nextmarkets Einzahlung – Alle 3 Wege Geld auf das Trading Konto zu zahlen erklärt!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.02.2023


Nextmarkts ist ein junger Broker, der seinen Tradern zahlreiche innovative Funktionen zur Verfügung stellt. Hervorzuheben ist die App des Brokers, über die Trader 14 erfahrenen Börsenexperten folgen und deren Trades kopieren können. Über die App sind auch nextmarkets Einzahlung möglich, derzeit per Überweisung und Kreditkarte erfolgen können.

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Erster Schritt Kontoeröffnung

Nach Download der Trading App von nextmarkets haben Trader zunächst die Wahl zwischen der Eröffnung eines kostenlosen, dauerhaft nutzbaren Demokontos und eines Echtgeldkontos, für das keine Kontoführungsgebühren anfallen. Vor allem Anfänger sollten sich zunächst für ein Demokonto entscheiden, über das sie erste Erfahrungen im Trading sammeln können. Interessierte finden auf der Webseite des Brokers den Button „Jetzt starten“. Hierüber gelangt man zur Eröffnung des Echtgeldkontos oder kann sich für ein kostenloses, unbegrenzt nutzbares Demokonto entscheiden.

Die Kontoeröffnung erfolgt bequem in wenigen Minuten über die Webseite des Brokers. Über das Echtgeldkonto könnten Trader dann an den Analysen und Tipps der 14 Börsenexperten von nextmarkets teilhaben und mit nur einem Klick deren Analysen direkt im Chart folgen und für ihre eigenen Trades kopieren.

500 Euro Mindesteinlage

Für das Echtgeldkonto ist eine Mindesteinlage von 500 Euro vorgegeben. Danach können die App und alle weiteren Angebote genutzt werden. Über die App erhalten Trader auch kostenlose Kurse in Echtzeit. Das Konto kann bequem über die App des Anbieters geführt werden. So kann man auch von unterwegs jederzeit auf sein Konto zugreifen und die Analysen der Experten verfolgen. Auch nextmarkets Einzahlungen sind über die App möglich. Das Demokonto ist dauerhaft kostenlos nutzbar und auch dort können Trader den Analysen der Profis folgen.

nextmarkets Coaches

Das ist die Website von nextmarkets/ Bilderquelle: nextmarkets.com

Verifizierung notwendig

Wer ein Livekonto eröffnen möchte, muss zunächst seine E-Mail-Adresse, ein Passwort und das Land, in dem sich sein Wohnsitz befindet, eingeben. Außerdem müssen die AGBs sowie die Datenschutzbestimmungen akzeptiert werden. Trader können sich zudem gleich für ein Abonnement des kostenlosen Newsletters anmelden. Im nächsten Schritt werden einigen persönlichen Angaben abgefragt. Nach der Registrierung beginnt der Verifizierungsprozess. Die benötigten Dokumente können direkt online hochgeladen werden. Benötigt wird unter anderem ein Personalausweis oder Reisepass. Weitere Dokumente können nachgereicht und später per E-Mail verschickt werden.

Erste Einzahlung bei nextmarktes

Nach der Eröffnung eines Echtzeitkontos erhalten Trader eine E-Mail mit der Bitte um eine erste Einzahlung. In dieser Nachricht finden Trader auch die Kontodaten von nextmarkets sowie einen persönlichen Betreff. Dieser muss in der Überweisung als Verwendungszweck angegeben werden. In der App finden Trader in ihrem persönlichen Profil die Option „Geld einzahlen“, die sie für eine nextmarkets Einzahlung nutzen können.

Als Standard-Einzahlungsmethode, zum Geld bei nextmarkets einzahlen ist zunächst die klassische Überweisung vorgesehen. Seit einiger Zeit bietet der Broker aber auch Kreditkarten als Einzahlungswege an. Bei einer Einzahlung wählen Trader stets die Funktion „Geld einzahlen“. Alle Transaktionen müssen mit einem eigenen Passwort bestätigt werden. Danach können Trader per Überweisung Geld bei nextmarkets einzahlen.

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Einzahlungsmethode auswählen

Nach der Kontoeröffnung bei nextmarkets wählt der Trader über sein Kundenprofil die Einzahlungsmethode seiner Wahl aus und legt die Einzahlungssumme fest. Nach einer Bestätigung kann die Transaktion durchgeführt werden.

Einzahlungen bei nextmarkets sind sowohl über die Webseite wie auch über die App möglich. Bei Einzahlung über die App entstehen keine zusätzlichen Kosten. In der Regel erfolgt auch die Zahlung per Kreditkarte unkompliziert und schnell. Weiterhin haben viel Menschen jedoch aus Sorge vor Hackerangriffen Bedenken, ihre Kreditkartendaten online anzugeben. Die Banküberweisung kann in diesem Fall eine Alternative sein.

nextmarkets Zahlungsmethoden

Die akzeptierten Zahlungsmethoden von nextmarkets

Einzahlung per Kreditkarte

Obwohl viele Menschen bei Zahlungen mit Kreditkarte im Internet noch immer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihrer Daten haben, ist die Zahlung per Kreditkarte ein vergleichsweise sicheres Zahlungsmittel und wird gerade bei Onlinezahlungen häufig genutzt. Das Geld wird dabei direkt von der Kreditkarte abgebucht und an den Zahlungsempfänger transferiert. Dies geschieht in der Regel recht schnell. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Kreditkarte auch gedeckt ist, damit der gezahlte Betrag abgebucht wird. Für Broker ist das Risiko bei der Zahlung per Kreditkarte recht hoch, daher erheben hier viele Anbieter hohe Gebühren. Die Zahlung per Kreditkarte ist letztendlich eine Art Kredit, da die gezahlte Summe je nach Vertrag erst später vom eigenen Konto abgebucht wird. Daher kann es im Trading unter Umständen sinnvoll sein, vor allem bei höheren Summen auf die Kreditkarte zurückzugreifen.

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Ein- und Auszahlungsmethoden bei Brokern wichtig

Trader sollten sich vor der Entscheidung für einen Anbieter immer informieren, welche Ein- und Auszahlungsmethoden angeboten werden. Die Banküberweisung ist hierzulande noch immer der Klassiker und gilt als besonders sicher. Vor allem die Überweisung gehört weiterhin zum Standard, auch bei zahlreichen Zahlungen im Internet. Daher bieten auch viele Broker Überweisungen an, um Einzahlungen auf das Handelskonto vorzunehmen. Zudem kennt wohl jeder diesen Zahlungsweg und ist somit mit der Einfachheit der Zahlungsmethode vertraut.

Beim Onlinebanking kommt hier der Vorteil zum Tragen, dass die Webseiten der Banken in Deutschland als sehr sicher gelten. Dennoch sollte man immer darauf achten, eine sichere Internetverbindung zu nutzen und nicht an einem öffentlichen Hotspot ohne Passwort eine Überweisung zu tätigen.

Oft steht mit Blick auf die unterschiedlichen Zahlungswege auch die Frage im Raum, wie lange die Transaktion dauert und welche Kosten anfallen. Banküberweisungen dauern zwar unter Umständen etwas länger dauern, in der Regel fallen hierfür jedoch keine oder nur geringe Gebühren an. Nextmarkets erweitert in Zukunft möglicherweise sein Angebot an Zahlungswegen.

Mehrere Zahlungswege zur Auswahl

Viele Broker bieten heute allerdings zahlreiche Zahlungswege an, einige sogar zwischen fünf und zehn. Die Möglichkeiten von Zahlung per Kreditkarte bis hin zu Zahlungsdienstleistern wie PayPal oder Skrill sind groß. Daher ist es gut möglich, dass auch nextmarkets bald weitere Zahlungsarten anbietet.

Die Kosten für die einzelnen Einzahlungswege unterscheiden sich oft deutlich. Während die Überweisung oft sehr günstig oder vollkommen kostenlos ist, können für andere Zahlungswege je nach Broker durchaus hohe Kosten anfallen. Daher sollte Trader vor der Wahl eines Brokers genau überprüfen, welche Kosten der Broker erhebt.

nextmarkets Kundensupport

Diese Gründe sprechen für den Handel bei nextmarkets

Überweisung kann mehrere Tage dauern

Da eine Überweisung unter Umständen einige Tage dauert und so das Geld oft nicht gleich auf dem Handelskonto verfügbar ist, sollten Trader bei nextmarkets darauf achten, rechtzeitig Geld auf ihr Handelskonto einzuzahlen, denn erst dann kann der Handel beginnen. Die nextmarkets Einzahlung per Kreditkarte ist deutlich schneller.

Einzahlungen dürfen in der Regel nur von Kontoinhaber selbst getätigt werden. Dritte können also keine Einzahlung auf das Handelskonto vornehmen. Meist nutzen die Anbieter für Ein- und Auszahlungen den gleichen Zahlungsweg. Daher erfolgen Auszahlungen bei nextmarkets ebenfalls per Überweisung.

Junges Trading-Unternehmen aus Köln

Nextmarket ist ein 2016 gegründetes Unternehmen aus Köln und ist so in der Welt des Tradings noch ein sehr junges Unternehmen. Das Startup ist ein Tochterunternehmen von nextmarkets Trading Limited aus Malta und wird dort auch von der Finanzaufsicht, der Malta Financial Services Authority (MFSA) reguliert. Trader können über nextmarkets gemeinsam mit 14 etablierten Börsenexperten traden. Diese geben täglich ihr Wissen und ihre Handelsstrategien weiter und binden dieses auch direkt in Charts ein. Jeden Monat können Trader bis zu 200 Analysen der Profis folgen und in ihre Trades einbinden. Das Konzept von nextmarkets ist auch unter dem Begriff Curated Trading bekannt. Trader können also Trades, Analysen und Strategie erfahrener Trader verfolgen und für ihre eigenen Trades nutzen.

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Handel über hauseigene Plattform

Das Trading erfolgt über die hauseigene Plattform von nextmarkets. Dort stehen auch Kurse von über 1.000 Märkten zur Verfügung. Nextmarkets hat selbst eine Handelsplattform entwickelt. Der MetaTrader steht nicht zur Verfügung. Über die Handelsplattform von nextmarkets können Trader nicht nur handeln, sondern finden hier auch in einer Übersicht alle verfügbaren Börsencoaches. Wer nun auf einen der Experten klickt, kann dessen Analysen direkt im Chart mitverfolgen.

Die für iOS und Android verfügbare App gilt als besonders flexibel und ist auch von unterwegs über das Smartphone oder Tablet nutzbar. Mit seiner App brachte nextmarkets ein sehr innovatives Handelsmodell für Trader auf den Markt. Trader können gemeinsam mit Experten ihre eigene Tradingstrategie entwickeln, sich stetig verbessern und neues Wissen aneignen. Handelbar sind über 1.000 Basiswerte. Dazu gehören Devisen, Kryptowährungen, Aktien, Anleihen, Indizes, Rohstoffe. Die 14 Börsenexperten konzentrieren sich in ihren Analysen auf bestimmte Strategien und Basiswerte.

nextmarkets Handelsplattform

 Bilderquelle: Nataly Gejdos/ shutterstock.com 

Einzigartiger Service

Nextmarkets bietet mit seinem Curated Trading (auch Curated Investing genannt) einen weltweit einzigartigen Service an. Trader können sich beim Trading von erfahrenen Börsenprofis helfen lassen und so mehr über Märkte und Handelsinstrumente lernen sowie das Geschehen an den Märkten besser verstehen. Nach und nach können sich Trader so Wissen rund um den Handel aneignen. Der Kundendienst ist per E-Mail, Telefon und über ein Online-Kontaktformular zu erreichen. Zur Einführung in der Welt des Tradings finden Trader auf der Webseite des Unternehmens zudem viele Lernvideos zu unterschiedlichen Themen.

Auch Devisen handelbar

Zum Handelsangebot gehören auch mehrere Devisenpaare, darunter der Dollar, der Euro und der Yen. Diese können selbstständig gehandelt werden oder mit Unterstützung eines Börsenexperten. Der maximale Hebel liegt bei bis zu 1:20 und die Spreads beginnen bei 0,00006 Pips. Der Handel ist kommissionsfrei. Alle Kosten werden in einem Preis-Leistungsverzeichnis transparent und übersichtlich aufgeführt. Die Kontoführung ist kostenlos und es fallen keine monatlichen Nutzungsgebühren an. Neben den Spreads, die je nach Handelsinstrument unterschiedlich ausfallen, fallen keine weiteren Gebühren an.

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Fazit: Derzeit drei Einzahlungsmethoden bei nextmarktes

Trader können bei Nextmarkets auf zwei Wegen Geld einzahlen: per Überweisung oder über Kreditkarte. Während Überweisungen auch über das Onlinebanking noch immer einige Tage dauern können ist die Zahlung per Kreditkarte wesentlich schneller. Über Kreditkarte können allerdings keine Auszahlungen getätigt werden. Als Auszahlungsmethoden stehen daher derzeit nur die Überweisung auf ein Referenzkonto zur Auswahl.

Über die Funktion „Geld einzahlen“ im persönlichen Profil können Trader eine Einzahlungsmethode auswählen. Bei Überweisungen muss dabei ein persönlicher Verwendungszweck genannt werden.

Trader sollten sich bei der Auswahl ihres Brokers vorab gut über die einzelnen Zahlungswege erkundigen, denn hier können die Gebühren für Ein- und Auszahlungen durchaus unterschiedlich sein. Bei Überweisungen fallen in der Regel keine oder nur geringe Gebühren an. Nextmarkets könnte in Zukunft durchaus weitere Zahlungswege anbieten, denn einige Broker bieten hier fünf bis zehn Möglichkeiten an.

Bilderquelle:

  • nextmarkets.com
  • shutterstock.com