage. Zudem helfen beim Erlernen des CFD-Handels neben dem Training Center und der „Traders‘ University“ die Demo-Versionen der verschiedenen Workstation-Ausführungen.