Monero

Monero – die Privatsphäre im Fokus

 

Viele digitale Währungen werben damit, dass die Privatsphäre der Nutzer im Fokus steht. Grundsätzlich ist die Anonymität insofern gegeben, dass Schlüssel erstellt und Übertragungen von Beträgen nicht mit Klarnamen durchgeführt werden. Dennoch lassen sich Transaktionen nachvollziehen und Nutzern zuordnen. Immer wieder gibt es daher Systeme, die sich der Privatsphäre annehmen und versuchen, diese noch stärker in den Vordergrund zu rücken. Auch Monero gehört dazu. Die digitale Währung wird auch als XMR geführt und weist darauf hin, dass die Privatsphäre der Nutzer über das System besonders geschützt werden soll.

 

Wichtige Informationen rund um Monero

 

Bei Monero handelt es sich um eine der etwas älteren digitalen Währungen. Ins Leben gerufen wurde der Coin bereits 2014. Im Vergleich zu Bitcoin, der ersten Währung am Markt, die es schon seit 2008 gibt, ist Monero zwar jung. Doch es gibt noch deutlich jüngere Kryptowährungen. Dadurch, dass Monero bereits seit mehr als fünf Jahren am Markt ist, können die historischen Werte bereits gut in eine Einschätzung integriert werden.

Bei der Funktionsweise von Monero kann durchaus ein Vergleich zu Bitcoin gezogen werden. Die Funktionsweise ist ähnlich. Auch bei Monero wird mit einer Blockchain gearbeitet. Um die Blöcke zu prüfen, werden Miner benötigt. Das Mining ist hier also ein Thema, das in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen ist. Allerdings zeigen sich dennoch einige Unterschiede, die dafür sorgen können, dass Monero für Investoren interessant wird. Der Algorithmus, der für Monero genutzt wird, bringt eine sehr hohe Speicherkraft mit, benötigt jedoch eine geringere Rechenleistung. Dadurch können Miner auch mit einem einfachen Rechner aktiv werden. Mining ist also bei Monero ein großes Thema.

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