Forex Risikomanagement – So können Sie Verluste begrenzen und Orders absichern!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.12.2020


Devisenpaare gehören zu den beliebtesten Anlageklassen – auch bei Einsteigern. Der Forexhandel ist der liquideste Markt überhaupt, täglich werden mehr als 5 Milliarden US Dollar umgesetzt. Zugleich sind die Einstiegshürden niedrig. Interessierte Trader können bereits mit kleinsten Beträgen ihre ersten Orders platzieren, da Forexpaare zu den Hebelprodukten gehören, lässt sich der Gewinn auch für private Trader beträchtlich vervielfachen. Allerdings gelten Devisenpaare, ebenso wie Differenzkontrakte, auch als volatil. Umso wichtiger ist im Forexhandel Risikomanagement und umfassende Information.

  • Kenntnisse der Märkte und Finanzinstrumente erwerben
  • Bildungsressourcen und Demokonto für erste Schritte nutzen
  • Verluste begrenzen und Orders absichern
  • Positionsgrößen auf die eigenen Mittel abstimmen

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Was ist Forexhandel überhaupt – und worin bestehen die Risiken?

Während in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zunächst feste Wechselkurse von Währungen gegeneinander festgelegt wurden, fiel 1973 die Entscheidung, diese Vorgaben abzuschaffen – im Interesse einer freien Währungspolitik. Seitdem sind die Wechselkurse von Währungen zueinander nicht mehr fest, sondern schwanken – abhängig von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen.

Diese Schwankungen machen sich mitunter lediglich in der dritten oder vierten Nachkommastelle bemerkbar, sind also winzig. Wer allerdings mit entsprechenden Summen in den Handel mit Devisenpaaren einsteigt, macht auch daraus Gewinne. Handelbar sind entweder die Währungspaare oder Differenzkontrakte auf den Kursverlauf, so dass auch auf fallende Kurse spekuliert werden kann. Dies tun natürlich institutionelle Anleger, beispielsweise Banken, und professionelle Trader.

 

Forex Risikomanagement

 

Niedrige Einstiegshürden – höheres Forex Risiko

Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Brokerage Angeboten online haben jedoch auch private Anleger die Möglichkeit, in den Forexhandel einzusteigen. Bei manchen Forexbrokern ist nicht nur die Einrichtung und Führung des Handelskontos vollkommen kostenfrei, auch die Mindestbeträge für erste Orders liegen sehr niedrig – zugleich suggerieren Werbung und Medien, dass hier das „schnelle Geld“ zu machen sei. Das stimmt so nicht, ganz im Gegenteil sind beim Forex Risiko und Verlustpotenzial ausgesprochen hoch. Daher sind sich Finanzexperten und erfahrene Trader darin einig, dass ein angemessenes Forex Risikomanagement die Grundlage für nachhaltige Tradingerfolge ist. Worin ein solches Risikomanagement besteht, darüber gehen die Meinungen auseinander.

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Forex Risiko: Psychologie, Information, Technik

Der Handel mit Devisenpaaren ist nicht schwierig zu erlernen – in der Theorie. Wenn es dann jedoch daran geht, Orders so zu platzieren, dass die Kursentwicklung von Währungspaaren möglichst exakt prognostiziert und ausgenutzt wird, zeigt sich, dass Trader ein großes Instrumentarium von Kenntnissen und Tools bei der Hand haben müssen, um erfolgreich zu traden.

  • Informationen in Wirtschaft und Politik
  • Vertrautheit mit den technischen Mitteln des Forexhandels
  • Einschätzung der eigenen Risikoneigung

Zum einen müssen die Märkte vertraut sein und ständig beobachtet werden, denn im Forexhandel hängen die Kurse in hohem Maß von politischen und wirtschaftlichen Einflüssen ab, unter Umständen aber auch von bloßen Gerüchten. Interesse an Weltwirtschaft und globaler Politik ist eine wesentliche Voraussetzung für die Minimierung des Forex Risiko. Marktnachrichten, Newsfeeds und Liveticker unterstützen hier mit ständig aktualisierten Informationen.

Darüber hinaus müssen Trader jedoch auch die Tools beim Forexhandel kennen und nuanciert nutzen. Insbesondere durch die Anwendung und Kombination von Orderarten lässt sich das Verlustrisiko deutlich reduzieren. Um den Einsatz von Orderarten wie Limit- oder Stop-Orders zu erlernen, bieten sich Bildungsressourcen an, die von vielen Online-Brokern kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.

Neben den fachlichen Aspekten des Forexhandels tritt außerdem die psychologische Komponente. Denn gerade bei Hebelprodukten wie Forex und CFD, wo nur ein Bruchteil des bewegten Kapitals als Sicherheitsleistung hinterlegt wird, lassen sich unerfahrene oder allzu risikofreudige Trader dazu verleiten, zu große Positionen zu eröffnen, wenn ein vermeintlich sicherer Trade in Aussicht steht. Emotionen wie Gier und Angst steuern das eigene Verhalten in weit größerem Umfang, als sich der Einzelne bewusst macht.

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Hebel und Forex Risiko

Warum sind Hebelprodukte wie Forexpaare und CFDs auf Währungspaare derartig riskant? Eben weil sie bereits mit geringem Eigenkapital gehandelt werden können. Forex-Hauptwerte, also die wichtigsten Weltwährungen gegen den US Dollar, können von Privatanlegern mit Hebeln von maximal 1:30 gehandelt werden, Nebenwerte immerhin noch mit 1:20 und die sogenannten Exoten oft mit einem Hebel von 1:10.

Das bedeutet für das beliebte und sehr liquide Forexpaar EURUSD, dass ein Trader für eine Position über 300 Euro nur 10 Euro als Sicherheitsleistung deponieren muss, die sogenannte Margin. Entwickelt sich der Kursverlauf positiv, macht der Trader einen 30fachen Gewinn. Leider wird der Hebel aber auch bei Verlusten angewendet, so dass das 30fache des eingesetzten Kapitals verloren wird.

 

FX Risikomanagement

 

Innerhalb der Europäischen Union ist es Forexbrokern mittlerweile untersagt, Forderungen an ihre Trader zu stellen, die über das auf dem Handelskonto verfügbare Kapital hinausgehen, die sogenannte „Nachschusspflicht“ wird innerhalb der EU nicht mehr angewendet, dennoch kann ein unbedachter Trader sein gesamtes Handelskapital auf diese Weise einbüßen. Wer sich jedoch auf den Handel über einen Offshore-Broker einlässt, kann mit einem einzigen misslungenen Trade hohe Verluste einfahren.

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Worum geht es beim Forex Risikomanagement?

Egal ob Währungspaare direkt oder mittels CFDs gehandelt werden, die auf den ersten Blick so simplen Finanzprodukte bergen also erhebliche Risiken. Und eins sei vorab gleich erklärt – es gibt keinen Trader, der immer erfolgreich ist. Selbst sehr erfahrene Trader schätzen eine politische Entwicklung falsch ein, interpretieren einen Chart zu optimistisch oder werden schlicht von unvorhergesehenen Entwicklungen der Märkte überrascht. Erfolgreiches Risikomanagement besteht also darin, das eigene Verhalten auf möglichst nachhaltige, also nachvollziehbare und wiederholbare Gewinne zu optimieren und gleichzeitig die Verluste so gering wie möglich zu halten.

Dabei geht es nicht um gelegentliche hohe Gewinne, sondern eher um Konsistenz. Die eigene Trading-Strategie sollte nach reiflicher Überlegung und guter Information zustandekommen, zunächst in der sicheren Umgebung eines Demokontos getestet und optimiert werden und dann – zuerst mit kleinen Beträgen – im Echtgeldhandel auf ihren Wert geprüft werden. Wie sollten Einsteiger hier am besten vorgehen?

Selbsterkenntnis als erster Schritt

Wer sich für den Einstieg in den Forexhandel interessiert, ist gut beraten, einen Broker auszuwählen, der in einem Brokervergleich gut abschneidet. Von Interesse sind für Anfänger nicht nur die Forex Kosten und Konditionen, sondern auch die Unterstützung, die der Anbieter bereitstellt, und der verantwortungsbewusste Umgang mit den Kunden.

Bei vielen Brokern geht bereits die Eröffnung eines Handelskontos mit einer eingehenden Befragung einher. Ermittelt wird die finanzielle Situation des Neukunden, aber auch die Risikoneigung. Es ist durchaus nicht unüblich, dass der Broker nur eine Auswahl von Finanzinstrumenten freischaltet, die seiner Meinung nach der Kenntnis und dem Risikobewusstsein des Kunden entsprechen. Daher sollten bei derartigen Fragen realistische Antworten gegeben werden.

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Nur Kapital einsetzen, das entbehrlich ist!

Außerdem ist vor der Aufnahme von Tradingaktivitäten eine Bestandsaufnahme angesagt. Denn bei ersten Schritten im Forexhandel sollten nur Beträge zum Einsatz kommen, die man zur Not verschmerzen kann. Für Trader bedeutet dies, Kassensturz zu machen und unter Einbeziehung der Zukunftsplanung (der eigenen und möglicherweise der Familie) zu einer realistischen Einschätzung zu kommen, wie viel Geld für das Trading erübrigt werden kann, ohne dass es zu Einbußen im Lebensstandard kommt.

Eine Überlegung, die vor finanziellen Projekten jedweder Art angebracht ist. Wer feststellt, dass 500 oder 2.000 Euro maximal für den Forexhandel eingesetzt werden können, sollte den einmal ermittelten Betrag auf keinen Fall überschreiten. Allzu groß ist mitunter die Versuchung, nach einer Reihe verlustreicher Trades weiteres Kapital zu investieren, um die entstandenen Lücken wieder zu schließen – aber davon ist abzuraten.

 

Forex Trading Risiko

 

Forex-Risiko Angst und Gier

In der Praxis halten sich viele Trader leider dann nicht mehr an die besten Vorsätze. Das ist der Tatsache geschuldet, dass bei jeder Order die Emotionen mitspielen. Deshalb gilt es, die eigene Risikobereitschaft auszutesten. Das geht am besten mit einem Demokonto. Seriöse Broker, wie zum Beispiel FXTM, stellen eine solche Demo meist kostenfrei und sogar zeitlich unbefristet zur Verfügung, Trader können hier in einer echten Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital erste Schritte unternehmen und so nicht nur den Handel erlernen, sondern auch die Grundlagen für ihr eigenes Forex Risikomanagement schaffen. In der Demo kann man unter anderem das eigene Verhalten einschätzen. Denn bereits hier zeigt sich, glücklicherweise nur mit Spielgeld, ob man zum „Zocken“ neigt oder umgekehrt zu zaghaft ist, um potenziell gewinnbringende Kursverläufe abzuwarten.

Die mit dem Demokonto gesammelten Erfahrungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse können durchaus dem bis dahin gepflegten Selbstbild zuwiderlaufen, sollten aber unbedingt beherzigt werden. Wer bei Verlusten rasch in Panik gerät, muss seine späteren Handelsaktivitäten entsprechend ausrichten und sich dementsprechend absichern, um eine stabile psychologische Grundlage für seine Trades zu schaffen. Die sichere Umgebung der Demo erlaubt es, erste Strategien zu testen, bevor überhaupt eigenes Geld eingesetzt wird.

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Forex Risiken erkennen und managen

Ein gutes Forex Risikomanagement umfasst verschiedene Bereiche. Ein erster Schritt besteht darin, die Risiken, die mit dem Trading einhergehen, wirklich zu verstehen. Dies umfasst die psychologischen ebenso wie die mathematischen und ökonomischen Risiken. Das Verständnis für die Grundlagen des Forexhandels, für erste Strategien, aber auch für späteres Risikomanagement können Einsteiger anhand der Schulungsangebote guter Broker erlernen.

Die Inhalte sind bei den besten derartigen Anbietern nach Kenntnisstand gestuft und thematisch geordnet, so dass eine echte Lernkurve möglich ist und auch Trader, die bereits Erfahrungen mitbringen, noch etwas dazu lernen. Die Handhabung eines Demokontos erlaubt erste Risikoanalysen, denn hier zeigen sich sowohl die Stärken in der Umsetzung des Erlernten als auch die persönlichen Schwächen.

 

Devisenhandel Risikomanagement

 

Sind die „Risiken und Nebenwirkungen“ dann bekannt, geht es darum, mit ihnen umzugehen und entsprechende Lösungen zu finden. Diese wiederum müssen bei späteren Trades konsequent berücksichtigt werden.
Selbst ein nahezu perfektes Risikomanagement wird nicht hundertprozentig vor Verlusten schützen. Es trägt jedoch dazu bei, eine tragfähige Routine zu entwickeln, mit der sich langfristig mehr Gewinne erzielen lassen, als Verluste hingenommen werden müssen.

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Tools für das Forex Risikomanagement

Nachschusspflicht vermeiden

Wie eingangs schon erwähnt, kann der Handel mit Hebelprodukten dazu führen, dass ein Trader weit mehr Kapital verliert, als sich tatsächlich auf dem Handelskonto befindet. Die sogenannte Nachschusspflicht führte in der Vergangenheit dazu, dass unerfahrene oder risikofreudige Trader sich durch den Forex- und CFD-Handel ruinieren konnten. Zum Schutz privater Anleger gilt innerhalb der Europäischen Union nunmehr verbindlich, dass dort lizenzierte Broker einen Schutz vor negativen Kontoständen bieten müssen.

Unsichere Entwicklungen umschiffen

Turbulente Ereignisse der Weltpolitik ziehen die Märkte in Mitleidenschaft – ob es um den Handelsstreit zwischen den USA und China geht oder um den Brexit, die Konsequenzen politischer Handlungen beeinflussen immer auch direkt die Entwicklung der Kursverläufe im Forex. Bisweilen sehen sich sogar erfahrene Analysten außerstande, Prognosen zu treffen, dies gilt in noch höherem Maß bei Einsteigern, die noch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen können. In diesem Fall ist es ratsam, die eigenen Handelsaktivitäten zu vertagen, bis man das Gefühl hat, dass die Märkte sich ein wenig beruhigt haben.

Positionsgrößen im Risikomanagement

Vor allem zu Anfang sollten die eröffneten Positionen nicht zu groß ausfallen, denn dies trägt wesentlich dazu bei, Verlustrisiken zu minimieren. Es gibt verschiedene Empfehlungen und mathematische Formeln zur Berechnung der bestmöglichen, d. h. möglichst risikoarmen, Ordergrößen, darunter die Kelly-Formel oder die Monte-Carlo-Simulation. Erfahrene Trader geben als Faustregel eine Maximalhöhe von 2% des Handelskapitals an, dies ist jedoch unter Umständen bereits ein sehr hoher Betrag. Daher sollte insbesondere zu Beginn die Positionsgröße eher klein gewählt werden, solange die erhofften Gewinne im richtigen Verhältnis zu den jeweils anfallenden Handelskosten stehen.

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Forex Orderarten: Stop Loss und weitere Orderarten

Eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich gegen Verluste abzusichern und potenzielle Gewinne voll auszuschöpfen ist der Einsatz von Forex Orderarten. Die Eingabe bestimmter Orderarten erleichtert einem Trader die Umsetzung der eigenen Strategien und unterstützt dabei, den bestmöglichen Zeitpunkt für einen Ein- oder Ausstieg zu finden. Beim Risikomanagement können sich Trader vor allem Stop und Limit Orders zunutze machen.

 

Risikomanagement Forex

 

Stop Orders sorgen dafür, dass ein Kauf oder Verkauf stattfindet, wenn ein Kurs ein bestimmtes Niveau erreicht. Im Kontext des Risikomanagements kommen vor allem Stop Loss Orders zur Anwendung. Sie erlauben es bereits bei der Eröffnung einer Position, zu definieren, wann die Position geschlossen werden soll, um Verluste einzuschränken. Ein näheres Eingrenzen der gewünschten (Ver)Kaufskurse ist durch Limit-Zusätze möglich.

Take Profit Orders dienen hingegen nicht dazu, Verluste zu vermeiden, sondern setzen einen Wert fest, bei dem die Position geschlossen wird, um einen gewünschten Gewinn mitzunehmen – damit verzichtet der Trader auf eventuell mögliche weitere Kursgewinne zugunsten eines sicheren Profits.

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Fazit: Solides Forex Risikomanagement ist ein Muss

Während die eigene Risikoneigung individuell verschieden ist, sind die Strategien und Hilfsmittel, mit denen sich Risiken reduzieren lassen, weitgehend gleich. Trader, die im Forexhandel langfristig erfolgreich sein wollen, kommen ohne ein angemessenes Forex Risikomanagement nicht aus. Dabei kommen informative, technische und psychologische Komponenten zum Einsatz, deren Bedeutung für die Erstellung eigener Strategien bewusst sein sollte. Einsteiger sollten daher für die ersten Schritte im Trading Informations- und Übungsangebote nutzen.

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