Sparkassen Broker Depot Kosten 2024 – S Broker Gebühren im Vergleich

Die Sparkassen Broker Depot Kosten sind nicht ausschließlich für erfahrene Anleger interessant. Jeder, der sich mit dem Gedanken an die Kapitalanlage trägt, muss an den S Broker Gebühren Interesse haben. Warum sind die S-Broker Depotgebühren so wichtig? Grundsätzlich ist nicht nur entscheidend, welche Handelsplätze und Assets ein Broker im Depotwechsel Vergleich zu bieten hat. Am Ende des Jahres zählt, was der Broker und dessen Depot kosten. Unser Praxischeck zielt auf das Gesamtpaket ab. Denn beim Thema Sparkassen Broker Depot Gebühren geht es um zwei Aspekte – Depotkosten und S Broker Ordergebühren. Anleger können hier echte Überraschungen erleben!

  • Broker der Sparkassen-Finanzgruppe
  • Sitz heute in Wiesbaden
  • hat sich als pulsiv AG 2001 gegründet
  • verwendet die Bankleitzahl 510 510 00
  • Handel mit Aktien, Anleihen, CFDs, Direkthandel
  • erlaubt Sparkassen Broker Musterdepot anlegen
  • S Broker Gebühr für Depotführung entfällt (entsprechend Anlageverhalten)
  • Orderkosten als Provisionsmodell berechnet
  • Broker berechnet Handelsplatzentgelte (0,99 Euro bis 14,99 Euro)
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Konditionen: Sparkassen Broker Depot Kosten im Blick

Wer sich heute ernsthaft mit dem Wertpapierhandel befasst, stößt im Depotgebühren Vergleich auf den S Broker. Der Sparkassen Broker ist kein unerfahrener Neuling. Vielmehr handelt es sich um einen Broker, der in Summe fast 20 Jahre Erfahrung am Markt hat. Als Trader darf hier also mit erstklassigen Konditionen gerechnet werden. Welches Fazit können wir anhand der Sparkassen Broker Erfahrungen ziehen?

Aus Sicht des Anlegers muss der Blick immer auf:

  • Kosten der Depotverwaltung
  • Orderentgelte

Sparkassen Broker Depot Kosten

gerichtet werden. Hier zeigt sich etwa bei den Sparkassen Broker Depotgebühren Interessantes. Die Depotführungsgebühr hat – angesichts der Rahmenbedingungen – fast schon Alibicharakter. Sehr genau ist hingegen auf Details zu achten.

  • S Broker Kosten Depotverwaltung: Der Sparkassen Broker gehört zu jenen Anbietern eines Wertpapierdepots, die nicht pauschal auf die Depotgebühr verzichten. Das Unternehmen erhebt laut aktuellem Preis- & Leistungsverzeichnis je Monat 3,99 Euro. Diese werden pro Quartal eingezogen – in Höhe von 11,97 Euro.

Aber: Der Broker verzichtet an dieser Stelle – unter Bedingungen – auf die Gebühr. Anleger erreichen dies durch einen Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro am Quartalsende. Alternativ entfällt die Gebühr bei einer Wertpapiertransaktion im Quartal.

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  • Order Inter­national echte Aktien: 0,00% Spread
  • Order Inland: 0,00% Spread
  • Depotgebühr: 0 €
Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

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AvaTrade
  • Order Inter­national: Spread
  • Order Inland: keine Angaben
  • Depotgebühr: 0 €
CFD Service – 71% verlieren Geld

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  • Depotgebühr: 0€ exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's
  • Order Inter­national: Ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
  • Order­gebühr Inland:Ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken

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4

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  • Order Inland: 0%
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  • Order Inter­national: 2 USD
  • Order Inland: 4,00 €
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CFD Service - 65% verlieren Geld

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  • Order Inter­national: 10 USD
  • Order Inland: 5,00 €
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73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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Admirals
  • Order Inter­national: Spread
  • Order Inland: Spread
  • Depotgebühr: 0 €
CFD Service - 74% verlieren Geld

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Es bleibt aber nicht bei der Depotführungsgebühr. Erfahrenen Anlegern ist sicher bekannt, dass Broker bei Serviceleistungen durchaus zugreifen. Hier macht der Sparkassen Broker keine Ausnahme. Beispiel: Eine effektive Auslieferung kostet 58 Euro je Gattung. Zehn Euro kosten Kapitalmaßnahmen oder die Ausübung von Wandelrechten. Und auch wer Kopien braucht oder einen ergänzenden Teil des Jahresreportings wird zur Kasse gebeten. Letzteres kostet derzeit 10,00 Euro. Im Gegenzug lassen sich Sparkassen Broker Musterdepots anlegen.

  • Sparkassen Broker Ordergebühren: Dieser Punkt muss dem Trader genauso wichtig sein wie die Depotführung. In der Praxis sind zwei Modelle üblich. Einmal die Festpreisvariante und das Provisionsmodell. Letzteres basiert häufig auf einer Grundgebühr sowie einer Provision (in Prozent der Order). Diese Variante bevorzugt S Broker. Die S Broker Ordergebühren setzten sich aus 4,99 Euro Grundgebühr und 0,25 Prozent vom Orderwert zusammen. Die Order kostet mindestens 8,99 Euro. Hier ist es egal, ob 100 Euro oder 1.000 Euro getradet werden. Die Obergrenze der Provision liegt bei 54,99 Euro.

Zu diesen Sparkassen Broker Kosten kommen weitere Entgelte. Hierzu gehören:

  • Handelsplatzentgelte (0,99 Euro bis 14,99 Euro)
  • Abwicklungspauschale
  • Telefonpauschale von 9,99 Euro.

Im Fondshandel fallen darüber hinaus noch Ausgabeaufschläge an.

 Wie sieht das Fazit aus den bisherigen Erfahrungen aus? Auf den ersten Blick stört die Depotführungsgebühr. Bei genauem Hinsehen ist deren Einfluss gering. Sehr viel mehr Aufmerksamkeit ist bei den Handelskosten gefragt. An dieser Stelle kann es für Anleger durchaus teuer werden. Dies gilt gerade für Transaktionen über ausländische Handelsplätze. Dabei zeigt die Konkurrenz – wie bei den DeGiro Erfahrungen nachzulesen – dass es durchaus anders gehen kann. 

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Regulierung & Einlagensicherheit: Anlegerschutz wird großgeschrieben

SeriositaetWertpapierhandel und Sicherheit – eigentlich ein Widerspruch. Wer in Aktien oder Anleihen und riskante Finanzprodukte wie CFDs investiert, muss Verluste einkalkulieren. Trotzdem: Sicherheit ist für Anleger wichtiger geworden. Grundsätzlich ruht das Ganze auf verschiedenen Säulen. Einerseits ist jeder Trader gefordert. Investiert wird in Wertpapiere und Produkte, die man versteht. Parallel ist ein gewisses Know-how erforderlich. Es geht etwa darum, mit der richtigen Strategie und Risikostreuung ein Klumpenrisiko im Portfolio zu verhindern.

Dieser Aspekt wird flankiert von wichtigen Fragen zur Einlagensicherung und dem Anlegerschutz. Hier spielt die Sparkassen Broker Regulierung eine Rolle. Mit welcher Situation haben Trader beim Sparkassen Broker zu rechnen?

Sparkassen Broker Depot Gebühren

Da das Unternehmen seinen Sitz in Wiesbaden hat und das Angebot von hier aus betreibt, unterliegt der Broker einer Kontrolle durch die BaFin. Diese Tatsache zieht eine sehr umfassende und hochwertige Regulierung nach sich. Darüber greifen beim S Broker die inländischen Regelungen zum Kapital- und Anlegerschutz. Das Anlegerschutzgesetz sieht in diesem Zusammenhang eine Absicherung von 90 Prozent bis zu 20.000 Euro aus Anlagegeschäften vor.

Wer Aktien von 40.000 Euro kauft, muss im Ernstfall Verluste einstecken. Wann tritt dieser ein? Der Anlegerschutz hat folgenden Hintergrund: Wertpapiere verwahrt der Broker lediglich im Auftrag des Depotinhabers. Selbst im Insolvenzfall sollte einer Herausgabe nichts im Weg stehen. Der deutsche Anlegerschutz stellt auch aus diesem Grund nur einen Mindestanspruch sicher – für den Fall, dass Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften nicht bedient werden können. 

Deutlich weiter geht der Schutz der Einlagen. Hier greifen die bekannten Regelungen der gesetzlichen Einlagensicherung bis 100.000 Euro. Für den Sparkassen Broker gilt allerdings eine Besonderheit. Das Unternehmen ist dem institutsbezogenen Einlagensicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen. Diese Form der Einlagensicherung betrifft unter anderem Guthaben auf dem Depot-Verrechnungskonto.

 S Broker ist ein deutscher Wertpapierbroker. Damit unterliegt das Unternehmen auch einer inländischen Aufsicht sowie Regulierung. Und folgt den Regeln der in Deutschland geltenden Einlagensicherung. Letzteres gilt auch für den Anlegerschutz. Einsteiger und erfahrene Anleger können sich auf die Sicherheit beim Sparkassen Broker verlassen. 
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Leistungen & Zusatzangebote: Breites Portfolio vorhanden

Das Wertpapierdepot ist zentraler Dreh- und Angelpunkt bei jedem Broker. Eine Tatsache, die auch im Musterdepot Vergleich ins Auge fällt. S Broker bietet Anlegern insgesamt ein breites Portfolio weiterer Produkte – rund um die Geldanlage an. Dazu gehören:

  • InvestmentClubDepot
  • Depots für Auszubildende und Schüler
  • Minderjährigendepots
  • Sparpläne
  • Auszahlungspläne
  • Einmalanlagen.

Parallel erhalten Trader die Möglichkeit zur Musterdepots anlegen zu können. Der Vorteil ein Musterdepot anlegen zu können: Beginner sammeln mit dessen Hilfe ohne Risiko Erfahrung. Wer diese als Anleger bereits hat, entwickelt hiermit neue Strategien. Gerade dieser Ansatz reizt das Potenzial der Demokonten voll aus. Es ist also sehr vorteilhaft ein Musterdepot anzulegen.

Ohne Analysen und Chartinformationen kommt kein Trader aus. Sparkassen Broker widmet diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit. Das Ergebnis ist nicht nur die Handelssoftware MarktInvestor pro. Durch die Zusammenarbeit mit godmode-trader.de kann S Broker professionelle Analysen zur Verfügung stellen. Gleichzeitig integriert der Broker ein Java-Analysetool in das Angebot. Mithilfe der hier zur Verfügung stehenden 30 Indikatoren lassen sich Trends nachvollziehen und Anlageentscheidungen treffen.

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Sparkassen Broker Depot Kosten: Konditionen für die interessanten Zusatzangebote

Wir bereits einen Blick auf die Konditionen für das Wertpapierdepot geworfen. Auch das Depot wie junge Leute kann mit attraktiven Konditionen überzeugen. Schüler, Studenten oder Auszubildende haben damit ebenfalls eine kostengünstige Möglichkeit, in Wertpapieranlagen zu investieren. Während des Studiums und der Ausbildung gibt es die Befreiung von Depotentgelt. Außerdem gibt es für neue Kunden einen Gutschein in Höhe von 40 Euro. Weiterhin steht den jungen Kunden ein Orderguthaben von 150 Euro zur Verfügung.

Sparkassen Broker Depot Preise

Gemeinsam Erfolg haben mit InvestmentClubDepot

Auch die Trader im InvestmentClubDepot haben verschiedene Vorzüge bei den S Broker Gebühren. Solch ein Club besteht aus maximal 50 Mitgliedern. Wer mindestens 150 abgerechnete Transaktionen jährlich vorweisen kann, erhält sogar die Mitgliedspauschale erlassen. Zusätzlich können die Trader ab 100 Transaktionen von einem attraktiven Rabattmodell partizipieren. Dann erhalten sie zehn Prozent Rabatt. Ab 5.000 Transaktionen gibt es sogar 80 Prozent.

Depot für Minderjährige zu attraktiven Konditionen

Selbst minderjährige Sparer können sich auf attraktive S Broker Gebühren freuen. Das Depot wird nämlich kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ein Grund, um zu investieren? Wer möchte, kann auch in jungen Jahren am Vermögensaufbau für seine Kinder arbeiten und beispielsweise einen Auszahlungsplan abschließen. Damit verkaufen die Anleger monatlich Anteile aus ihrem angesparten Fonds-, ETF-, ETC-, Zertifikate- oder Aktienbestand. Die Mindestauszahlungsrate monatlich beträgt 50 Euro und die Einmalanlage 10.000 Euro.

S Broker Gebühren für Sparpläne

Die Kunden können bei S Broker auch ganz flexibel monatlich investieren und dafür Sparpläne nutzen. Die S Broker Gebühren dafür sind besonders attraktiv, denn die Einrichtung, Änderung oder Löschung der Sparpläne ist völlig kostenfrei. Zusätzlich werden mehr als 40 Deka ETFs-Sparpläne ebenfalls kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wer noch mehr S Broker Gebühren sparen möchte, nutzt dafür über 100 Comstage ETF-Sparpläne. Im Vergleich zu anderen Anbietern kann sich diese Auswahl der kostenlosen Anlagemöglichkeiten durchaus sehen lassen. Ergänzt wird das Angebot durch ca. 6000 Fonds, bei denen viele sogar mit reduzierten Ausgabeaufschlag von bis zu 100 Prozent erhältlich sind. Die Aktiensparpläne werden mit einem oder Entgelt von 2,50 Prozent der Sparplanrate gehandelt, genauso wie Zertifikate oder die 19 UBS ETF-Sparpläne.

 Unterm Strich macht der Sparkassen Broker deutlich, dass es um Leistung geht. Angeboten wird ein sehr breites Depotsortiment, welches sich an verschiedene Zielgruppen richtet. Zudem will der Anbieter durch Serviceoptionen punkten. Neben leistungsfähiger Handelssoftware setzt S Broker hierzu klar auf professionelle Analyseoptionen. 

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Attraktive Aktionen bei S Broker für neue und treue Anleger

Wir haben unseren Sparkassen Broker Depot Kosten Test nicht nur auf die S Broker Gebühren fokussiert, sondern uns auch die anderen Aktionen des Anbieters näher angeschaut. Immer wieder gibt es beispielsweise wechselnde Aktionen, von denen vor allem neue Kunden partizipieren. Sie erhalten beispielsweise sechs Monate lang einen Vorzugspreis von 4,99 Euro/Trade. Allerdings sind diese Aktionen immer wieder wechselnd, sodass sich der Blick auf die Website durchaus lohnen kann. Außerdem werden Free Buy Aktionen für ausgewählte Anlage- und Hebelprodukte zur Verfügung gestellt. Dazu gehören häufig auch ausgewählte ETFs, für die die Orderprovision entfällt.

 Wer sich keine der attraktiven Aktionen mehr entgehen lassen möchte, kann den Newsletter von S Broker kostenfrei abonnieren. Damit erhalten die Trader stets aktuelle Angebote, häufig noch vor allen anderen Kunden 

Kundenservice: Von Hotline bis FAQ

Die Verwaltung vom eigenen Online Aktiendepot erfolgt heute in aller Regel online. Beim Thema Kundenservice sollte ein Broker trotzdem nicht sparen. Technische Unterstützung oder Fragen zu Produkten bzw. zum Trading tauchen regelmäßig auf. In dieser Situation braucht man schnell Unterstützung.

Grundsätzlich setzt der Sparkassen Broker hier auf eine Multi-Channel-Lösung. Häufig hilft ein erster Blick in die FAQ weiter. Dieser Bereich deckt alle Segmente von der Anmeldung bis zu technischer Hilfe ab. Bleibt das Problem ungelöst, stehen verschiedene Telefon-Hotlines zur Verfügung:

  • Interessenten: 0800 – 2080900
  • Depotinhaber: 0800 – 2080222.

Die Servicenummern des S Brokers sind beide kostenfrei erreichbar. Darüber hinaus hat S Broker eine Auslandshotline (+49 611 – 20441900) eingerichtet.

Sparkassen Broker Depot Kosten

Bezüglich der Servicezeiten sind folgende Zeitfenster:

  • Montag bis Freitag: 08:00 – 23:00 Uhr
  • Wochenende10:00 – 19:00 Uhr

zu beachten. Zusätzlich steht Interessenten und Kunden der Postweg oder die E-Mail als Kontaktkanal offen.

Wer nach Formularen sucht – etwa zum Depotübertrag oder Freistellungsauftrag – sucht am besten im Formularcenter. Erreichbar ist dieses über „Aktuelles & Services“ – unter Formulare.

Postanschrift Sparkassen Broker:

S Broker AG & Co. KG
Postfach 17 29
65007 Wiesbaden

 Grundsätzlich steht beim Sparkassen Broker ein Kundenservice zu Verfügung. Die Servicezeiten sind in jedem Fall akzeptabel, der Support ist telefonisch kostenfrei zu erreichen. Postversand und E-Mail runden das Ganze ab. Die Konkurrenz zeigt, dass hier aber noch mehr geht – wie unsere xxx Erfahrungen. Gerade die Live-Chat Option wird von vielen Anlegern begrüßt. 

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Expertenmeinungen & Auszeichnungen: Service überzeugt

ErfahrungsberichtDer Broker der Sparkassen Finanzgruppe zählt zu den etablierten Unternehmen. Kein Wunder, dass in den letzten Jahren Experten und Verbraucherorganisationen ein Auge auf das Angebot hatten. Und dabei kann S Broker durchaus punkten. Gerade im Zusammenhang mit den Serviceleistungen wurde der Sparkassen Broker durch das Deutsches Institut für Service-Qualität (DISQ) ausgezeichnet. Ende September 2015 hat zudem die Stiftung Warentest das Fondsangebot für Sparpläne gelobt. Aber: Geht es ausschließlich um die Sparkassen Broker Depot Kosten und Gebühren, ziehen Konkurrenten häufiger am Broker vorbei.

 Anleger setzten gern auf etablierte Depotanbieter mit Erfahrung. Der Sparkassen Broker ist sowohl der Konkurrenz als auch Experten aufgefallen. Das Unternehmen will durch Leistung und Service punkten, was wohlwollend zur Kenntnis genommen wird. Diverse Preise und Auszeichnungen sind der Beleg dafür. 
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5 Fragen & Antworten zu Sparkassen Broker Ordergebühren

  1. Unterstützt der Sparkassen Broker mobiles Trading?

Diese Frage ist klar zu bejahen. Der Broker hat in den letzten Jahren eine App für das Handeln unterwegs entwickelt. Diese steht für die Betriebssysteme iOS und Android zur Verfügung. Um die App nutzen zu können, muss mindestens iOS 8.0 installiert sein. Die Verwendung der mobilen App ist für den Anleger kostenfrei.

  1. Verursacht der Depotwechsel eventuell Sparkassen Broker Ordergebühren?

Hier ist zuerst die Art Sparkassen Broker Depotwechsel zu klären. Wer nach der Depoteröffnung mit seinen Wertpapieren zum Broker umzieht, muss in aller Regel nicht mit Entgelten rechnen. Anders kann die Situation aussehen, wenn beim Sparkassen Broker das abgebende Depot unterhalten wird. Werden im Zuge dessen Wertpapiere verkauft – etwa per Telefonorder – fallen hier die entsprechenden Gebühren an.

Sparkassen Broker Depot Kosten

  1. Sind Steuern in den Sparkassen Broker Depot Kosten bereits enthalten?

Hier gilt ein klares Nein! Weder in den Sparkassen Broker Depotgebühren noch in den Orderentgelten preist der Broker Kapitalertragssteuern ein. Diese werden erst einbehalten, wenn es zu einem Verkauf der Wertpapierpositionen kommt. Neben der Abgeltungssteuer haben Anleger hier an Soli und Kirchensteuer zu denken. Wichtig: Durch einen Freistellungsauftrag lässt sich der Steuerabzug bis in eine Höhe von 801 Euro (gilt je Steuerpflichtigen) vermeiden.

  1. Entfallen die Sparkassen Broker Depotgebühren nur beim Aktienhandel?

Nein, die 3,99 Euro Sparkassen Broker Depot Kosten entfallen auch bei Sparplantransaktionen. Aber: Jeder der anrechenbaren Order muss eine Mindesthöhe von 50 Euro erreichen. Bezüglich der 10.000 Euro Vermögen im Depot betrachtet der Broker neben dem Wertpapierbestand auch Verrechnungs- und CFD-Konto sowie die Währungskonten des Depotinhabers.

  1. Wie teuer sind Limitsetzungen und Orderänderungen beim S Broker?

An dieser Stelle überzeugt der Broker auf ganzer Linie. Beide Instrumente – sowohl die Änderung einer Order als auch die Arbeit mit Limits – sind beim Sparkassen Broker laut Preisverzeichnis kostenlos. Damit setzt sich der Anbieter von Konkurrenten ab, welche hierfür in ihren Geschäftsbedingungen ein Entgelt vorsehen.

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Fazit: S Broker Gebühren sind nicht die günstigste Option für Trader

Als Anleger steht man heute einem extrem breiten und unübersichtlichem Angebot gegenüber. Einsteigern fällt es schnell schwer, sich zurechtzufinden. Ein wichtiges Kriterium im Entscheidungsprozess sind die Kosten. Der erste Blick geht zu den Sparkassen Broker Depot Kosten. Hier kostet das Wertpapierdepot bis zu 3,99 Euro im Monat. Leider fehlt dem Beginner Erfahrung – und der Blick fürs Wesentliche. Gerade die Sparkassen Broker Ordergebühren sind der eigentliche Kostentreiber. Gerade wer viel im Ausland handelt, muss mit höheren Handelskosten rechnen. Grundsätzlich zeigt die Konkurrenz, dass man ein Wertpapierdepot günstiger anbieten kann. Aber: Der S Broker setzt auf Dienstleistung und Service. Eine Tatsache, die in der Entscheidung und im Online Aktiendepot Vergleich ebenfalls eine Rolle spielen muss. Qualität und Quantität sind letztlich auch beim Thema Wertpapierbroker zwei getrennte Paar Schuhe.

Grafik Quelle:   shutterstock.com